DE1263586B - Versandpackung fuer gekuehlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel - Google Patents
Versandpackung fuer gekuehlte, nicht gefrorene NahrungsmittelInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
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- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
- B65D5/6629—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
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- B65D5/28—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of sides permanently secured to adjacent sides, with sides permanently secured together by adhesive strips, or with sides held in place solely by rigidity of material
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Description
- Versandpackung für gekühlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel Die Erfindung betrifft eine Versandpackung für gekühlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel, insbesondere für hergerichtetes Geflügel, mit einer äußeren mechanisch widerstandsfähigen Pappschachtel und einem in dieser angeordneten, die Nahrungsmittel umgebenden, wasserfesten, feuchtigkeits- und dampfundurchlässigen Umschlag aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen oder einem Polyvinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat.
- In der Lebensmittelindustrie werden zum Frischhalten verderblicher Lebensmittel im wesentlichen zwei Kühlmethoden benutzt, nämlich einmal das sogenannte Tiefkühlen, bei welchem die Lebensmittel auf eine Temperatur in der Größenordnung von etwa - 200 C abgekühlt werden, und zum anderen das einfache Kühlen, bei welchem die Lebensmittel ungefroren auf einer Temperatur im Bereich von etwa -10 C gehalten werden. Bei dieser Temperatur tritt bei den meisten Lebensmitteln ein Gefrieren noch nicht ein, da das Wasser seinen Schmelzpunkt herabsetzende Stoffe enthält.
- Bei dem letztgenannten Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer werden die Lebensmittel normalerweise zusammen mit Eis in hölzernen Kisten oder Pappkartons untergebracht. Das Eis hält die Temperatur in der Kiste im Bereich seines Schmelzpunktes. Ferner hält es eine relativ hohe Feuchtigkeit in der Kiste oder dem Karton aufrecht. Diese ist erforderlich, um ein Unansehnlichwerden und Gewichtsverluste der Lebensmittel zu vermeiden. So verliert beispielsweise in zu trockener Atmosphäre Geflügel seine pralle Form und Gemüse welken. Zur Erhaltung der feuchten Atmosphäre hat man daher auch schon die die Lebensmittel aufnehmenden Kartons, Körbe oder Kisten mit gegen Wasser widerstandsfähigem Material, wie z. B. gewachstem Karton, ausgekleidet.
- Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Methode zur Haltbarmachung liegt darin, daß das Eis in unmittelbarer Berührung mit den Lebensmitteln ist. Die oft scharfkantigen Eisteilchen bewirken hierbei oft eine mechanische Beschädigung der Lebensmittel; auch benetzt das geschmolzene Eis die Lebensmittel, wodurch diese nicht nur im Aussehen negativ beeinflußt, sondern auch durch dabei auftretende Extraktionsvorgänge im Verbrauchs- und Genußwert herabgesetzt werden. Würde man das Eis bei diesen Packungen feuchtigkeitsdicht vom Nahrungsmittel trennen, so würde dies zu einer raschen Austrocknung des Nahrungsmittels führen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versandpackung für gekühlte, nicht gefrorene Nah- rungsmittel der eingangs umrissenen Art zu schaffen, in welcher die Nahrungsmittel in gekühltem Zustand nicht nur verhältnismäßig lange haltbar, sondern darüber hinaus auch die nachteiligen Einflüsse der bisher bekannten Verpackungen für derartige gekühlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel vermieden sind.
- Dementsprechend ist die Versandpackung gemäß Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag auf seiner inneren, den Nahrungsmitteln zugewandten Seite eine unverdichtete, mit Wasser befeuchtete Cellulosefaserschicht trägt, mit der er verbunden ist.
- In einer derartigen Verpackung wird durch das in der Cellulosefaserschicht enthaltene Wasser die Atmosphäre stets hoch feucht gehalten, ohne daß zu diesem Zweck dem Nahrungsmittel Feuchtigkeit entzogen werden müßte. Durch die niedrige Temperatur wird eine Schimmelbildung oder eine andere schädliche Beeinflussung zuverlässig vermieden. Die Nahrungsmittel behalten also ihre natürliche Feuchtigkeit. Eine Beschädigung durch innerhalb der Cellulosefaserschicht befindliche und damit mit dem Nahrungsmittel eventuell in Berührung kommende schmelzbare feste Kühlmittel wird zuverlässig vermieden.
- Vorteilhaft enthält die wasserbefeuchtete Schicht keimtötend wirkende Mengen eines antimikroben Mittels. Dadurch wird die Frischhaltedauer der in der Packung enthaltenen Nahrungsmittel weiter erhöht. Das antimikrobe Mittel ist vorteilhaft ein Antibiotikum oder ein quarternäres Amin.
- Zum Stande der Technik ist darauf hinzuweisen, daß Kunststoffolien, welche auf einer Seite mit gekrepptem Papier oder einem Faservlies kaschiert sind, bekannt sind. Bei diesen bekannten Kunststofffolien soll jedoch die Kaschierung nicht zur Aufnahme von Wasser dienen, sondern zur Verbesserung der Reißfestigkeit und zur Verstärkung der Folie.
- Eine Verwendung dieser bekannten Folien im Sinne der vorliegenden Erfindung ist nicht bekannt.
- Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
- F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Versandkartons gemäß Erfindung, der hergerichtetes Geflügel enthält; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Umschlages; F i g. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt gemäß der Linie 3-3 im F i g. 2.
- Der in Fig. 1 gezeigte Karton C besteht z. B. aus Wellpappe, die geeignet zugeschnitten und gerillt ist.
- Der Karton besitzt Seitenwände 1 und 2, Endklappen 1' und 2', Schließklappen 3 und 4 mit Endfeststellklappen 3' und 4', einen Boden 5 und Endwände 6 und 7, von denen jede mit einem in der Mitte angeordneten Handgriff 8 ausgestattet ist, und eine Klappe 9, die in das Innere der Endwandung und zwischen die ausgeschnittenen Teile 10 und 11 der Klappen 1' und 2' gedrückt werden kann.
- Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Umschlag W im Karton- C aus einem Blattgebilde hergestellt, das eine wasserabsorbierende Komponente umfaßt, vorteilhaft in Form einer relativ dicken Schicht 13 aus ungeordneten nicht gepreßten hochwasserabsorbierenden Cellulosefasern; diese Schicht ist mit einer dünnen wasser- und dampfdichten Kunststoffolie 14 verbunden. Die Verbindung erfolgt in der Hauptsache durch ein zwischengeschaltetes Netz 15 aus thermoplastischen, relativ festen Fasern, die mit der Folie 14 verschweißt sind. Die Folie wirkt als Feuchtigkeits- und Dampfbarriere zwischen der umgebenden Atmosphäre und der Schicht 13 und verhindert so den Übergang von Wasser und Wasserdampf von der Schicht 13 durch den Film 14 hindurch, wenn der Umschlag sich gefaltet in der Packung befindet.
- Bei Fertigstellung der Verpackung gemäß Erfindung wird der Karton zunächst zusammengesetzt und der Umschlag W so eingesetzt, daß die wasserdichte Folie 14 an der inneren Kartonfläche anliegt.
- Das gekühlte Nahrungsmittel, wie z. B. hergerichtetes Geflügel, Fische, Salat od. dgl., wird sodann in Schichten oder Reihen in den Umschlag eingelegt, so daß das Fassungsvermögen des Kartons gut ausgenutzt wird. Die Faserschichtl3 des Umschlages wird sodann bis zur oder nahe bis zur Sättigung mit einer wäßrigen Lösung getränkt, und die oberen freien End- und Seitenteile des Umschlages werden über die verpackten Nahrungsmittel gefaltet. Der Umschlag hat derartige Abmessungen, daß seine freien oberen Teile sich überlappen und er damit die Nahrungsmittel fest einschließt.
