DE1264126B - Einstellbare Muenzausloesevorrichtung fuer Selbstkassierer - Google Patents

Einstellbare Muenzausloesevorrichtung fuer Selbstkassierer

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DE1264126B
DE1264126B DE1959F0030019 DEF0030019A DE1264126B DE 1264126 B DE1264126 B DE 1264126B DE 1959F0030019 DE1959F0030019 DE 1959F0030019 DE F0030019 A DEF0030019 A DE F0030019A DE 1264126 B DE1264126 B DE 1264126B
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DE1959F0030019
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Guenter Johow
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FERDINAND FLORSTEDT FA
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FERDINAND FLORSTEDT FA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/06Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction

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Description

  • Einstellbare Münzauslösevorrichtung für Selbstkassierer Die Erfindung betrifft eine einstellbare Münzauslösevorrichtung für Selbstkassierer mit einer Münzstapeltasche für mehrere Münzen und mit mehreren übereinander angeordneten, zur Gerätebetätigung dienenden Schiebern mit Sperren.
  • Es gibt bereits Münzauslösevorrichtungen für Verkaufsautomaten, bei denen wahlweise eine oder mehrere Münzen derselben Größe eingeworfen werden können, um unter Verwendung eines oder mehrerer Schieber Waren in verschiedenen Preislagen zu entnehmen. Diese Geräte sind aber nur für Münzen eines solchen Durchmessers verwendbar, für den sie gebaut sind. Eine spätere Einstellbarkeit für andere Münzdurchmesser ist nicht vorgesehen, auch nach der Bauart der Geräte nicht einfach ohne weiteres anzubringen. Diese Geräte können daher nur sehr wenige Waren verschiedener Preislagen ausgeben, da nur eine Münzsorte eingeworfen werden kann.
  • Nun sind aber schon Sparuhren bekannt, bei denen zwei ganze Wände eines Münzkanals entsprechend verschiedenen Abmessungen der zu sparenden Münzen verschoben werden können, um die Uhren für verschieden große Münzen verwendbar zu machen. Dabei hat man auch schon U-förmige mit Schlitzen versehene Einstellteile benutzt. Hier fallen die Münzen aber nur durch den Münzkanal hindurch, ohne daß sie dazu dienen, mit von einem Käufer betätigten Schiebern Waren in verschiedenen Preislagen auszugeben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsautomaten für die Ausgabe einer großen Anzahl von Waren in verschiedenen Preislagen verwendbar zu machen. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Länge der einzelnen Schieber dem Münzdurchmesser entsprechend einstellbar gemacht wird. Das Lösungsmittel sind an den Schiebern einzeln einstellbare, z. B. U-förmige Einstellwinkel. Dabei ist die außerhalb des Schieberraumes liegende Münzstapeltasche durch zwei Platten, durch Betätigungslappen an Sperren für die Schieber und durch in die Tasche einschiebbare einzeln einstellbar angeordnete Einstellwinkel gebildet.
  • Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Münzstapeltasche außerhalb des Schieberraumes durch eine Deckplatte, eine vorzugsweise durchsichtige Führungsplatte und die Sperren gebildet ist und daß in den Stapelraum der Führungstasche einzeln einstellbar angeordnete U-förmige Einstellwinkel einschiebbar sind. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und zwar zeigt A b b. 1 eine Vorderansicht, A b b. 2 eine Seitenansicht, A b b. 3 eine Ansicht von hinten, A b b. 4 eine Ansicht von unten, A b b. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B in A b b. 1, A b b. 6 eine andere Ausführungsform, A b b. 7 und 8 Einzelheiten.
