DE1264061B - Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern

Info

Publication number
DE1264061B
DE1264061B DE1962B0080891 DEB0080891A DE1264061B DE 1264061 B DE1264061 B DE 1264061B DE 1962B0080891 DE1962B0080891 DE 1962B0080891 DE B0080891 A DEB0080891 A DE B0080891A DE 1264061 B DE1264061 B DE 1264061B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
titanium dioxide
hours
relative
suspension
stabilizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962B0080891
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Lieseberg
Dr Paul Maahs
Dr Hans Georg Matthies
Dr Friedrich Wenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1962B0080891 priority Critical patent/DE1264061B/de
Publication of DE1264061B publication Critical patent/DE1264061B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/36Silica

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

DEUTSCHES #W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
. iefzl 'I1Cfv-
DeutscheKl.: 39 c-16
Nummer: 1264061
Aktenzeichen: B 80891IV d/39 c
J 264 061 Anmeldetag: 3.November 1962
Auslegetag: 21. März 1968
Es ist bekannt, zum Mattieren von linearen Polyestern, z. B. Polyäthylenterephthalat, die zu Fäden und Fasern versponnen werden sollen, Titandioxyd mit einer Teilchengröße von bis zu 3 μ zu verwenden. Das Titandioxyd wird im allgemeinen nach der Umesterung von Terepthalsäuredimethylester mit Äthylenglykol vor oder während der Polykondensation, in Äthylenglykol suspendiert, zugesetzt. Es wird so viel Titandioxydsuspension zugesetzt, daß ein Endgehalt an Titandioxyd im fertigen Polykondensat von etwa 0,3 bis 2 Gewichtsprozent erreicht wird.
Es ist weiter bekannt, solchen Titandioxydsuspensionen Hilfsmittel zuzusetzen, um einerseits das Pigment in Äthylenglykol zu suspendieren und die Suspension über einen längeren Zeitraum stabil zu halten und andererseits das Pigment im fertigen Polykondensat gleichmäßig und fein zu verteilen.
Für diesen Zweck wurden z. B. Phosphorsäure und Borsäure verwendet. Diese Zusätze haben allerdings den Nachteil, daß sie in die Reaktion selbst störend eingreifen.
Ferner sind für diesen Zweck oberflächenaktive Verbindungen mit ionogenem oder nichtionogenem Charakter sowie Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und sulfonierten aromatischen Verbindungen genannt worden. Andere Autoren haben Pigmentzubereitungen beschrieben, die durch Einkondensieren der Pigmentteilchen in einen höhermolekularen Stoff hergestellt werden. Die so präparierten Pigmente sollen sich leichter suspendieren lassen als unpräparierte.
Nachteile der genannten Verfahren bestehen darin, daß je nach der Art der Mattierung geeignete organische Hilfsstoffe mitverwendet werden müssen und daß diese gegebenenfalls störend in die Reaktion eingreifen können.
Nach einem anderen Verfahren wird ein Gemisch von Titandioxyd und Calciumterephthalat zur Erhöhung des Erweichungspunktes des Polyesters und Verbesserung seiner Färbbarkeit vor der Veresterung zugesetzt. Dazu ist die Anwendung erhöhten Drucks erforderlich.
Es wurde nun gefunden, daß man mit Titandioxyd pigmentierte lineare Polyester durch Umesterung von Alkylestern zweibasischer Säuren mit Glykolen in Gegenwart von Titandioxydsuspensionen, bestehend aus einem Glykol, Titandioxyd und einem Stabilisator, und Polykondensation der erhaltenen Glykolester mit Vorteil herstellen kann, indem man als Stabilisator ein Kieselsäuresol verwendet, das, in 25%iger wäßriger Lösung gemessen, einen pH-Wert von 7 bis 9 hat.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kieselsäuresole Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd
pigmentierten linearen Polyestern
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Georg Matthies, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Paul Maahs, 6702 Bad Dürkheim-Seebach;
Dr. Friedrich Wenger,
Dr. Friedrich Lieseberg, 6700 Ludwigshafen
werden beispielsweise durch partielle Hydrolyse von Silikaten hergestellt. Die Kieselsäuresole werden im allgemeinen in einer Menge zwischen 5 und 30, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Titandioxyd, angewandt. Die Suspension wird vorteilhafterweise mit Hilfe einer hochtourigen Rührvorrichtung angesetzt. Als Suspendierungsmittel verwendet man Glykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol oder Cyclohexandicarbinol.
Die erfindungsgemäß verwendeten Suspensionsstabilisatoren können z. B. zunächst für sich in einem Glykol oder in einem Glykol mit 0,5 Gewichtsprozent Wasser suspendiert werden und die erhaltenen Suspensionen den Titandioxydsuspensionen zugesetzt werden, oder sie können zusammen mit dem Titandioxyd suspendiert werden.
Als Alkylester kommen die Ester zweibasischer Säuren: Isophthalsäure, Adipinsäure, Vanillinsäure, vorzugsweise der Terephthalsäure, mit Alkanolen, wie Methanol, Äthanol oder Butanol, in Frage. Als Glykole eignen sich Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol. Ein Beispiel für einen Ester, der als Ausgangsprodukt dient, ist das Dimethylterephthalat.
Der besondere Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt darin, daß die Titandioxydsuspension vor der Umesterungsreaktion ohne zusätzliche Änderungen der Reaktionsbedingungen den Monomeren zugesetzt werden kann. Dies ist nicht nur für eine diskontinuierliche, sondern besonders auch für eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens von Bedeutung.
Die zuzusetzende Menge an Titandioxydsuspension richtet sich nach dem gewünschten Mattierungseffekt.
809 519/654
Der Titandioxydgehalt im fertigen Polyester beträgt im allgemeinen 0,3 bis 2 Gewichtsprozent:
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten SuspensionsstabiHsatoren liegt darin, daß sie die Reaktion nicht beeinflussen können, so daß die physikalischen und chemischen Eigenschaften des fertigen Polykondensats nicht beeinträchtigt werden.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind, sofern nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten. . ·
Herstellung der Titandioxydsuspension B
Von einem Kieselsäuresol mit einem Gehalt an Siliciumdioxyd von 25% und einem pH-Wert von 8, gemessen in einer 25°/0igen wäßrigen Lösung, das durch Ansäuern einer Silikatlösung hergestellt ist, wird eine l%ige Lösung in Äthylenglykol hergestellt. Mittels einer hochtourigen Rührvorrichtung wird dieser Kieselsäuresollösung so viel eines handelsüblichen Titandioxyds zugesetzt, daß eine 6°/oige stabilisierte Titandioxydsuspension (B) entsteht. Außer der I 0Zoigen Lösung des Kieselsäuresole in Äthylenglykol werden auch eine 1,5- und eine 2%ige Lösung verwendet.
Die gute Stabilität der Suspension im Gegensatz zu unstabilisierten oder mit Borsäure stabilisierten Titandioxydsuspensionen in Äthylenglykol (Pigmentgehalt 6 %) geht aus der Tabelle 1 hervor. Für die Herstellung der Suspension werden l°/0ige Lösungen der Stabilisatoren in Äthylenglykol verwendet. Bei Raumtemperatur und bei 120°C werden die noch in Suspension gehaltenen Pigmentmengen nach verschiedenen Zeiten gemessen. Auch ein Zusatz von 160 Teilen Dimethylterephthalat, das bei Raumtemperatur und bei 1200C eingerührt wird, vermindert nicht die Stabilität der Suspension. Bei den angegebenen Werten ist der Aschegehalt der Suspensionsstabilisatoren berücksichtigt. Ohne Zusatz eines Stabilisators ist die Suspension bereits nach 2 Stunden vollständig abgesetzt.
Tabelle
In Suspension gehaltenes Titandioxyd in Prozent nach
Suspensionsstabilisator (1 %) 0 Tagen ITag 3 Tagen 8 Tagen Temperatur
0C
Keiner 6 20
6 4,9 4,4 4,1 . 20
6 4,9 4,6 20
6 120
6 3,9 2,9 120
6 120
In Tabelle 2 werden Messungen wiedergegeben, sionen von der Konzentration des Stabilisators zeigen welche die Abhängigkeit der Stabilität der Suspen- sollen.
Tabelle
Suspensionsstabilisator Konzentration
desselben
%
OTage ITag 3 Tage Temperatur
0C
1 6 4,9 4,1 20
1,5 6 6 5 20
2 6 5,7 5,4 20
1 6 3,9 2,9 120
1,5 6 5,5 4,5 120
Kieselsäuresol (B) 2 6 5,3 120
Beispiel
Im Beispiel werden Versuche durchgeführt, die zeigen, daß die physikalischen und chemischen Eigenschaften des fertigen Polyesters durch die erfindungsgemäß verwendeten SuspensionsstabiHsatoren nicht beeinträchtigt werden.
In einer heizbaren Rührapparatur werden
112 400 Teile Dimethylterephthalat,
48 250 Teile Äthylenglykol,
9 350 Teile der gemäß B hergestellten Kieselsäuresolsuspension (B),
85 Teile Zinkborat,
43 Teile Antimontrioxyd
erhitzt. Das Dimethylterephthalat schmilzt dabei. Die Temperatur wird bis zur Beendigung der Umesterung, bei der das Methanol abdampft, auf 200°C gehalten.
Sie wird dann allmähHch auf 280°C erhöht, und im Vakuum (unterhalb 1 Torr) wird die Polykondensation unter Abspaltung von Äthylenglykol bis zum gewünschten Polykondensationsgrad geführt, nämHch bis die relative Viskosität, gemessen in einer 0,5%igen Lösung, in einem Gemisch aus Tetrachloräthan und Phenol (Verhältnis 2: 3) bei 25 °C mehr als 1,3 beträgt.
Der Zusatz an Pigmentsuspension ist so bemessen, daß im fertigen Polykondensat etwa 0,5 % Pigment enthalten sind. Es wird im Vergleich hierzu ein Versuch durchgeführt, bei dem ein Polyester ohne Zusatz eines SuspensionsstabiHsators hergestellt wird, sowie ein Versuch, bei dem ein Polyester ohne Zusatz von Titandioxyd und einem SuspensionsstabiHsätor, d. h.

