DE1263575B - Ferritzusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Ferritzusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1263575B
DE1263575B DEW34906A DEW0034906A DE1263575B DE 1263575 B DE1263575 B DE 1263575B DE W34906 A DEW34906 A DE W34906A DE W0034906 A DEW0034906 A DE W0034906A DE 1263575 B DE1263575 B DE 1263575B
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Frank Rocco Monforte
Frank Joseph Schnettler
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2625Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing magnesium

Description

  • Ferritzusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ferriten mit einer im wesentlichen rechteckigen Hysteresiskennlinie und niedriger Koerzitivkraft und ferner die so hergestellten Stoffe.
  • Ferrite mit im wesentlichen rechteckigen Hysteresisschleifen und niedrigen Koerzitivkräften sind allgemein bekannt und werden mit Vorteil in magnetischen Speichergeräten benutzt, die beispielsweise in einem Aufsatz von J. A. R a j c h m a n, »A Myriabit Magnetic Core Matrix Memory Element«, in der Zeitschrift »Proceedings of the Institute of Radio Engineers«, Oktober 1953, Bd. 41, Nr. 10, S. 1407 bis 1421, beschrieben sind.
  • In der USA.-Patentschrift 2 715 109 ist ein MnO - MgO - Fe203-Ferritsystem mit besonders günstiger Hysteresisschleife und Kennlinien für die Koerzitivkraft beschrieben. Dieses System umfaßt den Zusammensetzungsbereich von 5 bis 60 Mol-Prozent MnO, 8 bis 50 Molprozent MgO und 25 bis 50 Molprozent Fe203. Eine Verringerung der Koerzitivkraft bei diesen Zusammensetzungen wird insbesondere in dem Zusammensetzungsbereich 4 bis 67 Molprozent MnO, 8 bis 55 Molprozent MgO und 25 bis 47,5 Molprozent Fe203 durch Zusätze von Zinkoxyd bis zu 8 Gewichtsprozent der Zusammensetzung entsprechend der US A.-Patentschrift 2 981689 erreicht. Zusätze oberhalb von 80/, werden unbedingt vermieden wegen der schädlichen Auswirkungen der Zinkoxydzusätze auf die Hysteresiskennlinie des Ferritsystems.
  • In den genannten Patentschriften wird angegeben, daß Kalziumoxyd Zusätze zu diesen Zusammensetzungen in einem beschränkten Umfang von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent der Zusammensetzung eine weitere Erniedrigung der Koerzitivkraft ohne wesentliche Abweichung der Hysteresisschleife von der Rechteckform bewirken. Zusätze von wenigstens 0,5 °/c sind erforderlich, um die Koerzitivkraft merkbar herabzusetzen, während Zusätze oberhalb 5 °/o die Rechteckform der Hysteresiskennlinie so weitgehend verschlechtert, daß ihre Verwendung ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß Kalziumeinschlüsse in den oben genannten Magnesium-Mangan-Ferrit-Zusammensetzungen in kleineren Mengen, als sie bisher benutzt wurden, zu wesentlich kleineren Werten für die Koerzitivkraft führen, wenn das Kalzium nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugegeben wird.
