DE1910556B2 - Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des Pfahlfußes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des Pfahlfußes

Info

Publication number
DE1910556B2
DE1910556B2 DE19691910556 DE1910556A DE1910556B2 DE 1910556 B2 DE1910556 B2 DE 1910556B2 DE 19691910556 DE19691910556 DE 19691910556 DE 1910556 A DE1910556 A DE 1910556A DE 1910556 B2 DE1910556 B2 DE 1910556B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
drill pipe
situ concrete
soil
extensions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691910556
Other languages
English (en)
Other versions
DE1910556C3 (de
DE1910556A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT
Original Assignee
PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT filed Critical PHILIPP HOLZMANN AG 6000 FRANKFURT
Priority to DE19691910556 priority Critical patent/DE1910556C3/de
Publication of DE1910556A1 publication Critical patent/DE1910556A1/de
Publication of DE1910556B2 publication Critical patent/DE1910556B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1910556C3 publication Critical patent/DE1910556C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/46Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making in situ by forcing bonding agents into gravel fillings or the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

(Bit?!
Fig. 1 dargestellten Zustand ist der obere Hohlraum 5 bereits hergestellt und nut einer formschlüssigen Abstützung ro an Hand der F i g, 2 näher zu beschreibender Weise versehen worden, und der Dreischalengreifer 4 hat nach weiterem Vortrieb des Bohrrohrs 2 den zweiten Hohlraums hergestellt. Dieser Hohlraums wird nun abgestützt, worauf anschließend der Vortrieb bis zur Endteufe fortgesetzt und dort schließlich der Hohlraum 5 für den Pfahlfuß ausgehoben wird.
Die formschlüssige Abstützung eines ausgehobenen Hohlraums5 geht gemäß Fig.2 in der Weise vor sich, daß in das Bohrrohr 2 nach Entfernen des Dreischalengreifers 4 eine Innenschalung 7 eingeführt wird. Die Innenschalung 7 besteht aus einem rohrförmigen Kern 8, der am unteren Ende eines im Bohrrohr! geführten zyliadrischen Gleitkörpers 9 befestigt ist und einen geringeren Durchmesser als der Gleitkörper 9 aufweist. Der Kern 8 wird oben und unten durch Flansche 10 bzw. 11 begrenzt, wobei der Flansch 10 die Verbindung mit dem Gleitkörper 9 herstellt, während der Flansch 11 Teil eines verbreiterten Fußes 12 ist. Eine oben und unten offene Hülle 13 ist mit ihrem oberen bzw. unteren Rand an den inneren Flächen der Flansche 10 bzw. 11 befestigt, so daß zwischen ihrer Innenhaut und der Außenfläche des Kerns 8 ein geschlossener, nach außen dichter Raum gebildet wird. In diesen Innenraum kann über ein Zuführungsrohr 14 Druckluft geblasen werden, durch die die Hülle 13 aus der gestrichelt gezeichneten balgartigen R»Jf 8^ l" voll ausgezogene Lage aufgeblasen werdenkann . aus in gewissen Grenzen dehnbarem aber lochreilJ festem Kunststoff bestehende Hülle 13i ist sofernes sen, bzw. wird so weit aufgeblasen, daß V0AS1. senen Zustand ein Zwischenraum16 zwischen Arer Außenflächen und dem Erdreich la verbleAL Über ein Einpreßrohr 16, dessen unteres Ende in der Sei tenwand des Fußes 12 mündet, wird der Zwischenräume dann mit schnell erhärtendem I?f »™ £ tel verfüllt. Nach dem Erhärten des Injekhonsmortels kann die Hülle 13 entleert, die Innenschalung 7 entfernt und das Bohrrohr! bis zu der Stelle weiter eingetrieben werden, an der wiederum em Hohlraums hergestellt werden soll, worauf sich der ganze Vor-SaslbaTdddieOgte%vünschte Endtiefe erreicht ist wird eine Bewehrung 17 (Fig. J) eingebracht und der Ortbetonpfahl von unten nach oben unter gleichzeitigem Ziehen des Bohrrohr, 2 bis zur Bauwerkssohle 18 betoniert. Bevor das B:-/trrohr2 endgültig gezogen wird, wird bis zur Bauwerkisohle 18 ein Schutzrohr 19 eingebracht.
Der in Fig.3 gestrichelt angedeutete, die Erweiterungen umhüllende Kreiszylinder 20 schneidet den Boden in einem ungestörten Bereich, so daß in diesem Kreiszylinder 20, der einen erheblich größeren Durchmesser als der Ortsbetonpfahl 21 selbst besitzt, auch noch die volle Anfangsfestigkeit des Bodens wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
Patentanspruch: das das durchgehende Betonieren des Ortbetonpfahles ermöglicht und eine Störung des Erdreichs ver-Verfahren zum Herstellen von Ortsbetonpfäh- meidet.
len mit Erweiterungen des Pfuhlschaftes und des 5 Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung Pfahlfußes, bei dem während des Abteufens eines dadurch gelöst, daß die Abstützung aus einer Schicht Bohrrohrs an den Stellen, an denen Erweiteren- schnell erhärtenden Mörtels besteht, die in einen gen gebildet werden sollen, unterhalb des Bohr- Zwischenraum eingebracht wird, der durch das Erdrohrs mittels eines Werkzeugs im Erdreich Hohl- reich und eine an sich bekannte aufblasbare Hülle räume mit einem gegenüber dem Bohrrohr größe- io begrenzt wird, die nach Erhärten des Mörtels wieder ren Durchmesser hergestellt und diese anschlie- entfernt wird, und daß nach dem Herstellen der Erßend abgestützt werden, dadurch gekenn- Weiterung am Pfahlfuß Ortbeton durchgehend von zeichnet, daß die Abstützung aus einer unten nach oben unter gleichzeitigem Ziehen des Schicht schnell erhärtenden Mörtels besteht, die ßohrrohrs eingebracht wird.
