DE1264408B - Antrieb fuer Ruehrwerke - Google Patents

Antrieb fuer Ruehrwerke

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Publication number
DE1264408B
DE1264408B DEK61571A DEK0061571A DE1264408B DE 1264408 B DE1264408 B DE 1264408B DE K61571 A DEK61571 A DE K61571A DE K0061571 A DEK0061571 A DE K0061571A DE 1264408 B DE1264408 B DE 1264408B
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DE
Germany
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gear
housing
shaft
housing insert
insert
Prior art date
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Pending
Application number
DEK61571A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Pracht
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GERHARD KESTERMANN ZAHNRAEDER
Original Assignee
GERHARD KESTERMANN ZAHNRAEDER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1264408B publication Critical patent/DE1264408B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/323Driving arrangements for vertical stirrer shafts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Antrieb für Rührwerke Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Rührwerke mit im Getriebegehäuse senkrecht gelagerter Rührerwelle und auf dem Getriebegehäuse montiertem Antriebsmotor, dessen ebenfalls senkrechte Motorwelle über ein mehrstufiges Wechselradgetriebe an die Rührerwelle angeschlossen ist.
  • Bei einem Antrieb für Rührwerke, die insbesondere in der chemischen Verfahrenstechnik Verwendung finden, ist es erforderlich, die Rührgeschwindigkeit leicht und schnell zu verändern und so das Rührwerk den sich häufig ändernden Verfahrensbedingungen anpassen zu können. Im einzelnen geschieht dies durch Austausch der Wechselräder im Wechselradgetriebe. Das Wechselradgeriebe muß daher so gebaut sein, daß die Wechselräder leicht zugänglich sind und ohne großen Aufwand ausgetauscht werden können. Im einzelnen sind hierzu Wechselradgetriebe bekannt, bei welchen die Wechselräder von oben zugänglich sind, was jedoch zunächst einen Abbau des auf dem Getriebegehäuse montierten Antriebsmotors erfordert. Um dies zu vermeiden, sind Wechselradgetriebe mit horizontal liegenden Getriebewellen bekannt, die am äußeren, der Rührerwelle abgewandten Ende die Wechselräder tragen, die durch eine mit einem - Stirndeckel verschiebbare Öffnung des Getriebegehäuses zugänglich sind. Abgesehen davon, daß durch die horizontale Anordnung der Getriebewellen der Getriebeaufbau im ganzen aufwendig wird, ist es auch bei allen bekannten Ausführungsformen erforderlich, das Getriebeöl abzulassen, wenn die im Ölsumpf liegenden Wechselräder ausgetauscht werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Wechselräder in einfacher Weise und ohne Ablassen des Getriebeöles zugänglich gemacht werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Wechselradgetriebe aus senkrechten Getriebewellen mit am unteren Ende befindlichen Wechselräderr besteht und die Getriebeeingangswelle über eine Kupplung lösbar mit der Motorwelle sowie die Getriebeausgangswelle über ein Ritzelpaar mit der Rührerwelle verbunden sind und daß das Wechselradgetriebe in einem Gehäuseeinsatz angeordnet ist, der nach Lösen der Kupplung längs einer senkrecht zur Motor- und Rührerwelle liegenden Achse zwecks Trennung des Ritzelpaares verschiebbar sowie danach um diese Achse verschwenkbar im Getriebegehäuse gelagert ist, und daß im verschwenkten Zustand des Gehäuseeinsatzes die aus dem Ölsumpf- gehobenen Wechselräder durch eine verschließbare Öffnung in der Seitenwand des Getriebegehäuses zugänglich sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform besteht der Gehäuseeinsatz aus einem Lagerkörper für die Getriebewellen und zwei im Abstand votneinander am Lagerkörper gehaltenen Lagerstücken mit zur Schwenkachse des Gehäuseeinsatzes kreisförmig verlaufenden Lagerflächen, welchen ein entsprechendes Lagerbett im Getriebegehäuse zugeordnet ist. Zweckmäßig weist das Getriebegehäuse einen Stirndeckel auf, in dem ein in der Schwenkachse des Gehäuseeinsatzes liegender Schraubbolzen axial und verschiebbar gelagert ist, der zum Verschieben des Gehäuseeinsatzes längs dessen Schwenkachse im Gehäuseeinsatz ein-bzw. ausschraubbar ist. Weiter ist vorgesehen, daß das der Rührerwelle abgewandte Lagerstück des Gehäuseeinsatzes eine radseitige Verzahnung trägt, in die eine zum Verschwenken des Gehäuseeinsatzes dienende Ritzelwelle eingreift, die durch die Stirndeckel des Getriebegehäuses geführt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Antrieb das Wechselradgetriebe getriebetechnisch optimal ausgelegt werden kann, dennoch die Möglichkeit besteht, in einfacher Weise die Getrieberäder zugänglich zu machen, nämlich dadurch, daß das gesamte Wechselradgetriebe von Motor- und Rührerwelle gelöst und dann in eine zum Auswechseln der Stirnräder günstige Lage verschwenkt wird. Dabei werden die Wechselräder automatisch aus dem Ölsumpf gehoben, so daß ein Ablassen des Getriebeöles zum Austausch der Wechselräder nicht mehr erforderlich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Antrieb im Betriebszustand, F i g. 2 einen Querschnitt C-D durch den Gegenstand der F i g. 1, Fig. 3 einen Schnitt in RichtungE-F durch den Gegenstand der F i g. 2, F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 1 bei ausgerücktem Gehäuseeinsatz, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Richtung A-B in Fig.4 mit zum Ausbau der Wechselräder verdrehtem Gehäuseeinsatz.
  • Die Figuren zeigen einen Antrieb für Rührwerke mit in einem Getriebegehäuse 1 senkrecht gelagerter, lediglich angedeuteter Rührerwelle 2. Auf dem Getriebegehäuse 1 ist der Antriebsmotor 3 montiert, dessen ebenfalls senkrechte Motorwelle 4 über ein mehrstufiges Wechselradgetriebe 5 an die Rührerwelle angeschlossen ist. Das Wechselradgetriebe 5 besteht aus senkrechten Getriebewellen 8, 11 mit am unteren Ende befindlichen Wechselrädern 7, die je nach Gestaltung des Getriebes an einigen oder allen Getriebewellen 8, 11 vorgesehen sein können. Die Wechselräder 7 können somit in beliebigen Getriebestufen angeordnet sein, wenn auch im Ausführungsbeispiel nur ein zweistufiges Getriebe dargestellt ist.
  • Die Getriebeeingangswelle 8 ist über eine Kupplung 9 lösbar mit der Motorwelle 4 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist hierfür eine an die Motorwelle 4 angeschlossene Kupplungshülse 10 vorgesehen, die axial verschiebbar ist, derart, - daß sie in vorgeschobener Stellung die Getriebeeingangswelle 8 mitnimmt, in über die Motorwelle 4 zurückgezogener Stellung dagegen die Getriebeeingangswelle 8 völlig freigibt. Die Getriebeausgangswelle 11 ist über ein Ritzelpaar 12, 13 mit der Rührerwelle 2 verbunden. Das Wechselradgetriebe 5 ist in einem Gehäuseeinsatz 14 angeordnet, der nach Lösen der Kupplung 9 längs einer senkrecht zur Motor- und Rührerwelle 2 bzw. 4 liegenden, in F i g. 1 angedeuteten Achse 15 zwecks Trennung des Ritzelpaares 12, 13 verschiebbar sowie danach um diese Achse 15 verschwenkbar im Getriebegehäuse 1 gelagert ist. Wie die F i g. 5 zeigt, sind im verschwenkten Zustand des Gehäuseeinsatzes 14 die aus dem Ölsumpf 16 gehobenen Wechselräder 7 durch eine verschließbare Öffnung 17 in der Seitenwand 18 des Getriebegehäuses 1 zugänglich. Der Gehäuseeinsatz 14 besteht aus einem Lagerkörper 19 für die Getriebewellen und zwei im Abstand voneinander am Lagerkörperl9 gehaltenen Lagerstücken 20 mit zur Schwenkachse 15 des Gehäuseeinsatzes 14 kreisförmig verlaufenden Lagerflächen 21. Diesen Lagerflächen 21 ist ein entsprechendes Lagerbett 22 im Getriebegehäuse 1 zugeordnet. Weiter besitzt das Getriebegehäuse 1 einen Stirndeckel 23, in dem ein in der Schwenkachse 15 des Gehäuseeinsatzes 14 liegender Schraubbolzen 24 axial unverschieblich gelagert ist. Dieser Schraubbolzen 24 greift mit einem Gewinde 25 in ein Gewindeloch 26 des Gehäuseeinsatzes 14, so daß der Gehäuseeinsatz 14 durch Ein-bzw. Ausschrauben des Gewindebolzens 24 längs der Schwenkachse 15 verschiebbar ist. Zum Verschwenken des Gehäuseeinsatzes trägt das der Rührerwelle 2 abgewandte Lagerstück20 eine randseitige Verzahnung 27. In diese Verzahnung 27 greift eine. Ritzelwelle 28, die durch den Stirndeckel 23 des Getriebegehäuses 1 hindurchgeführt und von außen betätig bar ist. Durch Drehen der Ritzelwelle 28 wird der Gehäuseeinsatz 14 verschwenkt (F i g. 2 und 3).