  • An dem Verkaufsautomaten sind zwei Schienen 1 angeschraubt, die durch z. B. fünf Brücken 2 miteinander verbunden sind. Auf diesen Brücken ist eine Deckplatte 3 angeordnet. Diese Teile können ein Spritzgußstück bilden. Zwischen den Brücken befinden sich vier Schieber 4. U-förmige Einstellwinkel 5 sind mit ihren hinteren Schenkeln mittels Schrauben 6 und Schlitzen 7 auf den Schiebern einstellbar angebracht, während die vorderen Schenkel über die Deckplatte 3 greifen, an der darüber mit Schrauben 8 eine Führungsplatte 9 befestigt ist, die zweckmäßig durchsichtig ist, damit die Stellung der Einstellwinkel erkennbar ist, ohne daß die Platte 9 abgeschraubt zu werden braucht. Die vorderen Schenkel der Einstellwinkel haben vorteilhaft Schlitze 10, durch die die Schrauben 6 zugänglich sind. Durch die Brükken 2 hindurch erstreckt sich eine vorzugsweise durchgehende Achse 11, auf der unter der Wirkung von Federn 12 stehende Sperren 13 angeordnet sind, die gemäß A b b. 5 rechts Betätigungslappen 14 und links eine oder mehrere Sperrnasen 15 tragen, die in Ausnehmungen 16 in den Schiebern 4 eingreifen. Die Deckplatte 3, die Führungsplatte 9 und die Lappen 14 bilden bei dem Ausführungsbeispiel zusammen mit den vorderen Schenkeln der Winkel s und der verschiebbaren Platte 21 der Rückgabevorrichtung die Münzstapeltasche.
  • Wird nun der unterste Winkel s mit seiner Schraube 6 so eingestellt, daß zwischen der Kante des vorderen Schenkels und dem Lappen 14 z. B. ein 0,10 DM-Stück Platz hat, das von oben zwischen die Platten 3 und 9 eingeworfen wird, und wird der Schieber von einem äußeren Druckknopf od. dgl. etwas vorgeschoben, so schwenkt die Münze zunächst mit dem Lappen 14 die Sperre entgegen dem Sinne des Uhrzeigers in A b b. 5 so, daß dann und nur dann die Sperrnasen 15 den Schieber 4 freigeben, der bei weiterem Vorschieben der Münze die Ausgabeöffnung für die Ware in bekannter Weise entriegelt, während die Münze in einen Kasten fällt. Der Schieber wird dann durch eine nicht dargestellte Feder zurückgezogen.
  • Wie besonders aus A b b. 3 ersichtlich ist, können hinten auf den Schiebern 4 Mitnehmer 25 gemäß A b b. 7 mit Schrauben 17 befestigt werden, die gegeneinander versetzte Ansätze tragen. Wird nun der zweite Schieber 4 von unten in A b b. 1 von dem dazugehörigen Druckknopf nach rechts bzw. in A b b. 3 nach links gedrückt, so wird der unterste mitgenommen, und beide können nur dann vorgeschoben werden, wenn zwei Münzen eingeworfen worden sind. Die beiden oberen Schieber bleiben stehen. Soll z. B. der obere Schieber zum Ausgeben von Waren benutzt werden, so müssen vier 0,10 DM-Stücke eingeworfen werden. Die oder je eine der Schrauben 17 können als Führungen in den Schlitzen 7 dienen, vgl. A b b. 5.
  • Wenn der senkrechte Abstand der Schieber 4 und entsprechend die Breite der vorderen Schenkel der Winkel 5 so gewählt wird, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, können bei entsprechender Einstellung der Winkel 5 statt ein bis vier 0,10 DM-Stücke auch ein bis vier 0,50 DM-Stücke oder ein bis vier 1,- DM-Stücke oder 2,- DM-Stücke oder ein bis drei 5,- DM-Stücke verwendet werden. Es können also Waren für 0,10 bis 0,50 DM für 1,- bis 8,- DM und für 5,- oder 10,- oder 15,- DM je nach Einstellung der Winkel entsprechend dem Durchmesser der Münzen ausgegeben werden. Für andere z. B. ausländische Münzgrößen müssen die Abstände der Brücken 2 und damit auch die der Schieber 4 gegebenenfalls entsprechend anders gewählt werden. Man könnte sie auch verstellbar einrichten.