in einen Zwischenraum eingebracht wird, der 15 Es lassen sich auf diese Weise Hohlräume mii durch das Erdreich und eine an sich bekannte recht erheblichen Abmessungen erzeugen, ohne daß aufblasbare Hülle begrenzt wird, die nach Erhär- das Erdreich gestört wird, wobei die Abmessungen ten des Mörtels wieder entfernt wird, und daß den örtlichen Bodenverhältnissen und der gewünschnach dem Herstellen der Erweitereng am Pfahl- ten Belastung genau angepaßt werden können. Außer fuß Ortbeton durchgehend von unten nach oben 20 einer Vergrößereng der Kontaktfläche des Pfahls mit unter gleichzeitigem Ziehen des Bohrrohrs einge- dem bindigen Boden besteht der Vorteil, daß ungebracht wird. störte Bereiche des Bodens zur Erhöhung der Tragfe
stigkeit ausgenutzt werden.
Durch die Erfindung wird nicht nur ermöglicht,
25 daß der Ortbetonpfahl mit Sicherheit die gewünschten Erweiterengen erhält, sondern die formschiüssige Abstützung sichert die Wände der Hohlräume in ihrer Gesamtheit, ohne daß das benachbarte Erdreich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- gestört wird, und man erhält auf diese Weise eine belen von Ortbetoupiählen mit Erweiterungen des 30 ständige, genügend widerstandsfähige und den ur-Pfahlschaftes und des Pfahlfußes, bei dem während sprünglichen Zustand erhaltende äußere Schale für des Abteufens eines Bohrrohres an den Stellen, an die später innen zu betonierende Erweiterung. Der denen Erweiterungen gebildet werben sollen, unter- die Erweiterengen umhüllende Kreiszylinder schneihalb des Bohrrohres mittels eines Werkzeugs im Erd- det den Boden in einem ungestörten Bereich, so daß reich Hohlräume mit einem gegenüber dem Bohrrohr 35 in diesem Zylinder, der einen erheblich größeren größeren Durchmesser hergestellt und diese anschlie- Durchmesser als der Ortbetonpfahl selbst besitzt, ßend abgestützt werden. auch noch die volle Anfangsfestigkeit des Bodens
Ein solches Verfahren zum Herstellen von Ortbe- wirkt. Als weiterer Vorteil körnet hinzu, daß bei tonpfählen mit Erweiterengen des Pfahlschaftes und dem Verfahren gemäS der Erfindung eine Hersteldes Pfahlfußes ist aus der deutschen Patentschrift 40 lung sowohl im Trockenen als auch unter Wasser 535 449 bekannt und dient zur Erhöhung der Man- möglich ist.
telreibung, um Setzungen zu vermindern. Die Verwendung aufblasbarer Hüllen ist bei Pfahl-
Bei dem bekannten Verfahren werden in die Hohl- gründungen — wie zuvor erwähnt — an sich beräume nach deren Herstellung Stahlplatten einge- kannt, jedoch wird bei der bekannten Anwendung preßt. Diese Stahlplatten bilden vier um 90° gegen- 45 sofort der gesamte Hohlraum betoniert, wobei mit einander versetzte Abstützungen. Abgesehen davon, zunehmender Betonmenge die Hülle entleert wird, daß das Eindrücken dieser Konstruktionsteile eine Dabei besteht der Nachteil, daß, wenn eine Fußer-Störeng des Bodens verursacht, reichen die Stahlplat- Weiterung und zugleich mehrere Schafterweiterengen ten allenfalls aus, bei rolligen Böden einen Einsturz vorgesehen werden sollen, der Betoniervorgang beim weiteren Vortrieb des Bohrrohres zu vcrhin- 50 mehrmals unterbrochen werden muß.
dem. Bei bindigen Böden würde diese Stützkonstruk- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in der
tion wegen der Störeng des Bodens nicht die erfor- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher derliche Absicherung eines Hohlraumes beim weite- erläutert. Es zeigt
ren Bohren gewährleisten. F i g. 1 das Herstellen des Bohrloches und der
Aus der deutschen Patentschrift 676 088 ist es be- 55 Hohlräume,
kannt, aufblasbare Hüllen zum Herstellen der Pfahl- F i g.
2 F i g. 2 das Abstützen der Zwischenwände,
Schaftverbreiterungen zu verwenden, wobei zunächst Fi g. 3 den betonierten Ortbetonpfahl,
ein zylindrisches Loch gebohrt und dann beim an- Gemäß F i g. 1 wird in die Erdoberfläche 1 lotrecht
schließenden Betoniervorgang unter gleichzeitigem ein Bohrrohr 2 eingetrieben. An den Stellen, an deZiehen des Bohrrohrs durch Spreizen von Stahlbän- 60 nen später eine Erweitereng des Pfahlschaftes gebildern mittels der aufblasbaren Hülle eine oder meh- det werden soll, wird am Fuß des Bohrrohrs 2 ein rere Ausbauchungen in das Erdreich gepreßt werden. über ein Gestänge 3 angetriebenes Werkzeug, im vor-Jede der Ausbauchungen wird dann sofort mit Beton liegenden Ausführungsbeispiel ein Dreischalengreiausgefüllt, wobei die Hülle am oberen Ende der Aus- fer 4, angesetzt, mit dem in bekannter Weise ein kubauchung wieder entleert wird. Dieses Verfahren hat 65 gelförrniger oder kegelförmiger Hohlraum 5 hergeaber den Nachteil, daß eine durchgehende Betonie- stellt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind rung des Ortbetonpfahles nicht möglich ist. drei solcher Hohlräume 5 vorgesehen, wobei der un-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tere zum Herstellen des Pfahlfußes dient. Bei dem in
DE19691910556 1969-03-01 1969-03-01 Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes Expired DE1910556C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691910556 DE1910556C3 (de) 1969-03-01 1969-03-01 Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691910556 DE1910556C3 (de) 1969-03-01 1969-03-01 Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1910556A1 DE1910556A1 (de) 1970-09-10
DE1910556B2 true DE1910556B2 (de) 1974-02-14
DE1910556C3 DE1910556C3 (de) 1975-09-04

