DE1263627B - Draenung mit an den Stossstellen des Draenrohrstranges angebrachten Filterkoerpern, Verfahren zur Herstellung der an den Stossstellen angebrachten Filterkoerper und Draenmaschine zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Draenung mit an den Stossstellen des Draenrohrstranges angebrachten Filterkoerpern, Verfahren zur Herstellung der an den Stossstellen angebrachten Filterkoerper und Draenmaschine zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1263627B
DE1263627B DEK52848A DEK0052848A DE1263627B DE 1263627 B DE1263627 B DE 1263627B DE K52848 A DEK52848 A DE K52848A DE K0052848 A DEK0052848 A DE K0052848A DE 1263627 B DE1263627 B DE 1263627B
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RAINER KOWALD DR
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RAINER KOWALD DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables

Description

  • Dränung mit an den Stoßstellen des Dränrohrstranges angebrachten Filterkörpern, Verfahren zur Herstellung der an den Stoßstellen angebrachten Filterkörper und Dränmaschine zur Ausübung des Verfahrens In Dränanlagen mit Filterschicht war es bisher üblich, den Filterstoff über die ganze Länge des Dränrohrstranges im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen. Da das Wasser über die Stoßstellen der Dränrohre in den Dränrohrstrang eindringt, trägt die über der Mitte der Rohre liegende Filtermasse nur wenig zur Gesamtwirkung bei. Um Filtermasse einzusparen, hat man manschettenförmige Filterkörper vorgesehen, welche nur im Bereich der Stoßstellen angebracht werden und aus einem um die Stoßstellen zu legenden Gewebevlies oder einer fertig vorgeformten Schaumstoffmanschette bestehen.
  • Bei Verzicht auf eine Filterung im Mittelbereich der Dränrohre ist es wichtig, die auf die Stoßstellen konzentrierten Filterpackungen eng an die Wandung der Dränrohre anzuschließen, um die Bildung von Gassen zwischen der Filterpackung und den Rohren zu vermeiden, durch die das Wasser unter Umgehung der Filterpackung unmittelbar in die Dränrohre gelangen und durch Mitreißen von Schmutz die Rohrleitung verstopfen kann.
  • Um ein enges Anliegen der vorgefertigten Manschetten zu erzielen, werden diese deshalb so bemessen, daß sie unter Vorspannung mit den Dränrohrenden zu verbinden sind. Durch diese Maßnahme wird jedoch das Anbringen der Manschetten sehr erschwert.
  • Durch die Beschränkung der Filtermasse auf die Stoßstellen des Dränrohrstranges wird nun zwar eine wesentliche Ersparnis an Filterstoff erzielt, gleichwohl nehmen aber die vorgefertigten Filtermanschetten einen so großen Raum ein, daß es nicht möglich ist, auf dem Verlegefahrzeug neben den Dränrohren selbst auch noch die Filtermanschetten mitzuführen. Man wird daher, wie bei durchgehenden Filterabdeckungen mit Torfmull, Ballentorf, Schlacke, Heidekraut oder Glaswolle bisher üblich, die Filterkörper auf einem besonderen Transportfahrzeug zur Verlegestelle bringen. Das ist nicht nur umständlich, sondern führt auch zu Strukturschädigungen des Bodens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringstem Aufwand an Filtermaterial eine zuverlässige Filterwirkung zu erreichen und die Mitführung des Filtermaterials auf dem Verlegefahrzeug zu ermöglichen. Diese Aufgabe läßt sich auf eine besonders einfache und vollkommene Weise dadurch lösen, daß bei einer Dränung mit an die Stoßstellen des Dränrohrstranges angebrachten Filterkörpern, die aus wasserdurchlässiger erhärtender Masse geformt sind, erfindungsgemäß die Filterkörper durch Auftragen auf die Stoßstellen des gebildeten Dränrohrstranges geformt sind. Dies geschieht in der Weise, daß die Filterkörper erst am Dränstrang geformt werden, indem die zur Bildung der Filterkörper dienende, wasserdurchlässige, erhärtende Masse auf die Stoßfugenbereiche des gebildeten Stranges aufgetragen wird. Durch die Formung der Filterkörper unmittelbar an den Stoßstellen des Dränrohrstranges selbst ist ohne weitere Maßnahmen die Gewähr gegeben, daß auch bei verhältnismäßig weiten Toleranzen ein denkbar genauer und enger Anschluß der Filterkörper an die Dränrohre erzielt wird. Ferner besteht der Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, fertige, raumsperrende Filterkörper an die Verlegestelle zu transportieren, vielmehr müssen nur die zur Bildung der Filterkörper dienenden Stoffelemente herangebracht werden. Das ist besonders einfach, wenn es sich um Filterkörper aus Schaumstoff handelt, weil die Ausgangsstoffe für die Bildung des Schaumstoffmaterials sowohl ein außerordentlich geringes Gewicht als auch ein geringes Volumen aufweisen.
  • Beim Aufbringen der Filtermasse können die Stoßfugen mechanisch oder optisch abgetastet und die Auftragung der Filtermasse durch von den Stoßfugen ausgelöste Tastimpulse gesteuert werden. Entweder wird die Filtermasse am fertig verlegten Rohrstrang oder unmittelbar vor dem Verlegen des Rohrstranges in der Verlegemaschine aufgebracht. Man kann die Stoßfugen nur oben und seitlich oder über ihren ganzen Umfang mit Filtermasse umschließen. Bei Verwendung von wasserdurchlässigem Schaumstoff als Filtermasse ist es zweckmäßig, die die Filtermasse bildenden Stoffelemente erst an den Stoßstellen des Rohrstranges zusammenzuführen, so daß die Schaumstoffbildung erst unmittelbar im Bereich der Stoßstellen stattfindet. Dadurch wird eine besonders innige Verbindung der Filterpackungen mit den Dränrohren erzielt.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen der Filterpackungen kann zum Entlangfahren und Aufbringen der Filtermasse am fertig verlegten Rohrstrang ausgebildet sein; die Filterpackungen können aber auch in der Maschine selbst auf den durch die Maschine laufenden Rohrstrang aufgebracht werden: Bei Verwendung von Schaumstoff als Filtermaterial können die Stoffelemente durch auf die Stoßstellen der Dränrohre gerichtete Spritzdüsen zusammengeführt werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer zur Herstellung eines Dräns nach der Erfindung dienenden Dränmaschine, F i g. 2 Teilansicht der in der Maschine nach F i g. 1 vorgesehenen Einrichtung zum selbsttätigen Aufbringen von Filterpackungen, teilweise im Schnitt in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Querschnitt durch die fertige Dränung nach der Linie HI-III der F i g.1.
  • Die in F i g. 3 dargestellte, mit der Verlegemaschine nach F i g.1 und 2 herzustellende Dränung besteht aus einem im gewachsenen Boden 1 geschaufelten oder gegrabenen Bett 2, dessen Grund 3 von einer durchgehenden Kunststoffolie 4 ausgelegt ist, auf dem als Unterlage Dränrohre 5 liegen. Diese Rohre bestehen aus Ton oder Kunststoff und sind mit geschlossenem Mantel versehen. Der Wasserübertritt erfolgt an den Stoßstellen durch die dort vorgesehenen Spalten 6. Im Bereich dieser Spalten 6 sind Filterpackungen 7 angebracht. Diese Filterpackungen bestehen aus Schaumstoff, der einen die Stoßstelle umschließenden starken äußeren Wulst bildet und mit einem Steg 8 in den Spalt 6 eingreift.
  • Zur Herstellung der Dränung nach F i g. 3 wird eine Verlegemaschine verwendet, wie sie in F i g.1 und 2 dargestellt ist. Diese Maschine besteht aus einem Raupenfahrzeug mit Eigenantrieb, das hinten zwischen den Raupen eine Bodenfräse 9 zur Bildung des Dräänbettes 2 aufweist. Die Unterlegfolie 4 läuft in flacher Form in einer Bandspule 10 mit Tragrolle 11 auf dem Raupenfahrzeug mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Fortbewegung des Fahrzeuges ab. Das Band läuft über Führungsrollen 12,13,14 in das Bett 2. Anschließend wird das Dränbett 2 mit Sand oder der zur Verfügung stehenden Erde 15 aufgefüllt.