- Der Karton wird durch Niederfalten der oberen Schließklappen 3 und 4 verschlossen, wobei die Befestigungsklappen 3' und 4' zwischen die übereinanderliegenden Endwände 6 und 7 der einwärts gebogenen Seitenwandklappen 1' und 2' gezwängt werden. Die Schließklappen 3 und 4 können in der geschlossenen Lage in irgendeiner Weise, z. B. durch Heften, gesichert werden.
- Wie oben erwähnt, schafft die hochabsorptionsfähige Schicht 13 ein Reservoir wäßriger Flüssigkeit in Form einer Matte mit hoher Wasserabsorptionsfähigkeit und Kapillarität und gewährleistet so ein Optimum an Verdampfung von Wasserdampf in das Innere des gefalteten Umschlages, so daß die gewünschte hohe Feuchtigkeit und der gewünschte partielle Wasserdampfdruck in der Verpackung erzeugt werden, deren Aufrechterhaltung durch den wasserfesten Film gesichert ist.
- Die Watteschicht besteht vorzugsweise aus gereinigten Cellulosefasern, und - zwar vorteilhaft aus einem Gemisch von Sulfit und/oder Sulfatfasern.
- Die wäßrige Lösung zur Befeuchtung der Watteschicht kann Leitungswasser sein, eine Salzlösung eines gewünschten Gefrierpunktes, eine wäßrige Lösung von wasserlöslichen Antibiotica oder von keimtötenden quarternären Aminen, wie z. B. Cetyl-Pyridinium-Chlorid, Benzylkonium-Chlorid u. dgl.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Versandpackung für gekühlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel, insbesondere für hergerichtetes Geflügel, mit einer äußeren mechanisch widerstandsfähigen Pappschachtel und einem in dieser angeordneten, die Nahrungsmittel umgebenden, wasserfesten, feuchtigkeits- und dampfundurchlässigen Umschlag aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen oder einem Polyvinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Umschlag auf seiner inneren, den Nahrungsmitteln zugewandten Seite eine unverdichtete, mit Wasser befeuchtete Cellulosefaserschicht trägt, mit der er verbunden ist.
- 2. Versandpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserbefeuchtete Schicht keimtötend wirkende Mengen eines antimikroben Mittels enthält.
- 3. Versandpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das antimikrobe Mittel ein Antibiotikum oder ein quarternäres Amin ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 818 981; österreichische Patentschrift Nr. 153 817; USA.-Patentschrift Nr. 2987402.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB74303A DE1263586B (de) | 1963-11-18 | 1963-11-18 | Versandpackung fuer gekuehlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB74303A DE1263586B (de) | 1963-11-18 | 1963-11-18 | Versandpackung fuer gekuehlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263586B true DE1263586B (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=6978195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB74303A Pending DE1263586B (de) | 1963-11-18 | 1963-11-18 | Versandpackung fuer gekuehlte, nicht gefrorene Nahrungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263586B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT153817B (de) * | 1935-03-26 | 1938-07-11 | Harald Hestnes | Mehrschichtiges Papiererzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung. |
DE1818981U (de) * | 1960-05-16 | 1960-09-29 | Doerken Ewald Ag | Verstaerkte schutzfolie. |
US2987402A (en) * | 1958-07-11 | 1961-06-06 | Milprint Inc | Composite food package and method of making same |
-
1963
- 1963-11-18 DE DEB74303A patent/DE1263586B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT153817B (de) * | 1935-03-26 | 1938-07-11 | Harald Hestnes | Mehrschichtiges Papiererzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung. |
US2987402A (en) * | 1958-07-11 | 1961-06-06 | Milprint Inc | Composite food package and method of making same |
DE1818981U (de) * | 1960-05-16 | 1960-09-29 | Doerken Ewald Ag | Verstaerkte schutzfolie. |
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