Family

ID=5726861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691910556 Expired DE1910556C3 (de) 1969-03-01 1969-03-01 Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1910556C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3348301C2 (de) * 1983-01-13 1994-11-17 Stump Bohr Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Injektionsstranges von der Erdoberfläche aus zum Verfestigen von Zonen des Erdreiches
DE3300971A1 (de) * 1983-01-13 1984-07-19 Stump Bohr Gmbh, 8045 Ismaning Verfahren zum herstellen von verfestigten oder verdichteten zonen bzw. loechern im erdreich, sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE202013004921U1 (de) * 2013-05-29 2014-06-03 Thyssenkrupp Bautechnik Gmbh Bohrverpresspfahl
PT3115512T (pt) 2015-07-10 2019-12-18 Keller Holding Gmbh Processo para a produção de uma estaca de deslocamento de betão in situ e dispositivo para este
CN115400474B (zh) * 2022-08-29 2023-07-07 贵州达沃斯光电有限公司 一种过滤装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1910556C3 (de) 1975-09-04
DE1910556A1 (de) 1970-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2158764A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer unterirdischen Wandung
DE2250369C3 (de) Tunnelauskleidung
DE3624202C2 (de) Spiralbohrer
CH650542A5 (de) Verfahren zur herstellung einer sekantenwand aus betonpfaehlen und nach dem verfahren hergestellte sekantenwand.
DE2422489C2 (de) Erdbohrer und Verfahren zum Einsetzen von Pfählen o.dgl.
DE1910556C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes
DE3626988C2 (de)
AT400597B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines horizontalfilterbrunnens
DE683407C (de) Verfahren zur Gruendung von Betonpfaehlen
DE102006023799B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gründungselementen
DE2359231B1 (de)
AT393525B (de) Verfahren zum ablaengen eines ortbetonpfahles
AT324233B (de) Verfahren zum herstellen eines filterbrunnens
DE2015687C3 (de) Spül- und VerpreBeinrichtung
DE4025176A1 (de) Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund
AT226160B (de) Verfahren zum Bau von Sekantpfeilern, welche freie Teile aufweisen
DE3644793A1 (de) Verfahren zum herstellen einer gruendung durch einbinden eines fertigteils, insbesondere einer stuetze, in einen ortfuss
DE731066C (de) Verfahren zur Herstellung von Baukoerpern
AT263845B (de) Verfahren zum Auffahren eines unterirdischen Hohlraumes, z.B. zur Aufnahme eines später herzustellenden Verkehrsbauwerkes
DE3543059A1 (de) Verfahren zum verfestigen von bodenabschnitten
DE1658772B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren
CH527972A (de) Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Bohrpfahlwand
CH505943A (de) Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers
DE2017737B2 (de) Verfahren zum herstellen eines ortbetonpfahls mit fusserweiterung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
AT314587B (de) Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur unterirdischen Herstellung von Ortbetonkanälen und Stollen aller Art

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee