DE1264763B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaumkunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaumkunststoffen

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DE1264763B
DE1264763B DE1963C0029344 DEC0029344A DE1264763B DE 1264763 B DE1264763 B DE 1264763B DE 1963C0029344 DE1963C0029344 DE 1963C0029344 DE C0029344 A DEC0029344 A DE C0029344A DE 1264763 B DE1264763 B DE 1264763B
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DE
Germany
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mold
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DE1963C0029344
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Dipl-Chem Dr Paul Aufleger
Harry Kunz
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/005Avoiding skin formation; Making foams with porous surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2075/00Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material
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    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polyurethanschaumkunststoffen Zusatz zum Patent: 1 235 574 Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polyurethankunstschaumstoffen mit offenporiger Oberfläche, die dadurch erhalten werden, daß als Formtrennmittel ein als solches bekanntes zusammen mit Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 4000 oder Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 4000 oder sauer reagierenden Stoffen verwendet wird.
  • Bei der Herstellung von Formkörpern aus Polyurethanschaumkunststoffen mit offenporiger Oberfläche bildet sich an den äußeren Flächen eine verdichtete Zone aus, die die Porosität des gebildeten Schaumstoffes stark herabsetzt. Diese verdichtete Zone wird vor der Weiterverarbeitung in der Regel auf mechanischem Wege, z. B. durch Abschälen, vom Kunstschaumstoff entfernt. Bei der Herstellung von Formkörpern jedoch bereitet die mechanische Entfernung dieser sogenannten Hautschicht erhebliche Schwierigkeiten, ihr Belassen am Formkörper ist andererseits in vielen Fällen unerwünscht und die Entfernung der dichteren Zone mit einem beachtlichen Materialverlust verbunden.
  • Bei der Behandlung der Formwandungen mit Formtrennmitteln wird zwar ein leichteres Entformen des gebildeten Formkörpers erreicht und die Ausbildung dieser verdichteten Oberflächenzone nicht vermieden, auch nicht, wenn die Formtrennmittel als Spurenbestandteil Polymerisationsverzögerer enthalten.
  • Andererseits sind Versuche bekanntgeworden, bei denen die Ausbildung einer verdichteten Oberflächenzone vermieden werden konnte, indem als Trennmittel bekannte, mit Isocyanatgruppen reagierende Stoffe in solcher Menge auf die Trennfläche aufgebracht werden, daß sie im Überschuß vorliegen.
  • Als Stoffe dieser Art sind neben Wasser monomolekulare, hydroxylgruppenhaltige Stoffe oder Amine verwendet worden. Dadurch, daß diese Stoffe als Formtrennmittel selbst in einer Menge verwendet wurden, daß sie in der Trennschicht im Überschuß vorlagen, bildeten sich in der Oberfläche des Formkörpers unerwünscht schmierige Reaktionsprodukte aus, die eine Reinigung des Formkörpers durch einen intensiven Waschvorgang notwendig machten und andererseits die Poren des Schaumstoffes in der Oberfläche eine starke Vergröberung erfuhren, die die physikalischen Eigenschaften des Polyurethans in diesem Bereich negativ beeinflußte.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Herstellung von Form körpern aus Polyurethanschaumkunststoffen die Ausbildung einer verdichteten oder in ihrem Gefüge gegenüber dem Inneren veränderten Oberflächen zone dadurch verhindert werden kann, daß als Formtrennmittel ein bekanntes zusammen mit einer Kombination von hochmolekularen, hydroxylgruppenhaltigen und sauer reagierenden Substanzen verwendet wird.
  • Durch den Zusatz der eben genannten Stoffe zum Formtrennmittel wird erreicht, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Polyurethanbildungsreaktion verzögert wird und das Reaktionsgemisch so verändert wird, daß es nicht zu einem festen Endprodukt ausreagiert. Sowohl bei der Herabsetzung der Reaktionsgeschwindigkeit der Polyurethanbildungsreaktion wie auch bei der Veränderung des Gemisches im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet sich an der Oberfläche des Formkörpers eine dünne Schicht aus, die im Augenblick der Entformung eine so geringe Festigkeit aufweist, daß sie sich vom Formkörper leicht ablöst. Der eigentliche Schaumstoffkörper wird hinsichtlich seiner physikalischen Werte auch innerhalb der Oberfläche jedoch nicht verändert.
  • Wird beispielsweise als Formtrennmittel eine Wachsemulsion für sich allein verwendet, so erhält man einen Formkörper mit geschlossener Oberfläche. Der Zusatz von Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 1500 und primären Phosphaten dagegen führt zu einer offenporigen Oberfläche, die trocken und frei von klebrig machenden Reaktionsprodukten ist.
  • Wird an Stelle von Polyäthylenglykol und primären Phosphaten zusammen mit der Wachsemulsion Glycerin oder Triäthylenglykol verwendet, so bilden sich in der Randzone klebrige Reaktionsprodukte aus, auch dann, wenn die Menge der verwendeten Zusätze annähernd gleich ist.
  • Die als Zusatz zum bekannten Formtrennmittel mitverwendeten höhermolekularen Polyäthylen- oder -propylenglykole werden bei der Reaktion verbraucht und machen infolgedessen eine wiederkehrende Behandlung der Formoberfläche erforderlich. Mit diesen scheinbaren Nachteilen jedoch wird die Erzielung einer offenporigen Oberfläche erreicht und damit die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens sichergestellt, da diese offenporige Oberfläche insbesondere bei beliebig geformten Gegenständen nun nicht mehr auf mechanischem Wege entfernt werden muß.
  • Als im Sinne der Erfindung wirksame Substanzen seien außer den Polyäthylenglykolen mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 4000 oder Polyw propylenglykolen mit einem Molekulargewicht zwischen 2000 und 4000, ferner sauer reagierende Substanzen, die den pH-Wert erniedrigen, wie z. B. Säurechloride - als solche seien das Benzoylchlorid, das Acetylchlorid oder deren Homologe z. B. genannt -, sauer reagierende Salze, wie beispielsweise primäre Phosphate, wie Natriumdihydrogenphosphat, genannt.
  • Bei der Herstellung von Formkörpern auf Polyurethanschaumstoffbasis wird die Hautbildung vermutlich dadurch hervorgerufen, daß in der Berührungszone von Schaum und Form die Schaumbläschen durch mechanische oder auch chemische Einwirkung zerstört werden und das Produkt zu einer zusammenhängenden Schicht zusammenläuft. Ohne Anwendung eines Formtrennmittels kommt es zu einer chemischen Verankerung oder physikalischen Haftung an der Form, die beim Entformen durch teilweises Abreißen oder auch Einreißen des Schaumstoffes zur Zerstörung des Formkörpers führen kann. Die bisher bekannten Formtrennmittel haben das Loslösen des Artikels einschließlich der ausgebildeten Haut von der Formwand bewirkt, indem sowohl die chemische Verankerung als auch die physikalische Haftung herabgesetzt wurde. Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine chemische Bindung an die Form ganz vermieden und eine dünne Grenzschicht an der Oberfläche des Formkörpers so verändert, daß sich eine Haut in Form eines festen, zusammenhängenden Filmes nicht ausbilden kann. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Anwendung der Stoffe, wenn sie insgesamt in einem Mengenanteil von vorzugsweise mehr als 12 0/,, bezogen auf den Wachsbestandteil der als Formtrennmittel verwendeten Emulsion, angewendet werden, dadurch erreicht, daß die Bildungsreaktion des Polyurethans gebremst wird, und daß Substanzen mitverwendet werden, die mit einer der im Reaktionsgemisch vorhandenen Komponenten reagieren und so die Bildung einer festen Masse in der Grenzschicht verhindern.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen können gleichzeitig mit den herkömmlichen Formtrennmitteln gemischt zum Einsatz gelangen, sie können auch nach dem Abtrocknen des Continuums der Wachsemulsion auf die Formwand aufgebracht werden. Die Arbeitsweise richtet sich zweckmäßigerweise nach dem zum Einsatz gelangenden Mengenanteil der verschieden verwendeten Trennmittel. Bei der Verwendung einer Kombination der erfindungsgemäß verwendeten Substanzen mit herkömmlichen Formtrennmitteln genügt es in der Regel, eine Grundschicht aus herkömmlichen Formtrennmitteln auf der Form anzubringen und nach der jeweiligen Entformung eine neue dünne Beschichtung mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden Formtrennmittel auf der Formwand herzustellen.
  • Ausführungsbeispiel 1 Die zur Herstellung des Formkörpers benötigte Form wird an ihrer Wandung in bekannter Weise mit einem handelsüblichen, aus einer Wachsemulsion von Paraffinwachsen bestehendem Formtrennmittel eingesprüht. Hierauf wird die so behandelte Formwandung mit einer 100/0eigen Natriumdihydrogenphosphatlösung übersprüht, in der 10 g Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1500 je 100 g Lösung gelöst sind. Hierauf wird die Form zur Entfernung des Lösungsmittels erwärmt, bis die Wandungen trocken sind. Hierauf wird das verschäumbare Reaktionsgemisch aus Polyäther und Polyisocyanaten mit den üblichen Zuschlägen in die Form eingefüllt und zur Reaktion gebracht.
  • Nachdem die Form etwa 10 Minuten lang auf etwa 120 bis 140"C gehalten wurde, kann der fertige Formartikel entnommen werden. Die an der Formwandung verbleibenden, nicht ausreagierten Polyurethanreste werden durch Auswischen mit einem Lappen, der gegebenenfalls mit einem Lösungsmittel getränkt sein kann, entfernt, und die mit einem bekannten Formtrennmittel überzogene Form wird erneut - wie oben beschrieben - mit der polyäthylenglykolhaltigen Natriumdihydrogenphosphatlösung eingesprüht.
  • Ausführungsbeispiel 2 Die Wandungen der Form werden mit einem Formtrennmittel, das aus einem Gemisch von 100 g von als Formtrennmittel handelsüblicher Paraffinemulsion und 15 g Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1500 besteht, so eingesprüht, so daß nach dem Abdunsten des Lösungsmittels ein einheitlicher Film auf der Formwandung zurückbleibt. Hierauf wird die so behandelte Formwandung mit einer 100/0eigen Natriumdihydrogenphosphatlösung übersprüht. Sodann wird, wie im Ausführungsbeispiel 1 angegeben, weiter verfahren. Der Formkörper bedarf keiner Badbehandlung zur Entfernung überschüssigen Polyäthylenglykols.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in gleicher Weise für Polyester- wie Polyätherurethanschaumstoffe anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polyurethanschaumkunststoffen auf Polyäther-oder Polyesterbasis mit offenporiger Oberfläche unter Verwendung von mit Formtrennmitteln behandelten Formen, wobei als Formtrennmittel ein bekanntes zusammen mit Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 4000 oder Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200 bis 4000 oder sauer reagierenden Stoffen verwendet wird, nach Patent 1 235 574, dadurch gekennzeichnet, daß als Formtrennmittel ein bekanntes zusammen mit einer Kombination von hochmolekularen, hydroxylgruppenhaltigen und sauer reagierenden Substanzen verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bekanntes Formtrennmittel eine Wachsemulsion zusammen mit den hochmolekularen, hydroxylgruppenhaltigen und den sauer reagierenden Substanzen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochmolekularen, hydroxylgruppenhaltigen und die sauer reagierenden Substanzen in einem Mengenanteil von mindestens 120/ob bezogen auf die Wachsemulsion, verwendet werden.
DE1963C0029344 1963-03-09 1963-03-09 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaumkunststoffen Pending DE1264763B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1645386A1 (de) * 2004-10-06 2006-04-12 Quadrant Plastic Composites AG Verfahren zur Herstellung von Leichtbauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1645386A1 (de) * 2004-10-06 2006-04-12 Quadrant Plastic Composites AG Verfahren zur Herstellung von Leichtbauteilen

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