  • Im Betriebszustand befindet sich der Gehäuseeinsatz in der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Lage, bei der die Getriebewellen 8, 11 senkrecht gerichtet sind und die am unteren Ende einiger oder aller Getriebewellen 6 befindlichen Wechselräder 7 in den ölsumpf 16 eintauchen. Das Ritzelpaar 12, 13 befindet sich im Eingriff, und die Motorwelle 4 ist mit der Getriebeeingangswelle 8 gekuppelt. Sollen die Wechselräder 7 ausgetauscht werden, so wird zunächst die Getriebeeingangswelle8 von der Motorwelle 4 gelöst, wozu die Kupplungshülse 10 entsprechend F i g. 4 auf die Motorwelle 4 zurückgeschoben wird. Der Gehäuseeinsatzl4 kann nun in Richtung seiner Schwenkachse 15 verschoben werden, wodurch das Ritzelpaar 12, 13 außer Eingriff kommt und die in Fig. 4 dargestellte Lage erhalten wird. Im Ergebnis ist das Wechselradgetriebe 5 weder mit der Motorwelle 4 noch der Rührerwelle 2 mehr verbunden. Der Gehäuseeinsatz 14 kann daher verschwenkt werden, wodurch die Getriebewellen8, 9 eine schräg geneigte Lage annehmen und die Wechselräder 7 aus dem Ölsumpf 16 herausgehoben werden, bis sie durch die öffnung 17 in der Seitenwand 18 des Getriebegehäuses 1 zugänglich werden (F i g. 5). Im Betriebszustand ist der Gehäuseeinsatz fixierbar, was beispielsweise durch einen Stift mit Kegelansatz erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für Rührwerke mit im Getriebegehäuse senkrecht gelagerter Rührerwelle und auf dem Getriebegehäuse montiertem Antriebsmotor, dessen ebenfalls senkrechte Motorwelle über ein mehrstufiges Wechselradgetriebe an die Rührerwelle angeschlossen ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Wechselradgetriebe (5) aus senkrechten Getriebewellen (8, 11) mit am unteren Ende befindlichen Wechselrädern (7) besteht und die Getriebeeingangswelle (8) über eine Kupplung (9) lösbar mit der Motorwelle (4) sowie die Getriebeausgangswelle (11) über ein Ritzelpaar (12, 13) mit der Rührerwelle (2) verbunden sind und daß das Wechselradgetriebe (5) in einem Gehäuseeinsatz (14) angeordnet ist, der nach Lösen der Kupplung (9) längs einer senkrecht zur Motor- und Rührerwelle (2 bzw. 4) liegenden Achse (15) zwecks Trennung des Ritzelpaares (12, 13) verschiebbar sowie danach um diese Achse (15) verschwenkbar im Getriebegehäuse (1) gelagert ist, und daß im verschwenkten Zustand des Gehäuseeinsatzes (14) die aus dem Öl sumpf (16) gehobenen Wechselräder(7) durch eine verschließbare Öffnung (17) in der Seitenwand (18) des Getriebegehäuses (1) zugänglich sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (14) aus einem Lagerkörper(19) für die Getriebewellen (8, 11) und zwei im Abstand voneinander am Lagerkörper (19) gehaltenen Lagerstücken (20) mit zur Schwenkachse (15) des Gehäuseeinsatzes (14) kreisförmig verlaufenden Lagerflächen (21) besteht, welchen ein entsprechendes Lagerbett (22) im Getriebegehäuse (1) zugeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1) einen Stirndeckel (23) aufweist, in dem ein in der Schwenkachse (15) des Gehäuseeinsatzes (14) liegender Schraubbolzen(24) axial unverschiebbar gelagert ist, der zum Verschieben des Gehäuseeinsatzes (14) längs dessen Schwenkachse (15) im Gehäuseeinsatz(14) ein- bzw. ausschraubbar ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rührerwelle (2) abgewandte Lagerstück (20) des Gehäuseeinsatzes (14) eine randseitige Verzahnung (27) trägt, in die eine zum Verschwenken des Gehäuseeinsatzes (14) dienende Ritzelwelle (28) eingreift, die durch den Stirndeckel (29) des Getriebegehäuses (1) geführt ist.
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