DE958996C - Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, gegebenenfalls geformter Massen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, gegebenenfalls geformter MassenInfo
- Publication number
- DE958996C DE958996C DEST2782A DEST002782A DE958996C DE 958996 C DE958996 C DE 958996C DE ST2782 A DEST2782 A DE ST2782A DE ST002782 A DEST002782 A DE ST002782A DE 958996 C DE958996 C DE 958996C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- weight
- ferromagnetic
- zinc
- firing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/26—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
- C04B35/265—Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese or zinc and one or more ferrites of the group comprising nickel, copper or cobalt
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
St 2782 IVc/8ob
geformter Massen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, gegebenenfalls
geformter Massen von der Grundzusammensetzung von Ni-Zn-Ferriten mit hoher maximaler Permeabilität.
Bei der Entwicklung ferromagnetischer Körper auf der Basis von Eisenoxydverbindungen wurde
vorzugsweise auf zwei physikalische Eigenschaften, die Anfangspermeabilität μ0 und den Curiepunkt,
geachtet. Eine Anfangspermeabilität von mehr als iooo kann nicht ohne eine Erniedrigung des Curiepunktes
auf unter ioo° erreicht werden. Bei gewissen technischen Anwendungen jedoch wurde herausgefunden,
daß hohe Werte für die maximale Permeabilität (μηαχ) und die Sättigungsfluß dichte
(Bs) ebenso oder sogar noch wichtiger als die Anfangspermeabilität
sind. Es ist daher von größtem Interesse, Kombinationen von Eisenoxydverbindungen
zu finden mit hohen μηαχ- und 5S-Werten,
während μ0 im Hinblick auf den Curiepunkt erheblich
unter 1000 gehalten wird.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ferromagnetische Eisenoxydverbindungen mit einer sehr hohen
maximalen Permeabilität zu schaffen.
Von allen zweiwertigen Oxyden, die mit dem Ferrioxyd verbunden werden können, sind diejenigen
mit einer Ionengröße gleich dem FeO (MnO und ZnO) oder einer wenig geringeren
Größe (MgO und NiO) von besonderem Interesse. Gemäß den Veröffentlichungen von J. L. Snoek
(New Developments in Ferromagnetic Materials, Teil III, J. L. Snoek, 1949) sind Mischkristalle
von Magnesium-Zink-Ferrit, Mangan-Zink-Ferrit und Nickel-Zink-Ferrit besonders geeignet. Während
einige dieser Stoffe besonders hohe Anfangspermeabilitäten haben, hat keiner gleichzeitig einen
hohen Curiepunkt und eine hohe maximale Permeabilität.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Nickel-Zink-Ferriten mit folgenden
Eigenschaften:
Anfangspermeabilität ..
maximale Permeabilität
Sättigungsflußdichte
Curiepunkt
maximale Permeabilität
Sättigungsflußdichte
Curiepunkt
unter iooo über 3000 über 3000 Gauß wenigstens i6o°
Im wesentlichen ist der Körper nach der Erfindung ein Nickel-Zink-Ferrit mit etwa 17 bis
21 Gewichtsprozent ZnO, 9 bis 13 Gewichtsprozent NiO (zugegeben als Ni2O3 oder Ni3O4) und
64 bis 68 Gewichtsprozent Fe2O3. Zu diesem Körper
wird eine kleine Menge von 2 bis S Gewichtsprozent Manganoxyd zugegeben. An Stelle der
Anwendung einer oxydierenden Atmosphäre, der Nickel-Zink-Ferrite gewöhnlich unterworfen werden,
ist ein neutrales Brennen erforderlich, oder dem normalen Brennen unter oxydierenden Bedingungen
muß ein erneutes Brennen oder Anlassen in einem neutralen Gas (N2 oder H2O) folgen.
Normalerweise würde ein neutrales Brennen die Eigenschaften eines Nickel-Zink-Ferrites zerstören,
aber bei Zufügung von etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent Manganoxyd wird der umgekehrte Effekt
erzielt.
Es ist bereits bekannt, daß der Curiepunkt von Ferriten durch Zusatz von Zinkferrit wesentlich
herabgesetzt .werden kann und daß man bei Nickel-Zink-Ferriten mit-einer nicht übermäßig hohen
Anfangspermeabilität und trotzdem mit einer hohen Sättigungsdichte rechnen kann, wenn man
die Zinkferrite bei etwa 800 bis iooo0 in einer
Sauerstoff atmosphäre sintert und gegebenenfalls in Stickstoff abkühlen läßt, wobei der Stickstoff
Spuren von Sauerstoff enthalten soll. Es ist auch bekannt, Mangan-Zink-Ferrite sowohl in einer
Stickstoffatmosphäre, die Spuren von Sauerstoff
enthält, als auch in reinem Stickstoff zu sintern. Man hat auch bereits Versuche mit Nickel-Zink-Ferriten
ohne Manganzusatz angestellt und hierbei sehr höhe maximale Permeabilitäten erreicht.
Freilich liegt auch in diesem Fall die Anfangspermeabilität außerordentlich hoch. Auch lassen
sich für Nickel-Zink-Ferrite aus der Literatur für die Sättigungsdichten Werte von über 3000 errechnen.
Ein Nickel-Zink-Ferrit mit 15 Molprozent
Nickeloxyd, 35 Molprozent Zinkoxyd lind 50 Molprozent Ferrioxyd stellt etwa das Optimum für
Anfangspermeabilität, Maximalpermeabilität und Koerzitivkraft dar. Man kann den Curiepunkt in
solchen Gemischen etwas variieren durch Herab-Setzung oder Erhöhung des Gehaltes an Zinkoxyd.
Erfindungsgemäß erhält man aber bei solchen Nickel-Zink-Ferriten mit etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent
Manganoxydgehalt wesentlich günstigere Werte, wenn man entweder überhaupt nur in einer
nichtoxydierenden Atmosphäre oder in zwei Stufen brennt, wobei man dann in der zweiten Stufe in
einem Neutralgas, d. h. Stickstoff oder Wasserdampf, bei einer etwas tieferen Temperatur nochmals
brennt. Dieser Effekt war gegenüber den Literaturangaben nicht vorauszusehen, insbesondere
da hier bei Nickel-Zink-Ferriten das Brennen in einer oxydierenden Atmosphäre als wichtig hervorgehoben,
ist.
Die Zeichnung zeigt eine graphische Darstellung der Permeabilität und der Sättigungsfluß dichte des
Produktes vor und nach dem zweiten neutralen Brennen.
In der Zeichnung stellt die Kurve μ -ί£ ι die
Permeabilitätssättigungskurve des Materials nach dem ersten (oxydierenden) Brennen dar, während
die Kurve μ #2. eine analoge Kurve für das gleiche
Material nach dem neutralen Anlassen oder der zweiten Brennstufe ist. Es ist ersichtlich, daß die
Anfangspermeabilität von 455 für das erste Produkt auf 796 für das nachbehandelte Produkt ansteigt
und daß die maximale Permeabilität von S80 (Punkt A) für das erste Produkt sich auf 3460
(Punkt!?) für das nachbehandelte Produkt erhöht. Die Sättigungsflußdichte steigt von etwa 2600 für
das erste Produkt (Kurve B #: 1) auf etwa 3300
für das nachbehandelte Produkt (Kurve B $: 2) an.
Das Ansteigen der maximalen Permeabilität verläuft gleichsinnig mit der Abnahme der Koerzitivkraft.
In dem Produkt der Erfindung werden für die Koerzitivkraft Werte von etwa 0,3 Örsted erhalten,
was bemerkenswert niedrig ist.
Die Oxyde von Nickel, Zink und Ferrieisen
nebst einem kleinen Zusatz von Manganoxyd werden in der Kugelmühle gemahlen. Der Mahlschlamm
wird getrocknet. Der erhaltene Kuchen wird gepulvert und das Pulver zwischen etwa
1095 und 12600 gebrannt. Der anfallende poröse
und bröckelige Kuchen von gemischten Ferriten wird zerkleinert und dient als Rohmaterial für den
endgültigen Körper. Calciniertes Material und ungebranntes Ausgangsmaterial können in weiten
Verhältnissen, wie 40:60, 60:40, 75:25, 90:10 oder in anderen Prozentgehalten in Abhängigkeit
der Eigenschaften, welche die herzustellenden magnetischen Körper aufweisen sollen, vermischt
werden. Nach einem zweiten Mahlen in der Kugelmühle, Trocknen und Pulvern werden 2 bis 4%
Bindemittel, z. B. Gummi oder Mehl, und 15 bis 20%i Wasser zugefügt. Das Gemisch wird getrocknet
und der getrocknete Kuchen auf ein Korn mit geringer Korngröße gebrochen. Dieser Körper
ist dann zum Verpressen oder Verformen fertig.