  • Über dem Bandführungsweg ist eine Rutsche 15 für die Dränrohre 5 angebracht; diese Rutsche ist um eine horizontale Achse 16 an ihrem oberen Ende schwenkbar, während ihr unteres Ende von der Rolle 14 getragen wird, die auf dem am Grund des Dränbettes ausgelegten Band 4 läuft.
  • Diese Rutsche 15 ist mit ihrem oberen Ende an ein Magazin 17 für die Dränrohre angeschlossen, das mit einer nicht dargestellten Einrichtung zum ununterbrochenen Ausstoß der Dränrohre auf die Rutsche versehen ist.
  • Zur Herstellung der Filterpackungen 7 an den Stoßstellen der Rohre 5 ist, wie in F i g. 2 dargestellt, eine Einrichtung 18 vorgesehen, durch welche die zur Bildung des Filterschaumstoffes dienenden Bestandteile, normalerweise eine Flüssigkeit und ein Gas oder zwei bzw. mehrere Flüssigkeiten gegen die Stoßstelle der Rohre geblasen bzw. gespritzt werden, derart, daß beim Zusammenführen dieser Stoffe an der Stoßstelle die Schaumstoffbildung im Bereich der herzustellenden Filterpackung selbst erzeugt wird, Die Zuführung erfolgt über den. Rohrstrang umschließende ringförmige Düsen 19 und 20, die an ringförmige Verteilerkanäle 21, 22 angeschlossen sind, von denen Leitungen 23, 24 zu Vorratsbehältern 25, 26 führen.
  • Den Ringdüsen 19, 20 sind ringförmige Ventilkörper 27, 28 zugeordnet, die durch Schließfedern 29, 30 in der Schließlage gehalten werden und durch Erregung von Elektromagnetspulen 31, 32 in die Offenlage gebracht werden< können. Der Stromfluß in den Spulen 31,32 wird von einer Vorrichtung zum Abtasten der Stoßstellen 6 im Rohrstrang gesteuert. Diese Tastvorrichtung arbeitet mit einem Fühlhebel 33, der selbstfedernd an der Mantelfläche der Dränrohre 5 anliegt und einen Kontakt 34 trägt, der zusammen mit einem Gegenkontakt 35 einen Stromkreis 36 einer Steuervorrichtung 37 schließt oder öffnet, an welche die Erregerspulen 29, 30 für die Ventile 27, 2$ angeschlossen sind, Der Tasthebel 33 tastet den Rohrstrang nach Stoßstellen 6 ab und unterbricht beim Hinweggehen über eine solche Stoßstelle den Stromkreis 36. Dadurch werden von der Steuereinrichtung 37 die Spulen 31,32 mit Erregerstrom versorgt und öffnen kurzzeitig die Ventile 27, 2$, so daß die zur Schaum" stoffbildung dienenden Stoffe aus den Düsen 19, 20 in den Bereich der gegenüber dem Taster 33 uni eine oder mehrere Rohrlängen vorauslaufenden Stoßstelle 6 eintreten und durch Schaumstoffbildung die gewünschte Filterpackung 7 bilden.
  • Der mit den Filterpackungen versehene Rohrstrang läuft alsdann aus der Rutsche 15 auf die Folie 4 und die Drängrabensohle 3.