  • Im einzelnen wurde gefunden, daß die Einführung von Kalzium in Form eines löslichen Salzes mit einer Löslichkeit mit Bezug auf Kalzium von wenigstens 1 g Kalzium in 100 cm3 Wasser während der Ferritbildung die Erzielung minimaler Werte für die Koerzitivkraft ermöglicht, wobei die Rechteckform der Hysteresisschleife beibehalten wird. Eine Zusammensetzung mit kleiner Koerzitivkraft und rechteckiger Hysteresisschleife ergibt sich aus Kalziumzugaben nach diesem Verfahren in einem Einschlußbereich für Kalzium von 0,075 bis 0,30 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Unter den Kalziumsalzen, die die in bezug auf Kalzium gewünschte Löslichkeit von wenigstens 1 g Kalzium auf 100 ml Wasser haben, befinden sich beispielsweise das Acetat, Nitrat, Formiat und Benzoat. Wenn diese Salze benutzt werden, um die obigen Mengen Kalzium zu liefern, welche kleiner sind als die Kalziummenge, die gewöhnlich von Kalziumsalzen geringerer Löslichkeit zur Verfügung gestellt wird, hat der entstehende Ferrit eine geringere Koerzitivkraft, während die Rechtwinkligkeit der Hysteresisschleife beibehalten wird.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen; es zeigt F i g. 1 eine grafische Darstellung der Koerzitivkraft in Oersted in Abhängigkeit von Kalzium in Gewichtsprozent; es ist die Koerzitivkraft von zwei identischen Ferritzusammensetzungen dargestellt, die verschiedene Mengen Kalzium enthalten, wobei das Kalzium der Zusammensetzung nach der Kurve 1 als Karbonat und nach der Kurve 2 als lösliches Salz zugesetzt ist, F i g. 2 bis 4 grafische Darstellungen der magnetischen Induktion (B) in Gauß in Abhängigkeit von der Feldstärke (H) in Oersted. Es handelt sich dabei um Reproduktionen der Oszillogramme von Hysteresisschleifen von drei identischen Ferritzusammensetzungen mit unterschiedlichen Kalziumbeimengungen, die den Zusammensetzungen während der Herstellung als lösliche Salze hinzugefügt wurden. Die Ferrite wurden bei einer Temperatur von 1300°C für 71/2 Stunden gebrannt, F i g. 5 eine grafische Darstellung der magnetischen Induktion (B) in Gauß in Abhängigkeit von der Feldstärke (H) in Oersted. Es ist eine Reproduktion eines Oszillogramms der Hysterestsschleife einer MnO - Zn0 - Fe203-Ferritzusammensetzung dargestellt, die 0,2 Gewichtsprozent Kalzium enthält, welches dem Ferrit als lösliches Salz zugegeben wurde. Das Ferrit wurde bei einer Temperatur von 1250°C für 10 Stunden gebrannt.
  • Die in F i g. l gezeigte Kurve 1 zeigt die Beziehung zwischen der Koerzitivkraft und dem Kalziumgehalt einer MnO - MgO - Fe203-Ferritzusammensetzung, der das Kalzium als Kalziumcarbonat zugegeben wurde. Diese Kurve ist im wesentlichen mit der identisch, die sich ergibt, wenn Kalzium als Kalziumoxyd zugegeben wird. Entsprechend dem Stand der Technik, beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 2 715 109, wurde Kalzium bisher bei der Ferritherstellung entweder als Oxyd oder Carbonat verwendet.
  • Die Kurve 2 der F i g. 1- zeigt die Beziehung zwischen der Koerzitivkraft und dem Kalziumgehalt der gleichen Zusammensetzung wie bei der Kurve 1. Erfindungsgemäß wurde das Kalzium jedoch als lösliches Salz, in diesem Fall als Kalziumacetat hinzugegeben. Diese Kurve ist beispielhaft für andere lösliche Kalziumsalze, wie beispielsweise benzoesaures Kalzium, die eine Löslichkeit mit Bezug von wenigstens 1 g Kalzium auf 100 cm3 Wasser besitzen.
  • Die bedeutende Herabsetzung der Koerzitivkraft, die sich durch Kalziumzugaben in Form löslicher Salze ergibt, zeigt sich durch einen Vergleich der Kurven 1 und 2. Wie durch die Kurve 2 angegeben, führen Kalziumzugaben in der Form löslicher Salze für 0,10/, Kalzium zu einer Abnahme der Koerzitivkraft von 1,04 auf 0,67 Oersted. Zunehmend größere Zugaben führen zu einer entsprechend steilen Abnahme der Koerzitivkraft, bis beispielsweise eine Koerzitivkraft von 0,225 Oersted für Kalziumzugaben von 0,25 Gewichtsprozent erreicht ist. Obwohl nicht aufgetragen, führen noch größere Zugaben zu einer weiteren Abnahme der Koerzitivkraft.
  • Im Gegensatz dazu ergeben, wie an Hand der Kurve 1 dargestellt, Kalziumzugaben in Form von Oxyden oder Karbonaten für 0,10/, Kalzium zu einer Abnahme der Koerzitivkraft von 1,04 auf 0,775 Oersted. Danach nimmt für weitere Kalziumzugaben die Koerzitivkraft auf einen im wesentlichen konstanten Wert von 1,0 bis 1,04 Oersted in dem Einschlußbereich für Kalzium von 0,25 bis 0,72 Gewichtsprozent der Zusammensetzung zu. Danach wird eine Abnahme auf 0,71 Oersted in dem Einschlußbereich von Kalzium von 0,8 bis 1,0°/o beobachtet. Obwohl nicht aufgetragen, nimmt] die Koerzitivkraft für weitere Kalziumzugaben bis 1,6"/, auf 0,65 Oersted ab.
  • Beide Ferritzusammensetzungen entsprechend den Kurven 1 und 2 der F i g. 1 haben die gleiche Grund-Ferritzusammensetzung: 32,1 Molprozent Magnesiumoxyd, 25 Molprozent Manganoxyd und 42,9 Molprozent Eisenoxyd. Beide Zusammensetzungen wurden unter identischen Bedingungen einschließlich eines Brennvorgangs am Ende bei 1300°C für 121/2 Stunden behandelt. Die durch die Kurven 1 und 2 der F i g. 1 angegebenen Werte sind beispielhaft für alle Magnesium-Mangan-Ferrit-Zusammensetzungen nach den USA.-Patentschriften 2 715109, 2 981689.
  • Die F i g. 2 bis 4 zeigen die Hysteresisschleifen einer Ferritzusammensetzung mit 32,1 Molprozent Magnesiumoxyd, 25 Molprozent Manganoxyd und 42,9 Molprozent Eisenoxyd, die 0, 0,1 und 0,25 Gewichtsprozent Kalzium enthält, wobei das Kalzium der Zusammensetzung während der Herstellung als Kalziumazetat zugegeben wurde. Die 0,1 % Kalzium enthaltende Zusammensetzung zeigt ebenso wie die kalziumfreien Zusammensetzungen gute Rechteckform und scharfe Ecken. Die Zusammensetzung mit 0,25 °/o Kalzium besitzt ebenfalls eine gute Rechteckform, hat aber etwas abgerundete Ecken. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, wurde gefunden, daß die Ecken der Hysteresisschleifen für Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Kalzium oberhalb von 0,30°/o zu stark abgerundet sind, um den Anforderungen für Ferrite mit rechteckiger Hysteresisschleife zu genügen.
  • Da Ferritzusammensetzungen hergestellt werden sollen, die sowohl niedrige Koerzitivkraft als auch eine rechteckförmige Hysteresisschleife aufweisen, bestimmen die in Verbindung mit den Figuren erläuterten Werte einen Kalziumgehalt für die oben beschriebenen Ferritzusammensetzungen von 0,075 bis 0,30 Gewichtsprozent Kalzium der Zusammensetzung. Kalziumzugaben von mehr als 0,30°/o beeinflussen die Rechteckform der Hysteresisschleife nachteilig, während Zugaben von weniger als 0,0750/, zu klein sind, um die Koerzitivkraft genügend zu verringern. Auf Grund dieser Überlegung erstreckt sich der bevorzugte Bereich für den Kalziumgehalt von 0,13 bis 0,30 Gewichtsprozent mit einem optimalen Bereich zwischen 0,20 und 0,250/,.
  • F i g. 5 zeigt die Hysteresisschleife einer Ferritzusammensetzung mit 23,1 Molprozent Manganoxyd, 39,5 Molprozent Eisenoxyd und 17,4 Molprozent Zinkoxyd, die 0,2 Gewichtsprozent Kalzium enthält. Die Zink enthaltende Zusammensetzung weist eine gute Rechteckform auf, und die Ecken der Kurve sind trotz einer gewissen Abrundung genügend scharf, um den Anforderungen an ein Ferrit mit rechteckiger Hysteresisschleife zu genügen. Zinkoxydzugaben oberhalb von 18 Molprozent verschlechtern die Rechteckform der Kennlinie so weit, daß ihr Einschluß in die Magnesium-Mangan-Ferrit-Zusammensetzungen nach den USA.-Patentschriften 2 715109, 2 981689 ausgeschlossen ist.
  • Wie sich aus der F i g. 5 ergibt, lassen die Kalzium enthaltenden Zusammensetzungen nach der Erfindung einen vorteilhaften Einschluß von Zinkoxyd bis herauf zu 18 Molprozent (14 Gewichtsprozent der Zusammensetzung) zu. Im Gegensatz dazu schließt die USA.-Patentschrift 2 981689 Zugaben von mehr als 8 Gewichtsprozent auf Grund ihres nachteiligen Einflusses auf die Rechteckform der Schleife aus. Mit der Ausnahme, daß Kalzium zu Anfang als lösliches Salz vorliegt, ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Ferritherstellung allgemein üblich und bekannt. Entsprechend der bekannten Technik wird bei einem solchen Verfahren ein flüssiger Brei aus den gewünschten Bestandteilen hergestellt, wobei die Bestandteile als Oxyde oder andere Verbindungen vorliegen, die beim Brennen zu den Oxyden führen. Der Brei enthält außerdem Kalzium, das als lösliches Salz mit einer Löslichkeit mit Bezug auf Kalzium von wenigstens 1 g Kalzium in 100 cm3 Wasser vorhanden ist. Da die zur Bildung des Breies erforderliche Wassermenge ausreicht, um das Salz zu lösen, kann das Salz der Beimischung entweder als Salz an sich oder als wässerige Lösung des Salzes zugegeben werden.
  • Nach der Mischung der Bestandteile wird der Brei getrocknet, und es ergibt sich eine feine Verteilung des Kalziumsalzes in der Mischung. Die Mischung wird dann kalziniert, wodurch eine Zersetzung des Salzes bewirkt wird und feinverteiltes Kalziumoxyd in der kalzinierten Mischung zurückbleibt. Entsprechend der üblichen Praxis umfaßt beispielsweise das Kalzinieren ein Erhitzen der Mischung in einem geeigneten Temperaturbereich zwischen 800 und 1100°C für 2 bis 16 Stunden.
  • Die beim Kalzinieren gebildeten Zusammenballungen werden durch eine Behandlung in einer Kugelmühle, im allgemeinen für eine Zeitdauer von 5 bis 15 Stunden, in einem Träger, wie beispielsweise Wasser, Azeton, Äthanol oder Tetrachlorkohlenstoff' gebrochen. In typischer Weise wird ein Binder während des Mahlvorganges zugegeben, um die richtige Bindung der Bestandteile zu unterstützen. Ohne hierauf beschränkt zu sein, umfassen übliche Binder Polyvinylalkohol oder »Opalwax« (hydriertes Rizinusöl) für einen wässerigen Träger und Paraffin oder »Halowax« (chloriertes Naphthalin) für organische Träger.
  • Der gemahlene Brei wird dann getrocknet und die sich ergebenden festen Bestandteile in Teilchen mit nahezu einheitlicher Größe granuliert. Im allgemeinen wird ein # 10- oder # 20-USA.-Standardsieb zu diesem Zweck benutzt. Die Teilchen werden dann unter Anwendung von Druck in der Größenordnung von 360 bis 3600 kg/cm2 in die gewünschte Form gebracht. Zum Schluß beendet das Brennen des geformten Körpers die Bildung der Ferritzusammensetzung. Dieses Brennen besteht aus einer Erhitzung auf Temperaturen, vorzugsweise in der Größenordnung von 1200 bis 1350°C für mehrere Stunden, beispielsweise 7 bis 15 Stunden. Das Brennen wird im allgemeinen in einer sauerstoffhaltigen Umgebung durchgeführt, und das gebrannte Erzeugnis wird in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise Stickstoff, auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Es soll betont werden, daß die vorstehende Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung von Ferritteilen nur als Beispiel gedacht ist. Vom Fachmann können andere Verfahren leicht angewendet werden. Der einzige kritische Verfahrensschritt, der von den bekannten Verfahren abweicht, ist die Zugabe von Kalzium in Form des oben beschriebenen löslichen Salzes zu der Mischung aus den gewünschten Bestandteilen vor der Kalzinierung.
  • Die Löslichkeiten des Kalziumcarbonats, wie sie in Kurve 1 der F i g. 1 gezeigt werden und die der wasserlöslichen Kalziumsalze werden in den nachstehenden Beispielen gegeben.
    Als Salz in Als Kalzium in
    100 ml Wasser 100 ml Wasser
    Kalzium- ... 1,4 mg (25'C) 0,56 mg (25'C)
    karbonat
    t 1,8 mg (75°C) 0,72 mg (75°C)
    Kalzium-
    azetat ...... 34,73 g (20°C) 8,8 g (20°C)
    Kalzium- 102,0 g (0°C) 25,0 g (0°C)
    nitrat i 376,0 g (151'C) 92,0 g (151'C)
    Kalzium-
    benzoat 8,6 g (15°C) 1,2 g (15°C)
    Kalzium- ... 10,2 g (100'C) 1,4 g (100'C)
    formim 16,1 g (0° C) 4,9 g (0°C)
    18,4 g (100°C) 5,7 g (100°C)
    Die im folgenden beschriebenen Herstellungsverfahren stellen nur Ausführungsbeispiele dar und sollen den Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Beispiel 1 54,7g Magnesiumkarbonat, 58,0g Mangankarbonat, 138,1 g Eisenoxyd und 0,79 g Kalziumazetat werden trocken gemischt. Die gemischten Bestandteile werden in einen Eppenbach-Homomischer eingegeben, und es wird eine zur Bildung eines flüssigen Breies ausreichende Menge destilliertes Wasser zugegeben. Der Brei wurde dann in einem geheizten Planetenmischer getrocknet. Der auf diese Weise erhaltene Filterkuchen wurde dann in Luft bei einer Temperatur von 900°C für 16 Stunden kalziniert. Nach dem Kalzinieren wurde die Mischung in einer Kugelmühle in Tetrachlorkohlenstoff für 16 Stunden gemahlen. Während des Mahlens wurden 10 Gewichtsprozent »Halowa« als Binder hinzugegeben. Nach dem Mahlvorgang wurde das Lösungsmittel durch Trocknen der Mischung in einem geheizten Planetenmischer im wesentlichen entfernt. Das Material wurde dann granuliert, indem es durch ein # 20-USA.-Standardsieb gesiebt wurde und wurde dann für 6 Stunden im Vakuum bei einer Temperatur von 45°C noch weiter getrocknet, um die letzten Spuren des Lösungsmittels zu entfernen. Das Material wurde dann in einen Ring mit einem Außendurchmesser von 1,27 cm und einem Innendurchmesser von 0,89 cm unter einem Druck von 360 kg/cm geformt. Nach der Formung wurde der Ring entwachst, indem er in 6 Stunden auf eine Temperatur von 400°C gebracht wurde und die Temperatur von 400°C für weitere 6 Stunden gehalten wurde. Das Brennen des Rings am Schluß wurde in einer Sauerstoffumgebung bei einer Temperatur von 1300'C für 7,5 Stunden durchgeführt. Der Ring wurde dann der Abkühlung auf Raumtemperatur in einer Stickstoffumgebung überlassen.
  • Der gebildete Ring hatte eine Zusammensetzung von 32,1 Molprozent Magnesiumoxyd, 25 Molprozent Manganoxyd, 42,9 Molprozent Eisenoxyd und 0,1 Gewichtsprozent Kalzium der Zusammensetzung. Der Ring wies die Hysteresisschleife der F i g. 3 auf und hatte eine Koerzitivkraft von 0,67 Oersted.
  • Beispiel 2 54,7g Magnesiumkarbonat, 58,0g Mangankarbonat und 138,1 g Eisenoxyd wurden trocken gemischt. Die gemischten Bestandteile wurden in einen Eppenbach-Homomischer gegeben und es wurde eine zur Bildung eines flüssigen Breies ausreichende Menge an destilliertem Wasser hinzugegeben. Dann wurden 100 ml einer Kalziumazetatlösung mit einem Gehalt von 1,97 g Kalziumazetat dem Brei hinzugefügt, der dann den gleichen Verfahrensschritten unterworfen wurde, wie in Verbindung mit dem Beispiel 1 beschrieben.
  • Der gebildete Ring hatte eine Zusammensetzung von 32,1 Molprozent Magnesiumoxyd, 25 Molprozent Manganoxyd, 42,9 Molprozent Eisenoxyd und 0,25 Gewichtsprozent Kalzium. Der Ring wies die Hysteresisschleife nach F i g. 4 auf und hatte eine Koerzitivkraft von 0,225 Oersted.
  • Beispiel 3 33,2g Magnesiumkarbonat, 52,2g Mangankarbonat, 124,1g Eisenoxyd, 27,9g Zinkoxyd und 1,58g Kalziumazetat wurden trocken gemischt. Die Mischung wurde dann den gleichen Verfahrensschritten unterworfen, wie in Verbindung mit dem Beispiel 1 beschrieben.