  • Statt der Mitnehmer 25 kann auch eine Kulissenschiene 19 mit schrägen Schlitzen 20 gemäß A b b. 6 verwendet werden. Je eine der Schrauben 17 dient als Achse für eine Führungsrolle im Schlitz 20. Die Kulisse 19 wird vom Benutzer z. B. über einen Bowdenzug nach unten gedrückt und von einer Feder wieder hochgezogen, um die Schieber zu bewegen. Sollen nur der unterste oder die unteren Schieber benutzt werden, müssen die oberen Sperren ausgeschaltet werden. Dazu können etwa V-förmige Federn 18 gemäß A b b. 8 dienen, die die Lappen 14 herunterdrücken und die Sperrnasen 15 ausklinken.
  • Gemäß A b b. 4 ist eine verschiebbare Schiene 21 als Boden der Münztasche vorgesehen, die unter der Wirkung einer Feder 22 die Münztasche unten verschließt. Sie hat Führungsschlitze 23 zweckmäßig verschiedener Neigung, so daß sie, wenn sie entgegen der Wirkung der Feder 22 verschoben wird, die Tasche öffnet und die eingeworfenen Münzen zurückgezahlt werden und gleichzeitig der Abwärtsweg der Kulisse versperrt wird. Dies alles ist jedoch nicht mehr möglich, wenn die Kulisse bereits nach unten bewegt wird und damit das Kassieren eingeleitet worden ist.
  • Um etwa zuviel eingeworfene Münzen abzuweisen, kann der vordere Schenkel des obersten oder aller U-förmigen Einstellwinkel 5 mit Abschrägungen 24 versehen sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellbare Münzauslösevorrichtung für Selbstkassierer mit einer Münzstapeltasche für mehrere Münzen und mit mehreren übereinander angeordneten, zur Gerätebetätigung dienenden Schiebern mit Sperren, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzstapeltasche außerhalb des Schieberraumes durch eine Deckplatte (3), eine vorzugsweise durchsichtige Führungsplatte (9) und die Sperren (13, 14) gebildet ist und daß in den Stapelraum der Münzstapeltasche einzeln einstellbar angeordnete U-förmige Einstellwinkel (5) einschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Einstellwinkel (5) an den Schiebern (4) an deren hinterem Schenkel ein Schlitz (7) für eine Stellschraube (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (13) doppelarmig und auf einer Achse (11) zwischen den U-Schenkeln gelagert sind und an dem einen Arm Sperrnasen (15) für die Schieber (4) und an dem anderen Betätigungslappen (14) in der Ebene des vorderen Schenkels und damit der Münze angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der vorderen Schenkel und/oder der Betätigungslappen (14) der Sperren dem Münzdurchmesser entsprechend so gewählt ist, daß durch die vorgesehene Münzzahl des jeweiligen Durchmessers immer nur die entsprechenden Sperren ausgelöst werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abschrägungen (24) an den Einstellwinkeln (5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mitnehmer (25) mit gegeneinander versetzten Ansätzen, die z. B. mit Schrauben (17) an den Schiebern (4) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Kulissenschiene (19) für die Schieber, vorzugsweise mit schrägen Schlitzen (20), in die vorteilhaft je eine der Schrauben (17) an den Schiebern eingreift. B.
  8. Vorrichtung nach -einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch etwa V-förmige Blattfedern (18) zum Ausschalten der Sperren (13).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehen--den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Rückgabevorrichtung (21) durch die Kulissenschiene (19) sperrbar ist, und umgekehrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 940, 602 780, 523 637, 485 397; schweizerische Patentschrift Nr. 273 552; USA.-Patentschriften Nr. 2 529196, 2 324 040.
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Citations (7)

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