DE2411960A1 - Gefrierverpackung - Google Patents

Gefrierverpackung

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Publication number
DE2411960A1
DE2411960A1 DE19742411960 DE2411960A DE2411960A1 DE 2411960 A1 DE2411960 A1 DE 2411960A1 DE 19742411960 DE19742411960 DE 19742411960 DE 2411960 A DE2411960 A DE 2411960A DE 2411960 A1 DE2411960 A1 DE 2411960A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cold
envelope
covering according
packaging
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742411960
Other languages
English (en)
Inventor
Olof Karl Johan Wessman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Platmanufaktur AB
Original Assignee
Platmanufaktur AB
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Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7303539A external-priority patent/SE7303539L/xx
Application filed by Platmanufaktur AB filed Critical Platmanufaktur AB
Publication of DE2411960A1 publication Critical patent/DE2411960A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3888Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation wrappers or flexible containers, e.g. pouches, bags
    • B65D81/3897Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation wrappers or flexible containers, e.g. pouches, bags formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls

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Description

  • Gefrierverpackung Die Erfindung bezieht sich auf eine Umhüllung zum Umschließen eines gefrorenen Produktes während seines Transportes und seiner Lagerung.
  • Heutzutage unterscheidet man im wesentlichen folgende crei Verpackungsarten für gefrorene Produkte: a) Einen Karton mit dem darin in einem Kunststoffbeutel abgedichtet eingeschlossenen gefrorenen Produkt; b) einen primitiven Plastikbeutel, welcher das gegefrorene Produkt umschließt, welches gewöhnlich ein.cefrorenes Hähnchen, anderes Geflügel oder ein Stück Fleisch oder Fisch ist; c) eine sogenannte Klarsichtpackung, als vielseitige Verpackung für Haushalt-Verbraucher gedacht.
  • Unter diesen bekannten Gefrierverpackungsarten bietet die unter a) aufgeführte den besten mechanischen Schutz für das gefrorene Produkt, wahrend die beiden anderen Arten in dieser Hinsicht schwächer sind. Gewöhnlich reicht bei der Verpackungsart c) der-mechanische Schutz aus, weil diese Verpackung für Waren verwendet wird, die nicht vom Kunden ausgewählt und zurückgewiesen wird, wie dies bei der Verpackung b) der Fall ist. Derartig verpackte Waren werden oft vom Kunden sorgäitio ausgewählt, indem dieser eine Packung nach der anderen aus der Kühltruhe herausnimmt und wieder hineinpackt, wobei die Verpackungen oft sehr rauh behandelt werden und so beschädigt werden können, daß der Inhalt teilweise freigelegt wird. Dies führt zu einer unhygienischen Behandlung, einer Austrocknung und Stoßbelastung des Erzeugnisses, und diese Schäden am Produkt sind dem Kunden, der dieses Produkt schließlich kauft, nicht sichtbar. Alle drei bekannten Verpackungsarten haben den Nachteil, daß sie sehr schlecht gegen das Auftauen gesichert sind, wenn sie vom Händler zum Haushalt transportiert werden. Aus diesem Grunde werden von den- Händlern teilweise sogenannte Isoliertaschen für die Kunden- bereitgehalten, die in erster Linie für den Transport von Speiseeispackungen ausgelegt, jedoch weniger für andere Produkte geeignet sind.
  • Es besteht somit ein echter Bedarf für eine Verpackungsart für gefrorene Produkte, welche nicht nur den Auftauprozess des Produktes verzögert, sondern dieses auch im gelagerten und transportierten Zustand ausreichend mechanisch schützt und ferner das Auslaufen, Austrocknen bzw.
  • die Exsiccation verhindert. Dabei ist es erforderlich, diese Verpackung zu einem vernünftigen wettbeverbsfähiqen Preis herzustellen und mit einem attraktiven Aussehen bzw. so auszustatten, daß sich Werbe- und Verbraucherinformationen aufdrucken lassen. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Umhüllung zum Umschließen eines gefrorenen Produktes bei Transport und Lagerung zu schaffen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umhüllung zwei Wandungen mit einem zwischen ihnen eingeschlossenen kältespeichernden Material, dessen Aggregatzustand sich nahe der Lagertemperatur des Produktes so verändert, daß es über dieser Temperatur flüssig und unter dieser Temperatur in einem festen Zustand ist, aufweist.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung enthält eine kältespeichernde Schicht, die aus einem Material besteht, welches seinen Aggregatzustand in der Nähe der Temperatur, bei der das gefrorene Produkt gelagert werden soll, verändert.
  • Dieses Material geht vom festen in einen flüssigen Zustand über, wenn die Temperatur die kalte Lagertemperatur übersteigt. Während diese Zustandsänderung stattfindet, wird eine relativ große Wärmemenge absorbiert, die sogenannte Schmelzwärme. Das bedeutet, daß eine beträchtliche Wärmemenge von der kältespeichernden Schicht absorbiert werden kann, ohne daß ein Temperaturanstieg stattfindet. Bis das gesamte gefrorene Material- in der kältespeichernden Schicht in den flüssigen Zustand überführt worden ist, wird die gesamte absorbierte Wärme dafür aufgewendet, das Rältespeichermittel zu schmelzen, ohne daß es zu einer Temperaturerhöhung innerhalb des verpackten Produktes kommt. Eine derartige Kältespeicherschicht kann man als aktive Kältespeicherschicht bezeichnen, und sie läßt sich mit einer konventionellen Wärmeisolierschicht bzw. einer Schicht kombinieren, die man als passive Kältespeicherschicht bezeichnen kann und die aus einem Material besteht, deren Kältespeichereffekt nicht auf einer Veränderung des Aggregatzustandes, sondern lediglich auf einem hohen spezifischen Wärmekoeffizienten beruht.
  • Als aktives kältespeicherndes Material wird ein Material benutzt, das sich bei normaler Raumtemperatur in seiner flüssigen Phase befindet, beispielsweise eine Mischung aus einer Flüssigkeit und einem Salz. Als passives kältespeicherndes Material kann ein festes Material wie Metalle und chemische Substanzen, beispielsweise Sand verwendet werden, und als Isolierschichtmaterial kann man konventionelles Isoliermittel benutzen, wie geschäumten Kunststoff, Papier, Korkbeschichtungen, chemische Substanzen oder auch eine Flüssigkeit, die in einer Schicht und so angeordnet ist, daß ein Fließen der Flüssigkeit verhindert wird.
  • Die besten wirtschaftlichen und technischen Ergebnisse erzielt man mit einem Material, welches in sich selbst sowohl isolierende als auch kältespeichernde Eigenschaften vereinigt. Als Beispiele für ein solches Material können eine Flüssigkeitsschicht, eine mit einer geeigneten Flüssigkeit, wie beispielsweise einer Salzlösung getränkte Sandschicht, oder eine poröse Schicht, beispielsweise in Form einer mit einer geeigneten Flüssigkeit gesättigten Zelluloseschicht, genannt werden. Die beiden vorgenannten Materialkombinationen können vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit des Materials als gleich betrachtet werden, jedoch die Kombination aus Sandschicht und Salzlösung scheint die beste Lösung des Problems zu sein, was Verpackungs- und Herstelltechnik sowie Wirtschaftlichkeit betrifft. Ein Kältespeicher dieser Art, dessen Salzgehalt so eingestellt ist, daß sich sein Aggregatszustand um eine Temperatur von -18° herum ändert, besitzt die gleichen kältespeichernden und physikalischen Eigenschaften wie frostgebundener Boden, mit dem Hauptunterschied, daß der Taupunkt vom Gefrierpunkt auf etwa -18 0C verschoben wurde.
  • Um dieses Prinzip eines aktiven Kältespeichers auf eine Umhüllung zum Umschließen eines gefrorenen Produktes zu übertragen, bildet man bei einem bevorzugten mechanischen Ausführungsbeispiel diese Umhüllung als Beutel aus, der zwei Wandungen besitzt, die aus Kunststoffolie bestehen und ein zellulares System in Form eines Gittermusters zwischen diesen beiden Wandungen besitzen. jede dieser Zellen ist mit in einer Salzlösung getränktem feinem Sand gefüllt. Dieser Kunststoffbeutel kann in konventioweller Weise mit Werbehinweisen, Gebrauchshinweisen und dergleichen bedruckt und in gewünschter Weise modelliert sein. Beispielsweise kann dieser Beutel die Form eines Quaders bzw. Parallelpipedon erhalten, während sich das Wärmespeichermaterial noch im flüssigen Zustand befindet, und wenn man den Beutel in dieser Form einfriert, dann behält er mit dem darin eingeschlossenen verpackten gefrorenen Produkt diese Form auch während der Lagerung und des Transportes bei, so lange das Kältespeichermaterial nicht in den flüssigen Aggregatszustand übergeht. Eine Einzelpackung mit einer derartigen Umhüllung ist stoßgeschützter als bekannte Gefrierpackungen, nämlich aufgrund der gefrorenen Sand-Flüssigkeitszellen in der Doppelwand.
  • Selbstverständlich läßt sich dieser Beutel auch mit einer steifen Außenpackung, beispielsweise aus Karton, kombinieren, um den mechanischen Schutz der Verpackung zu verbessern, wenn diese transportiert und vertrieben wird.
  • Auf diese Weise kann man Stöße auffangen, ohne die Gefahr einer Beschädigung der Verpackung oder des tiefgefrorenen Erzeugnisses zu riskieren.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung ist somit ein ausgezeichneter Gefrierindikator, der sofort verrät, ob die Umhüllung und somit auch das darin eingeschlossene gefrorene Produkt jemals nach dem Einfrieren einer so hohen Temperatur unterworfen worden ist, daß die Qualität des Produktes darunter gelitten haben könnte. Wird die Umhüllung nämlich einer so hohen Temperatur unterzogen, daß das kältespeichernde Material zwischen den beiden Wandungen der Umhüllung taut, dann verliert nämlich die Umhüllung ihre ursprüngliche regelmäßige Formgebung, die ihr während des Gefriervorganges aufgeprägt wurde, und diese Formänderung der Umhüllung verrät einwandfrei, daß die Packung aufgetaut wurde. Zusätzlich läßt sich auf der Außenseite der gefrorenen Umhüllung eine besondere Konfiguration bzw.
  • eingefrorene Gravur anbringen, die beim Auftauen der Umhüllung-verschwindet; eine solche Konfiguration kann als eingebauter Gefrierindikator benutzt werden.
  • Ferner ist es möglich, eine das aktive kältespeichernde Material enthaltende doppelwandige Schicht mit einer separaten Schicht aus wärmeisolierendem Material oder mit einer separaten Schicht aus passivem kältespeicherndem Material zu kombinieren. Zu diesem Zwecke lassen sich selbstverständlich Mehrfachschichten verwenden. Vorzugsweise wird jedoch eine integrierende Schicht verwendet, welche die verschiedenen -gewünschten Eigenschaften kombiniert.
  • Der hierbei verwendete Ausdruck "Verpackung" bezieht sich-nicht nur auf die relativ kleinen Einzelpackungen, wie man sie in den Tiefkühltruhen der Händler findet, sondern auch auf größere Transportpackungen, wie man sie für den Versand gefrorener Erzeugnisse vom Produzenten zum Großhändler und vom Großhändler zum Einzelhändler benutzt, also für Behälter unterschiedlicher Größen.
  • Außerdem ist es möglich, die Erfindung mit gleichem Vorteil auf jegliche Verpackung für gefrorene Produkte anzuwenden, ob diese nun groß oder klein sein mögen.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    X Umhüllung zum Umschließen eines gefrorenen Produktes rend seines Transportes und seiner Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zwei Wandungen mit einem zwischen ihnen eingeschlossenen kältespeichernden Material, dessen Aggregatszustand sich nahe der Lagertemperatur des Produktes so verändert, daß es über dieser Temperatur flüssig und unter dieser Temperatur in einem festen Zustand ist, aufweist.
  2. 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kältespeichernde Material eine Flüssigkeit, beispielsweise eine Salzlösung ist.
  3. 3. Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einem Pulver oder einem porösen Material absorbiert ist.
  4. 4. Umhüllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige oder poröse Material einen hohen spezifischen Wärmekoeffizienten besitzt.
  5. 5. Umhüllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige oder poröse Material einen hohen Wärmeisolierwert besitzt.
  6. 6. Umhüllung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wandungen der Umhüllung Zellen gebildet sind, in denen das kältespeichernde Material und gegebenenfalls das Zusatzmaterial, in dem das kältespeichernde Material absorbiert ist, untergebracht ist.
  7. 7. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wandung der Umhüllung mindestens eine Schicht aus einem Material vorhanden ist, welches einen hohen spezifischen Wärmekoeffizienten und/oder eine hohe Wärmeisolierfähigkeit besitzt.
DE19742411960 1973-03-14 1974-03-13 Gefrierverpackung Pending DE2411960A1 (de)

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SE7303539A SE7303539L (de) 1973-03-14

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DE19742411960 Pending DE2411960A1 (de) 1973-03-14 1974-03-13 Gefrierverpackung

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DE (1) DE2411960A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157751A2 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Lars-Erik Lejondahl Behälter mit Wärmeisolierung
FR2733307A1 (fr) * 1995-04-24 1996-10-25 Duh Shi Chin Procede pour solidifier rapidement de l'eau dans un conteneur

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157751A2 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 Lars-Erik Lejondahl Behälter mit Wärmeisolierung
WO1985004384A1 (en) * 1984-04-02 1985-10-10 Lejondahl Lars Erik Thermally insulated container
EP0157751A3 (en) * 1984-04-02 1987-07-01 Lars-Erik Lejondahl Thermally insulated container
FR2733307A1 (fr) * 1995-04-24 1996-10-25 Duh Shi Chin Procede pour solidifier rapidement de l'eau dans un conteneur

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