  • Der gebildete Ring hatte eine Zusammensetzung von 20 Molprozent Magnesiumoxyd, 23,1 Molprozent Manganoxyd, 39,5 Molprozent Eisenoxyd, 17,4 Molprozent Zinkoxyd und .0,2 Gewichtsprozent Kalzium. Der Ring wies die Hysteresisschleife nach F i g, 5 auf und hatte eine Koerzitivkraft von 0,13 Oersted.
  • Beispiel 4 (a) 361,43g Magnesiumkarbonat, 351,57 g Mangankarbonat, 762,5 g Eisenoxyd wurden trocken gemischt. Die Mischung wurde dann in einem Eppenbach-Mischer mit so viel von mineralsalzfreiem Wasser gemischt, daß sich ein Schlamm bildete. Dieser durchgemischte Schlamm wurde danach filtriert und bei 95°C getrocknet. Die getrocknete Mischung wurde granuliert und dreimal durch ein 10-Maschensieb (2 mm Korngröße) geschickt, um ein homogenes Material zu erhalten. Diese Mischung wurde für 200-g-Ansätze mit verschiedenen Arten von Kalziumzusätzen verwendet.
  • (b) Ein 200-g-Ansatz nach obigem Rezept wurde in eine Quarzschale gegeben und bei 900°C 16 Stunden gebrannt.
  • (c) Eine 200-g-Mischung nach dem Rezept (a) wurde in einen Topf aus rostfreiem Stahl gegeben und 0,1 Gewichtsprozent Kalzium als Ca (N03)2 - 4H20 oder 1,178 g, gelöst in 300 ml mineralsalzfreiem Wasser, zugesetzt. Dieser nasse Schlamm wurde in einem Readco-Mischer mit einem Heizmantel und einem über den Schlamm geleiteten Luftstrom zur Trockne erwärmt. Der getrocknete Schlamm wurde durch ein 20-Maschensieb (0,84 mm Korngröße) granuliert, in eine kleine Quarzschale gegeben und bei 900°C 16 Stunden gebrannt.
  • (d) Ein 200-g-Ansatz nach dem Rezept (a) wurde in einen Topf aus nichtrostendem Stahl gegeben und 0,25 Gewichtsprozent Ca als Ca (N03)2 # 4H20 oder 2,945 g, gelöst in 300 ml mineralsalzfreiem Wasser, zugesetzt. Der nasse Schlamm wurde, wie bei (c) angegeben, getrocknet, durch ein 20-Maschensieb granuliert, in eine Quarzsch4le gegeben und bei 900°C 16 Stunden gebrannt.
  • (e) Ein 200-g-Ansatz nach dem Rezept (a) wurde in einen Topf aus nichtrostendem Stahl gegeben und 0,1 Gewichtsprozent Kalzium als Kalziumbenzoat Ca(C7H502)2 ' 3 H20 i oder 1,678 g, gelöst in 300 ml heißem, mineralsalzfreiem Wasser, zugesetzt. Dieser nasse Schlamm wurde in einem Readco-Mischer mit Hilfe eines Heizmantels und einem über den Schlamm geleiteten Luftstrom zur Trockne erwärmt. Der getrocknete Schlamm wurde durch ein 20-Maschensieb .granuliert, in eine kleine Quarzschale gegeben und bei 900°C 16 Stunden gebrannt.
  • (f) Ein 200-g-Ansatz nach dem Rezept (a) wurde in einen Topf aus nichtrostendem Stahl gegeben und 0,25 Gewichtsprozent Kalzium als Kalziumbenzoat oder 4,196 g, gelöst in 300 ml heißem, mineralsalzfreiem Wasser, zugesetzt. Dieser nasse Schlamm wurde, wie bei (e) angegeben, getrocknet. Die getrocknete Mischung wurde mit einem 20-Maschensieb granuliert und in einer Quarzschale bei 900°C 16 Stunden gebrannt.
  • (g) Ein 200-g-Ansatz nach dem Rezept (a) wurde in einen Topf aus nichtrostendem Stahl gegeben und 0,1 Gewichtsprozent Kalzium als Kalziumformiat Ca(CH02)2 oder 0,649 g, gelöst in 300 ml heißem, mineralsalzfreiem Wasser, zugesetzt. Der nasse Schlamm wurde in einem Readco-Mischer mit Hilfe eines Heizmantels und einem über den Schlamm geleiteten Luftstrom zur Trockne erwärmt. Die getrocknete Mischung wurde durch ein 20-Maschensieb granuliert, in eine kleine Quarzschale gegeben und bei 900'C 16 Stunden gebrannt.
