DE1910556B2 - Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des Pfahlfußes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfußesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/46—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making in situ by forcing bonding agents into gravel fillings or the soil
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02D5/22—Piles
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Description
(Bit?!
Fig. 1 dargestellten Zustand ist der obere Hohlraum 5 bereits hergestellt und nut einer formschlüssigen
Abstützung ro an Hand der F i g, 2 näher zu beschreibender Weise versehen worden, und der Dreischalengreifer
4 hat nach weiterem Vortrieb des Bohrrohrs 2 den zweiten Hohlraums hergestellt. Dieser Hohlraums wird nun abgestützt, worauf anschließend
der Vortrieb bis zur Endteufe fortgesetzt und dort schließlich der Hohlraum 5 für den Pfahlfuß
ausgehoben wird.
Die formschlüssige Abstützung eines ausgehobenen Hohlraums5 geht gemäß Fig.2 in der Weise
vor sich, daß in das Bohrrohr 2 nach Entfernen des Dreischalengreifers 4 eine Innenschalung 7 eingeführt
wird. Die Innenschalung 7 besteht aus einem rohrförmigen Kern 8, der am unteren Ende eines im Bohrrohr!
geführten zyliadrischen Gleitkörpers 9 befestigt ist und einen geringeren Durchmesser als der
Gleitkörper 9 aufweist. Der Kern 8 wird oben und unten durch Flansche 10 bzw. 11 begrenzt, wobei
der Flansch 10 die Verbindung mit dem Gleitkörper 9 herstellt, während der Flansch 11 Teil eines
verbreiterten Fußes 12 ist. Eine oben und unten offene Hülle 13 ist mit ihrem oberen bzw. unteren
Rand an den inneren Flächen der Flansche 10 bzw. 11 befestigt, so daß zwischen ihrer Innenhaut und
der Außenfläche des Kerns 8 ein geschlossener, nach außen dichter Raum gebildet wird. In diesen Innenraum
kann über ein Zuführungsrohr 14 Druckluft geblasen werden, durch die die Hülle 13 aus der gestrichelt
gezeichneten balgartigen R»Jf 8^ l"
voll ausgezogene Lage aufgeblasen werdenkann .
aus in gewissen Grenzen dehnbarem aber lochreilJ
festem Kunststoff bestehende Hülle 13i ist sofernes
sen, bzw. wird so weit aufgeblasen, daß V0AS1.
senen Zustand ein Zwischenraum16 zwischen Arer
Außenflächen und dem Erdreich la verbleAL Über
ein Einpreßrohr 16, dessen unteres Ende in der Sei
tenwand des Fußes 12 mündet, wird der Zwischenräume
dann mit schnell erhärtendem I?f »™ £
tel verfüllt. Nach dem Erhärten des Injekhonsmortels
kann die Hülle 13 entleert, die Innenschalung 7 entfernt
und das Bohrrohr! bis zu der Stelle weiter eingetrieben
werden, an der wiederum em Hohlraums hergestellt werden soll, worauf sich der ganze Vor-SaslbaTdddieOgte%vünschte
Endtiefe erreicht ist wird eine Bewehrung 17 (Fig. J) eingebracht und der
Ortbetonpfahl von unten nach oben unter gleichzeitigem
Ziehen des Bohrrohr, 2 bis zur Bauwerkssohle 18 betoniert. Bevor das B:-/trrohr2 endgültig gezogen
wird, wird bis zur Bauwerkisohle 18 ein Schutzrohr
19 eingebracht.
Der in Fig.3 gestrichelt angedeutete, die Erweiterungen
umhüllende Kreiszylinder 20 schneidet den Boden in einem ungestörten Bereich, so daß in diesem
Kreiszylinder 20, der einen erheblich größeren Durchmesser als der Ortsbetonpfahl 21 selbst besitzt,
auch noch die volle Anfangsfestigkeit des Bodens wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
Patentanspruch: das das durchgehende Betonieren des Ortbetonpfahles
ermöglicht und eine Störung des Erdreichs ver-Verfahren zum Herstellen von Ortsbetonpfäh- meidet.