Claims (1)

  1. ohne Pigmentzusätze, hergestellt wird. Die Zeit- und Temperaturwerte für die Umesterung und Polykondensation sowie die relativen Viskositäten und Asche-
    gehalte des Produkts sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt. Die Werte für die relative Viskosität sind wie oben beschrieben gemessen.
    Tabelle 3
    Umesterung Kondensation Bemerkungen Beispiel Susnensinn mit TCip^ftlsÄiifftiinl nnH TitnnHioYvH ? 5 Stunden
    ^f,mj hJLUllUvll
    "? S Stunden
    LJLUllUvll
    relative
    bis 200° C bis 280° C Viskosität: quantitativ 1,37 Vergleichsversuch: Asche: 0,47% Ohne Suspensionsstabilisator, aber mit Titandioxyd 2 Stunden 3,5 Stunden relative bis 210° C bis 280° C Viskosität: quantitativ 1,43 Asche: 0,43 °/0 Vergleichsversuch: Ohne Suspensionsstabilisator und ohne Titandioxyd 2,5 Stunden 3,5 Stunden relative bis 210°C bis 280° C Viskosität: quantitativ 1,34
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern durch Umesterung von Alkylestern zweibasischer Säuren mit Glykolen in Gegenwart von Titandioxydsuspensionen, bestehend aus einem Glykol5 Titandioxyd und einem Stabilisator und Polykonden-
    sation der erhaltenen Glykolester, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator ein Kieselsäuresol verwendet, das, in 25gewichtsprozentiger wäßriger Lösung gemessen, einen pH-Wert von 7 bis 9 hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 610137.
    809 519/654 3.68 © BundesdruckereiBerIin
DE1962B0080891 1962-11-03 1962-11-03 Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern Pending DE1264061B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962B0080891 DE1264061B (de) 1962-11-03 1962-11-03 Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962B0080891 DE1264061B (de) 1962-11-03 1962-11-03 Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1264061B true DE1264061B (de) 1968-03-21

Family

ID=6980884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962B0080891 Pending DE1264061B (de) 1962-11-03 1962-11-03 Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1264061B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610137A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 James Tennant Dickson Process for incorporating pigments or delustrants with highly polymeric linear esters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB610137A (en) * 1946-03-28 1948-10-12 James Tennant Dickson Process for incorporating pigments or delustrants with highly polymeric linear esters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1442656C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion pyrogen gewonnenen feinteiligen Sillciumdioxids
DE3831883C1 (de)
DE1264060B (de) Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE1264061B (de) Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern
CH375892A (de) Mischung, enthaltend einen Polyester und ein Lösungsmittel für denselben, und Verfahren zur Herstellung der Mischung
DE1264062B (de) Verfahren zum Herstellen von mit Titandioxyd pigmentierten linearen Polyestern
DE1254285B (de) Phosphorsaeure-modifizierte Mischpolyester zum Herstellen von Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren
DE1254357B (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-(aethylenglykolterephthalat)
EP0026308A1 (de) Verwendung von Reaktionsprodukten ungesättigter Dicarbonsäuren und Estern als Hilfsmittel für Pigmentpasten
DE1205217B (de) Verfahren zur Herstellung ueberzogener Barium-silicat-Teilchen
DE1124475B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureglykolestern
DE1237727B (de) Verfahren zum Herstellen von Polyesterfaeden
DE2440946B2 (de) Herstellung von wässrigen Dispersionen von Alkydharzen
DE1007060B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polymethylen- bzw. Polyaethylenterephthalaten
AT271913B (de) Verfahren zur Herstellung einer als Antiblockmittel für Cellulosehydratfolien geeigneten wässerigen Dispersion
EP0232219A1 (de) Mit Estern behandelte Metallchromat-Pigmente
AT251291B (de) Verfahren zur Herstellung von faser- und filmbildenden Polyestern
DE3031933A1 (de) Verfahren zur herstellung eines estergemisches, emulsionen, die dieses gemisch enthalten, und deren verwendung
DE949683C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus geschmolzenen Polyestern oder Mischpolyestern
DE1720647C2 (de) Verfahren zur Herstellung von faserund filmbildenden Polyestern
DE912506C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetalgruppen enthaltenden Polyvinylverbindungen
DE2126218A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
DE2113834A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aufschlaemmungen von optischen Aufhellern aus der Gruppe der Triazine
AT205234B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern