DE1263781B - Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3, 6-dichlorbenzoesaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3, 6-dichlorbenzoesaeure

Info

Publication number
DE1263781B
DE1263781B DEV28543A DEV0028543A DE1263781B DE 1263781 B DE1263781 B DE 1263781B DE V28543 A DEV28543 A DE V28543A DE V0028543 A DEV0028543 A DE V0028543A DE 1263781 B DE1263781 B DE 1263781B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
reaction
methoxy
dichlorobenzoic acid
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV28543A
Other languages
English (en)
Inventor
Allen M Robin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Velsicol Chemical LLC
Original Assignee
Velsicol Chemical LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Velsicol Chemical LLC filed Critical Velsicol Chemical LLC
Publication of DE1263781B publication Critical patent/DE1263781B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C65/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C65/21Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing ether groups, groups, groups, or groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/02Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by the reacting monomers or modifying agents during the preparation or modification of macromolecules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 07c
Deutsche KI.: 12 q-29/01
Nummer: 1263 781
Aktenzeichen: V 28543 IV b/12 q
Anmeldetag: 24. Mai 1965
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-diehlorbenzoesäure, Diese Säure und einige ihrer Derivate haben sich als außerordentlich wirksame Herbizide zur Bekämpfung einer großen Zahl von Unkräutern erwiesen,
Das übliche Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure besteht in der Behandlung der 2-Hydroxy»3,6-dichlorbenzoesäure mit einem Reagens, wie Dimethylsulfat. Dimethylsulfat weist zahlreiche Nachteile auf und ist für den Menschen giftig. Die Verwendung dieses Methylierungsmittels führt zur Bildung des Methylesters der Benzoesäure, der dann vollständig hydrolysiert werden muß, hierbei geht ein großer Teil des Methylierungsmittels verloren. Um gute Ausbeuten an dem gewünschten Methyläther zu erhalten, sind große Überschüsse von Dimethylsulfat erforderlich. Die schlechte Ausnutzung dieses Methylierungsmittels ist darauf zurückzuführen, daß nur eine der Methylgruppen in Dimethylsulfat reaktionsfähig ist. Wenn 2~Hydroxy-3,6-diehlorbenzoesäure so mit Dimethylsulfat in der üblichen Weise in einer wäßrigen Lösung einer Alkalibase behandelt wird, werden nur schlechte Ausbeuten an der 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure erhalten. Um die Ausbeuten zu verbessern, muß die Umsetzung in einem organischen as Lösungsmittel, wie wasserfreiem Aceton, durchgeführt werden, wobei als Base z. B. wasserfreies Kaliumcarbonat verwendet wird.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure durch Methylierung von 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von £ 10, bei 75 bis 1500C, vorzugsweise 80 bis 1000C, und erhöhtem Druck mit Methylchlorid zur Reaktion bringt und den so erhaltenen 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäuremethylester in bekannter Weise hydrolysiert.
Die Tatsache, daß Methylchlorid in diesem Verfahren als Methylierungsmittel unter Erzielung hoher Ausbeuten an 2*Methaxy-3,6-dichlorbenzoesäure verwendet werden kann, war überraschend und unerwartet. Dabei wurde gefunden, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches für die erfolgreiche Verwendung von Methylchlorid zur Methylierung von 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure entscheidend ist.
Tatsächlich werden, wenn der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 10 oder darunter absinkt, bei der Umsetzung große Mengen an Nebenprodukten erzeugt, und es wird ein Produkt von geringerer Reinheit erhalten. Wenn der pH-Wert des Reaktionsgemisches erheblich niedriger als 10, so z. B. 7 ist, dann hört die Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
Anmelder:
Velsicol Chemical Corporation,
Chicago, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Allen M. Robin, Clarement, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1964 (371077)
Umsetzung auf oder verläuft nur mit geringer Geschwindigkeit. Erfindungsgemäß werden mindestens 2 Mol Metallbase in wäßriger Lösung je Mol 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure gebraucht. Geeignete Metallbasen sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumhydroxid oder Magnesiumhydroxid. Wenn das Mindestmaß an Base zwecks Bildung der Metallsalze der Carboxy- und phenolischen Gruppen in der 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure zugesetzt worden ist, wird weitere Base zugefügt, um den pH-Wert der Lösung auf über 10 zu bringen. Obwohl die Reaktion bei pH-Werten über 10 in befriedigender Weise abläuft, ist ein großer Überschuß an Alkalibase nicht notwendig. Bevorzugt wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches zwischen etwa 10 und 12 gehalten, da höhere pH-Werte in den Reaktionsgemischen keine Vorteile bringen. Liegt der pH-Wert des Reaktionsgemisches über 12, so besteht eine Neigung zur Bildung von Nebenprodukten.
Sobald die wäßrige Metallsalzlösung der 2-Hydroxy» -3,6-dichlorbenzoesäure hergestellt worden ist, wird gasförmiges Methylchlorid vorzugsweise unter Druck in das Reaktionsgefäß eingeleitet. Der genau anzuwendende Druck wird weitgehend durch die Reaktionstemperatur und andere Faktoren bestimmt. Als günstigster Druckbereich ist der von 3,5 bis 10,5 atü
809 519/646

Claims (1)

  1. 3 4
    und als bevorzugter Druck der von 5,6 bis 7,0 atü entfernt, worauf 94,61 50%iges NaOH zur Hydrolyse ermittelt worden. Drücke über 10,5 atü sind anwendbar zugesetzt wurden. Das Gemisch wurde dann 5Va Stun- und führen zu Ergebnissen, die mit denen bei geringeren den unter Rückfluß erhitzt, um den Ester in die freie Drücken erhaltenen vergleichbar sind. Die Reaktion Säure überzuführen.
    wird bei erhöhter Temperatur durchgeführt, jedoch ist 5 Es wurden 24601 Reaktionsgemisch erhalten, die es empfehlenswert, Temperaturen im Bereich von etwa 449 kg organischer Säuren enthielten, die zu 78,8 % 75 bis 15O0C anzuwenden. Ein besonders bequemer laut IR-Analyse aus 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoe- und bevorzugter Temperaturbereich liegt zwischen 80 säure bestanden.
    und 100° C. Heftiges und wirkungsvolles Rühren des
    Reaktionsgemisches begünstigt die Bildung des ge- ίο B e i s ρ i e 1 2
    wünschten Produktes in guter Ausbeute.
    Die Umsetzung wird fortgeführt, bis sich etwa 2 Mol
    Methylchlorid je Mol 3,6-Dichlorsalieylsäure um- ■ 340 kg ^-Hydroxy-dichlorbenzoesäure, die 81,1% gesetzt haben. Das Reaktionsgemisch enthält ein 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure enthielten, wurden Gemisch aus dem Metallsalz der 2-Methoxy-3,6-di- 15 in Natriumhydroxid und Wasser aufgelöst, so daß chlorbenzoesäure und etwas 2-Methoxy-3,6-dichlor- 18901 Lösung entstanden.
    benzoesäuremethylester. Es ist deshalb notwendig, den Dieses Material wurde durch Zusatz von Methyl-
    Methylester durch Behandlung des Reaktionsgemisches chlorid bei 85 bis 900C und 3,36 bis 6,79 atü in mit zusätzlicher Metallbase zu hydrolysieren, wobei 10 Stunden in einem mit Rührer versehenen Druckdas Gemisch vorzugsweise auf Rückflußtemperatur 30 kessel aus rostfreiem Stahl methyliert. Während der erhitzt wird, um die Hydrolyse zu vervollständigen. Hauptzeit des Versuches wurde der Druck zwischen
    Die 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure kann aus 5,6 und 6,65 atü gehalten, wenn aber ein neuer dem Reaktionsgemisch durch Ansäuern abgetrennt Methylchloridzylinder in das System eingesetzt wurde^ werden. Mineralsäuren, wie Salzsäure oder Schwefel- fiel der Druck zeitweilig auf 4,2 atü ab. Der pH-Wert säure, eignen sich dafür am besten. Das Reaktions- 25 betrug zu Anfang 12 bis 12,5, fiel aber mit einsetzender gemisch wird bis auf einen pH-Wert von etwa 1 an- Reaktion, wie die Messung mittels pH-Papier und gesäuert, bei diesem Punkt kristallisiert dann das einem kontinuierlichen Mengenmesser ergab, ab und Produkt aus der Lösung aus. Es wird dann durch wurde während der Reaktion durch periodischen Zusatz Filtration oder Zentrifugieren gewonnen und mit von (701; 50%ige) NaOH-Lösung im Bereich von Wasser gewaschen. Die auf diese Weise erhaltene 30 10,5 bis 11,5 gehalten. Während der Reaktion wurden 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure ist ziemlich rein in den Druckkessel 277 kg Methylchlorid eingeleitet, und kann direkt ohne weitere Reinigung zur Schäd- Am Ende der lOstündigen Umsetzungsperiode wurde
    lingsbekämpfung benutzt werden. Die Trocknung des das unverbrauchte Methylchlorid durch Lüftung entProduktes, z. B. in einem Drucklufttrockner, ist die fernt, worauf 94,61 50°/0iger NaOH zur Hydrolyse einzige Maßnahme, die noch erforderlich ist. Wird 35 zugesetzt wurden. Das Gemisch wurde 5l/a Stunden unjedoch ein sehr reines Produkt erwünscht, so kann die ter Rückfluß erhitzt, um den Ester in die freie Säure Säure aus einem Lösungsmittel, wie Pentan, unter umzuwandeln.
    Bildung von farblosen Kristallen, die bei 114 bis ■ Es wurden auf diese Weise 22301 Reaktionsgemisch 116°C schmelzen, umkristallisiert werden. gewonnen mit 354 kg organischer Säuren, die laut
    Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt nahezu 40 IR-Analyse 80,3 % 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure quantitative Ausbeuten an 2-Methoxy-3,6-dichlor- enthielten,
    benzoesäure. Die folgenden Beispiele erläutern das
    erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel3
    Beispiel 1 Eine wie im Beispiel 1 beschrieben ausgestattete
    Vorrichtung wird mit 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoe-
    445 kg 2-Hydroxy-dichlorbenzoesäure, von denen säure und Wasser beschickt. Dann wird Kalium-
    75 % 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure waren, wur- hydroxid zugesetzt, bis ein pH-Wert von 10 erhalten
    den in Natriumhydroxid und Wasser gelöst, so daß 50 wird, das Gemisch auf 100° C erhitzt und Methylchlorid-
    18901 Lösung entstanden. gas unter Druck eingeleitet. Die Temperatur wird bei
    Dieses Material wurde durch Zusatz von Methyl- 1000C und der Druck bei 7 atü gehalten, während der chlorid bei 85 bis 90° C und 4,2 bis 6,65 atü 10 Stunden pH-Wert durch Zusatz von weiterem KOH auf 13 in einem mit Rührer versehenen Druckkessel aus rost- gehalten wird, bis sich etwa 2 Mol Methylchlorid freiem Stahl methyliert. Während der Hauptzeit des 55 je Menge 2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure des Reak-Versuches wurde der Druck zwischen 5,6 und 6,65 atü tionsgemisches umgesetzt haben. Das Produkt wird gehalten. Wenn aber ein neuer Methylchloridzylinder dann, wie im Beispiel 1 beschrieben, hydrolysiert und in das System eingeschaltet wurde, sank der Druck angesäuert. Das gefällte Produkt wird anschließend zeitweilig auf 4,2 atü ab. Der pH-Wert lag zu Anfang zentrifugiert und in einem Luftofen bei 65,6° C gezwischen 13 und 14; bei Einsetzen der Reaktion, 60 trocknet. Bei der Kristallisation aus Pentan erhält man durch pH-Papier und einen kontinuierlichen Mengen- 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure mit dem F. 114 bis messer gemessen, sank er ab und wurde während der 116°C.
    Reaktion durch periodischen Zusatz von Natriumhydroxid (701; 50%iges NaOH) im Bereich von 10 bis Patentansprüche:
    12 gehalten. Während der Reaktion wurden in dem 65
    Druckkessel 263 kg Methylchlorid eingeleitet.
    Am Ende der lOstündigen Umsetzungszeit wurde 1. Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-
    das nicht verbrauchte Methylchlorid durch Lüftung 3,6-dichlorbenzoesäure durch Methylierung von
    5 6
    2-Hydroxy-3,6-dichlorbenzoesäure, dadurch so erhaltenen 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure-
    gekennzeichnet, daß man 2-Hydroxy- methylester in bekannter Weise hydrolysiert.
    3,6-dichlorbenzoesäure in wäßriger Lösung bei 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    einem pH-Wert von ^10, bei 75 bis 1500C5 zeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Lösung im
    vorzugsweise 80 bis 100° C, und erhöhtem Druck 5 Bereich von 10 bis 12 und der Druck im Bereich
    mit Methylchlorid zur Reaktion bringt und den von 3,5 bis ^ 10,5 atü liegt.
    809 519/646 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEV28543A 1964-05-28 1965-05-24 Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3, 6-dichlorbenzoesaeure Pending DE1263781B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US371077A US3335177A (en) 1964-05-28 1964-05-28 Process for preparing 2-methoxy-3, 6-dichlorobenzoic acid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1263781B true DE1263781B (de) 1968-03-21

Family

ID=23462381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV28543A Pending DE1263781B (de) 1964-05-28 1965-05-24 Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3, 6-dichlorbenzoesaeure

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3335177A (de)
JP (1) JPS5127667B1 (de)
BE (1) BE664536A (de)
CH (1) CH482641A (de)
DE (1) DE1263781B (de)
DK (1) DK112875B (de)
ES (1) ES313423A1 (de)
FR (1) FR1440940A (de)
GB (1) GB1038605A (de)
IL (1) IL23485A (de)
LU (1) LU48692A1 (de)
NL (1) NL6506607A (de)
SE (1) SE326198B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969404A (en) * 1973-06-22 1976-07-13 Celamerck Gmbh & Co. Kg Process for preparation of 2-methoxy-3,6-dichloro-benzoic acid
EP3551601A4 (de) * 2016-12-07 2020-08-05 Monsanto Technology LLC Verfahren zur reinigung, rückgewinnung und umwandlung von chlorophenolsalzen sowie herstellung und rückgewinnung von daraus hergestellten produkten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1801901A (en) * 1927-08-26 1931-04-21 Dow Chemical Co Method of making phenol ethyl ethers
US2240034A (en) * 1937-05-19 1941-04-29 Harvel Corp Ethers of cashew nut sheell liquid and process of making them
US3013054A (en) * 1958-08-04 1961-12-12 Velsicol Chemical Corp 2-methoxy-3, 6-dichlorobenzoates

Also Published As

Publication number Publication date
GB1038605A (en) 1966-08-10
DK112875B (da) 1969-01-27
JPS5127667B1 (de) 1976-08-13
CH482641A (de) 1969-12-15
IL23485A (en) 1969-07-30
NL6506607A (de) 1965-11-29
SE326198B (de) 1970-07-20
FR1440940A (fr) 1966-06-03
BE664536A (de) 1965-11-26
ES313423A1 (es) 1966-02-16
LU48692A1 (de) 1965-11-26
US3335177A (en) 1967-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2452285B2 (de) Verfahren zur Herstellung von a -LAspartyl-Lphenylalaninmethylester
DE2058518C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan
DE2718997A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4'- isopropylidenbis (2,6-dibrom)phenol
DE1082273B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls veresterten 3, 5-disubstituierten 4-Oxybenzoesaeuren
DE1244151B (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten alpha-Di- oder Trimethylolfettsaeuren
DE1148235B (de) Verfahren zur Herstellung von Acylierungsprodukten der phosphorigen Saeure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekuel
DE1263781B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3, 6-dichlorbenzoesaeure
DE2313580C3 (de)
DE839794C (de) Verfahren zur Herstellung eines ein saures Alkalicyanamid enthaltenden Produktes
US2602091A (en) Process for purifying the polychlorophenoxy-aliphatic-monocarboxylic acids
EP0050868B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von N-tert-Alkylaminen und Ameisensäureestern
US2338114A (en) Process for the preparation of polyhydroxydibasic acids and their salts
CH562213A5 (de)
DE1249262B (de) Verfahren zum Herstellen von Natriumcyclohexylamidosulfonat
AT260907B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
DE921626C (de) Verfahren zur Herstellung von Xanthen-9-carbonsaeure
DE2510139C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monochlorbenzoesäuren
DE877605C (de) Verfahren zur Herstellung von Saeureamiden durch Abbau ª‡-substituierter Carbonsaeuren
DE1592201C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd bzw. Magnesiumhydroxyd aus Dolomit
AT321938B (de) Verfahren zur herstellung von 1-hydroxyäthyleden-1,1-diphosphonsäure
DE811349C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiat
DE942865C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-methyl-4-chlor-phenoxyessigsaurem Calcium und/oder 2-methyl-6-chlor-phenoxyessigsaurem Calcium
DE3314649C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentachlorthiophenol
DE2244652C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dicyan-1,4-dithiaanthrahydrochinon und -anthrachinon
CH341833A (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlor-phenoxyessigsäure