len mit Erweiterungen des Pfuhlschaftes und des 5 Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
Pfahlfußes, bei dem während des Abteufens eines dadurch gelöst, daß die Abstützung aus einer Schicht
Bohrrohrs an den Stellen, an denen Erweiteren- schnell erhärtenden Mörtels besteht, die in einen
gen gebildet werden sollen, unterhalb des Bohr- Zwischenraum eingebracht wird, der durch das Erdrohrs
mittels eines Werkzeugs im Erdreich Hohl- reich und eine an sich bekannte aufblasbare Hülle
räume mit einem gegenüber dem Bohrrohr größe- io begrenzt wird, die nach Erhärten des Mörtels wieder
ren Durchmesser hergestellt und diese anschlie- entfernt wird, und daß nach dem Herstellen der Erßend
abgestützt werden, dadurch gekenn- Weiterung am Pfahlfuß Ortbeton durchgehend von
zeichnet, daß die Abstützung aus einer unten nach oben unter gleichzeitigem Ziehen des
Schicht schnell erhärtenden Mörtels besteht, die ßohrrohrs eingebracht wird.
in einen Zwischenraum eingebracht wird, der 15 Es lassen sich auf diese Weise Hohlräume mii
durch das Erdreich und eine an sich bekannte recht erheblichen Abmessungen erzeugen, ohne daß
aufblasbare Hülle begrenzt wird, die nach Erhär- das Erdreich gestört wird, wobei die Abmessungen
ten des Mörtels wieder entfernt wird, und daß den örtlichen Bodenverhältnissen und der gewünschnach
dem Herstellen der Erweitereng am Pfahl- ten Belastung genau angepaßt werden können. Außer
fuß Ortbeton durchgehend von unten nach oben 20 einer Vergrößereng der Kontaktfläche des Pfahls mit
unter gleichzeitigem Ziehen des Bohrrohrs einge- dem bindigen Boden besteht der Vorteil, daß ungebracht
wird. störte Bereiche des Bodens zur Erhöhung der Tragfe
stigkeit ausgenutzt werden.
Durch die Erfindung wird nicht nur ermöglicht,
25 daß der Ortbetonpfahl mit Sicherheit die gewünschten Erweiterengen erhält, sondern die formschiüssige
Abstützung sichert die Wände der Hohlräume in ihrer Gesamtheit, ohne daß das benachbarte Erdreich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- gestört wird, und man erhält auf diese Weise eine belen
von Ortbetoupiählen mit Erweiterungen des 30 ständige, genügend widerstandsfähige und den ur-Pfahlschaftes
und des Pfahlfußes, bei dem während sprünglichen Zustand erhaltende äußere Schale für
des Abteufens eines Bohrrohres an den Stellen, an die später innen zu betonierende Erweiterung. Der
denen Erweiterungen gebildet werben sollen, unter- die Erweiterengen umhüllende Kreiszylinder schneihalb
des Bohrrohres mittels eines Werkzeugs im Erd- det den Boden in einem ungestörten Bereich, so daß
reich Hohlräume mit einem gegenüber dem Bohrrohr 35 in diesem Zylinder, der einen erheblich größeren
größeren Durchmesser hergestellt und diese anschlie- Durchmesser als der Ortbetonpfahl selbst besitzt,
ßend abgestützt werden. auch noch die volle Anfangsfestigkeit des Bodens
Ein solches Verfahren zum Herstellen von Ortbe- wirkt. Als weiterer Vorteil körnet hinzu, daß bei
tonpfählen mit Erweiterengen des Pfahlschaftes und dem Verfahren gemäS der Erfindung eine Hersteldes
Pfahlfußes ist aus der deutschen Patentschrift 40 lung sowohl im Trockenen als auch unter Wasser
535 449 bekannt und dient zur Erhöhung der Man- möglich ist.
telreibung, um Setzungen zu vermindern. Die Verwendung aufblasbarer Hüllen ist bei Pfahl-
Bei dem bekannten Verfahren werden in die Hohl- gründungen — wie zuvor erwähnt — an sich beräume
nach deren Herstellung Stahlplatten einge- kannt, jedoch wird bei der bekannten Anwendung
preßt. Diese Stahlplatten bilden vier um 90° gegen- 45 sofort der gesamte Hohlraum betoniert, wobei mit
einander versetzte Abstützungen. Abgesehen davon, zunehmender Betonmenge die Hülle entleert wird,
daß das Eindrücken dieser Konstruktionsteile eine Dabei besteht der Nachteil, daß, wenn eine Fußer-Störeng
des Bodens verursacht, reichen die Stahlplat- Weiterung und zugleich mehrere Schafterweiterengen
ten allenfalls aus, bei rolligen Böden einen Einsturz vorgesehen werden sollen, der Betoniervorgang
beim weiteren Vortrieb des Bohrrohres zu vcrhin- 50 mehrmals unterbrochen werden muß.
dem. Bei bindigen Böden würde diese Stützkonstruk- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in der
dem. Bei bindigen Böden würde diese Stützkonstruk- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in der
tion wegen der Störeng des Bodens nicht die erfor- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
derliche Absicherung eines Hohlraumes beim weite- erläutert. Es zeigt
ren Bohren gewährleisten. F i g. 1 das Herstellen des Bohrloches und der
ren Bohren gewährleisten. F i g. 1 das Herstellen des Bohrloches und der
Aus der deutschen Patentschrift 676 088 ist es be- 55 Hohlräume,
kannt, aufblasbare Hüllen zum Herstellen der Pfahl- F i g.
2 F i g. 2 das Abstützen der Zwischenwände,
Schaftverbreiterungen zu verwenden, wobei zunächst Fi g. 3 den betonierten Ortbetonpfahl,
ein zylindrisches Loch gebohrt und dann beim an- Gemäß F i g. 1 wird in die Erdoberfläche 1 lotrecht
schließenden Betoniervorgang unter gleichzeitigem ein Bohrrohr 2 eingetrieben. An den Stellen, an deZiehen
des Bohrrohrs durch Spreizen von Stahlbän- 60 nen später eine Erweitereng des Pfahlschaftes gebildern
mittels der aufblasbaren Hülle eine oder meh- det werden soll, wird am Fuß des Bohrrohrs 2 ein
rere Ausbauchungen in das Erdreich gepreßt werden. über ein Gestänge 3 angetriebenes Werkzeug, im vor-Jede
der Ausbauchungen wird dann sofort mit Beton liegenden Ausführungsbeispiel ein Dreischalengreiausgefüllt,
wobei die Hülle am oberen Ende der Aus- fer 4, angesetzt, mit dem in bekannter Weise ein kubauchung
wieder entleert wird. Dieses Verfahren hat 65 gelförrniger oder kegelförmiger Hohlraum 5 hergeaber
den Nachteil, daß eine durchgehende Betonie- stellt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
rung des Ortbetonpfahles nicht möglich ist. drei solcher Hohlräume 5 vorgesehen, wobei der un-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tere zum Herstellen des Pfahlfußes dient. Bei dem in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910556 DE1910556C3 (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910556 DE1910556C3 (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910556A1 DE1910556A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1910556B2 true DE1910556B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1910556C3 DE1910556C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5726861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910556 Expired DE1910556C3 (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Verfahren zum Herstellen von Ortbetonpfählen mit Erweiterungen des Pfahlschaftes und des PfahlfuBes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910556C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3348301C2 (de) * | 1983-01-13 | 1994-11-17 | Stump Bohr Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Injektionsstranges von der Erdoberfläche aus zum Verfestigen von Zonen des Erdreiches |
DE3300971A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Stump Bohr Gmbh, 8045 Ismaning | Verfahren zum herstellen von verfestigten oder verdichteten zonen bzw. loechern im erdreich, sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens |
DE202013004921U1 (de) * | 2013-05-29 | 2014-06-03 | Thyssenkrupp Bautechnik Gmbh | Bohrverpresspfahl |
PT3115512T (pt) | 2015-07-10 | 2019-12-18 | Keller Holding Gmbh | Processo para a produção de uma estaca de deslocamento de betão in situ e dispositivo para este |
CN115400474B (zh) * | 2022-08-29 | 2023-07-07 | 贵州达沃斯光电有限公司 | 一种过滤装置 |
-
1969
- 1969-03-01 DE DE19691910556 patent/DE1910556C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1910556C3 (de) | 1975-09-04 |
DE1910556A1 (de) | 1970-09-10 |
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