  • Durch eine vom Raupenfahrzeug nachgeschleppte Schieberanordnung kann alsdann die zuvor vom Fräsen 9 zu beiden Seiten des Dränbettes 2 ausgeworfene Erde wieder in das Bett eingestrichen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere können die Filterpackungen statt aus Schaumstoff auch aus anderem Material bestehen, das sich eng an die Rohrwandung anschließt. Ferner kann es zweckmäßig sein, Mittel vorzusehen, durch welche die Dränrohre an ihren Stoßstellen in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden, um ein gutes Eindringen des Filterstoffes in den Rohrspalt zu gewährleisten. Dabei können die Dränrohre entweder schon vor dem Einlaufen in die Vorrichtung zur Bildung der Filter auf Abstand gehalten werden, indem z. B. mit denn Rohrstrang zwischen Rohrmagazin 17 und Einrichtung 18 zum Aufbringen der Filter ein endloses Band mit Distanzhaltern umläuft, oder es können die Dränrohre erst in der Vorrichtung 18 zum Aufbringen der Filterpackungen auf den gewünschten Abstand voneinander gebracht werden.
  • Ferner wäre es möglich, die Filterpackungen auch erst nach der Vereinigung von Rohrstrang und Folie in der Maschine oder nach dem Einlegen des Rohrstranges und der Folie in das Dräabett aufzubringen. Dabei können die Filterpackungen so ausgebildet sein, daß sie die Stoßstellen nur bis zur Unterlegfolie einschließen. Beim Aufbringen in der Maschine können dann die Rohre mit der Folie und den Filterpackungen über eine Rutsche auf die Drängrabensohle gleiten.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Dränung mit an den Stoßstellen des Dränrohrstranges angebrachten Filterkörpern, die aus wasserdurchlässiger, erhärtender Masse geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkörper (7) durch Auftragen auf die Stoßstellen des gebildeten Dränrohrstranges geformt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Dränung mit an den Stoßstellen angebrachten Filterkörpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkörper erst am Dränstrang geformt werden, indem die zur Bildung der Filterkörper dienende, wasserdurchlässige, erhärtende Masse auf die Stoßfugenbereiche des gebildeten Stranges aufgetragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen mechanisch oder optisch abgetastet und die Auftragung der Filtermasse durch von den Stoßfugen ausgelöste Tastimpulse gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse am fertig verlegten Rohrstrang aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse unmittelbar vor dem Verlegen des Rohrstranges in der Verlegemaschine aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen nur oben und seitlich bis herab zu einer Unterlegfolie von Filtermasse umschlossen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (7) über ihren ganzen Umfang von Filtermasse umschlossen werden. B.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Filtermasse bildenden Stoffelemente erst an den Stoßstellen des Rohrstranges zusammengeführt werden.
  9. 9. Dränmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 bis 8, für die Herstellung einer Dränung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zum mechanischen Auftragen von in Vorratsbehältern mitgeführten Stoffelementen zur Bildung getrennter Filterpackungen (7) aus wasserdurchlässiger, erhärtender Masse an den Stoßstellen der Dränrohre (5) versehen ist.
  10. 10. Dränmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Behälter (25, 26) für die die Filtermasse bildenden Stoffelemente und Kanäle (19, 20) zum Zusammenführen dieser Stoffelemente an der Stoßstelle der Dränrohre vorgesehen sind.
  11. 11. Dränmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Entlangfahren und Aufbringen von Filterpackungen am fertig verlegten Rohrstrang ausgebildet ist.
  12. 12. Dränmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Aufbringen der Filterpackungen auf den durch die Maschine laufenden Rohrstrang ausgebildet ist.
  13. 13. Dränmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffelemente durch auf die Stoßstellen gerichtete Spritzdüsen (19, 20) zusammengeführt werden.
  14. 14. Dränmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung zum Abtasten der Stoßstellen des Rohrstranges versehen ist, durch welche die Vorrichtung zum Auftragen der Stoffe für die Bildung der Filterpackungen gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1804 693, 1862398.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452550A (en) * 1980-07-11 1984-06-05 Koninklijke Bos Kalis Westminster Group N.V. Method and apparatus for laying pipelines on land

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1862398U (de) * 1962-05-12 1962-11-15 Gerresheimer Glas Ag Verbindungsstueck fuer draenagerohre.
DE1804693A1 (de) * 1967-12-01 1969-06-12 Du Pont Chemisches Verfahren

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