  • (h) Ein 200-g-Muster nach Rezept (a) wurde in einen Topf aus nichtrostendem Stahl gegeben und 0,25 Gewichtsprozent Kalzium als Kalziumformiat oder 1,624 g, gelöst in 300 ml heißem, mineralsalzfreiem Wasser, zugesetzt. Der Schlamm wurde, wie vorstehend unter (g) angegeben, getrocknet, durch ein 20-Maschensieb granuliert und bei 900°C 16 Stunden gebrannt.
  • Jede Mischung nach dem Verfahren (b) bis (h) wurde mit 10 Gewichtsprozent Halowax gemischt und in der Kugelmühle 16 Stunden mit CC14 gemahlen. Danach wurde die Mischung in einem Readco-Mischer trocken erhitzt, durch ein 20-Maschensieb granuliert und in einen Vakuumofen gesetzt, um alle Rückstände des CC14 zu entfernen.
  • Die entstandene Mischung wurde zu Testringen gepreßt. Danach wurde der Schlußbrand des Ringes in Sauerstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 1300'C 10 oder 15 Stunden lang durchgeführt. Der Ring wurde dann der Abkühlung in einer Stickstoffatmosphäre überlassen. Die Messung der magnetischen Eigenschaften wird nachfolgend gezeigt.
    Schlußbrand bei 1300°C für 10 Stunden
    Ca- Koerzitiv- Recht-
    Rezept Gewichts- Ca-Verbindung kraft in eck-
    prozent Oersted Güte
    (b) 0 - 0,89 > 0,9
    (c) 0,1 Ca-Nitrat 0,44 > 0,9
    (d) 0,25 Ca-Nitrat 0,63 > 0,9
    (e) 0,1 Ca-Benzoat 0,48 > 0,9
    (f) 0,25 Ca-Benzoat 0,63 > 0,9
    (g) 0,1 Ca-Formiat 0,33 > 0,9
    (h) 0,25 Ca-Formiat 0,63 > 0,9
    SchluBbrand bei 1300°C für 15 Stunden
    Ca- Koerzitiv- Recht-
    Rezept Gewichts- Ca-Verbindung kraft in eck-
    prozent Oersted Güte
    (b) 0 - 0,74 > 0,9
    (c) 0,1 Ca-Nitrat 0,44 > 0,9
    (d) 0,25 Ca-Nitrat 0,59 > 0,9
    (e) 0,1 Ca-Benzoat 0,44 > 0,9
    (f) 0,25 Ca-Benzoat 0,55 > 0,9
    (g) 0,1 Ca-Formiat 0,33 > 0,9
    (h) 0,25 Ca-Formiat 0,62 > 0,9

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften einer eine rechteckige Hysteresisschleife besitzenden Ferritzusammensetzung, die 4 bis 67 Molprozent Manganoxyd, 8 bis 55 Molprozent Magnesiumoxyd, 25 bis 50 Molprozent Eisenoxyd sowie Kalzium enthält und die durch ein die. Verfahrensschritte Mischen, Kalzinieren, Formen und Brennen der Ausgangssubstanzen aufweisendes Herstellungsverfahren erhalten wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daB den Ausgangssubstanzen das Kalzium in Form eines löslichen Kalziumsalzes beigegeben wird, das, bezogen auf Kalzium, eine Löslichkeit von wenigstens 1 g Kalzium pro 100 cms Wasser besitzt, und daB die Kalziumbeigabe zwischen 0,075 bis 0,3 Gewichtsprozent Kalzium, bezogen auf die Ferritzusammensetzung, liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als lösliches Kalziumsalz Kalziumazetat oder Kalziumbenzoat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Ferritzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, der noch Zinkoxyd in einer normalerweise zwischen 0 bis 8 Molprozent liegenden Menge beigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Zinkoxydmenge bis auf 18 Molprozent erhöht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr.1110334, 1121088, 1174 680; USA.-Patentschriften Nr. 2 715109, 2 981689.
DEW34906A 1962-07-31 1963-07-17 Ferritzusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1263575B (de)

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GB (1) GB1048386A (de)
NL (2) NL295921A (de)

Citations (5)

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