Die gepreßten Stücke werden bei etwa 12050 in
■inem elektrischen. Ofen unter Luftzutritt gebrannt.
Die fertiggebrannten Stücke werden dann einem weiten Brennen bei niedrigerer Temperatur, z. B.
1095°, in einer Atmosphäre von Stickstoff oder
Wasserdampf unterworfen und kommen aus dieser
Behandlung mit beträchtlich verbesserten Eigenschaften heraus, wie es durch die graphische Darstellung
in der Figur erläutert ist.
S . Beispiel 2
Das Verfahren wird ausgeführt wie im Beispiel i, mit der Ausnahme, daß das erste Brennen
in einer neutralen Atmosphäre durchgeführt wird, die im wesentlichen aus Stickstoff besteht. Das
Produkt hat praktisch die gleichen Eigenschaften wie das Produkt, das beim zweiten Brennverfahren
nach Beispiel 1 erhalten wurde.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, gegebenenfalls geformter Massen von der Grundzusammensetzung eines Ni-Zn-Ferrites, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsmasse, die Ferrite mit 17 bis 21 Gewichtsprozent ZnO, 9 bis 13 Gewichtsprozent NiO, 64 bis 68 Gewichtsprozent Fe2 O3 und 2 bis 5 Gewichtsprozent MnO ergibt, entweder einmal in einer nicht oxydierenden Atmosphäre oder zweimal gebrannt wird, wobei in der zweiten Brennstufe, gegebenenfalls nach einer Verformung, bei etwas niedrigerer Temperatur in einer nicht oxydierenden Atmosphäre aus Stickstoff oder Wasserdampf gebrannt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 226 347, 227 787, 227788;französische Patentschriften Nr. 887083,937076; britische Patentschrift Nr. 629 031; USA.-Patentschrift Nr. 2452530;schweizerische Patentschriften Nr. 247 856, 260717, 265894;belgische Patentschrift Nr. 493081;Philips Technische Rundschau, Dez. 1946, S. 353 bis 356;»New Developments in Ferromagnetic Material «f^r=fe?=#tprie4t) 1947, S. 83 bis 97; »Phyeica III«, No. 6, Juni 1936, S. 463 bis 483; RCa Review, September 1950, S. 346, 359, 360;»Comptes Rendus«, Bd. 204, 1937, S. 767; Bd. 209, 1939, S. 164 bis 167.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 §08 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US298285XA | 1950-05-27 | 1950-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958996C true DE958996C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=21851105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST2782A Expired DE958996C (de) | 1950-05-27 | 1950-11-23 | Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, gegebenenfalls geformter Massen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH298285A (de) |
DE (1) | DE958996C (de) |
FR (1) | FR1031530A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109077B (de) * | 1957-10-31 | 1961-06-15 | Rca Corp | Verfahren zum Herstellen ferromagnetischer Koerper fuer elektrotechnische Zwecke mitpraktisch rechteckiger Hysteresisschleife und niedriger Koerzitivkraft |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE546412A (de) * | 1955-04-11 | |||
NL2020319B1 (en) * | 2018-01-25 | 2019-07-31 | Cabin Air Group Bv | Expandable Heavy Equipment, Elongated Pull Element, And Use Of Expandable Heavy Equipment |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE226347C (de) * | ||||
DE227788C (de) * | ||||
DE227787C (de) * | ||||
FR887083A (fr) * | 1941-10-24 | 1943-11-03 | Philips Nv | Perfectionnements apportés aux noyaux magnétiques ayant de faibles pertes en haute fréquence et leur procédé de fabrication |
CH247856A (de) * | 1943-05-15 | 1947-03-31 | Philips Nv | Magnetischer Kern und Verfahren zu dessen Herstellung. |
FR937076A (fr) * | 1944-07-06 | 1948-08-06 | Philips Nv | Noyau magnétique dont la matière magnétique est constituée par de la ferrite ferro-magnétique |
US2452530A (en) * | 1943-05-15 | 1948-10-26 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Magnetic core |
CH260717A (de) * | 1943-05-31 | 1949-03-31 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernes, und nach diesem Verfahren hergestellter magnetischer Kern. |
GB629031A (en) * | 1944-07-06 | 1949-09-09 | Philips Nv | Improvements in or relating to ferrites and ferrite cores |
CH265894A (de) * | 1943-03-10 | 1949-12-31 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Spulenmantels. |
BE493081A (de) * | 1949-01-03 | 1950-05-02 |
-
1950
- 1950-11-23 DE DEST2782A patent/DE958996C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-01-17 CH CH298285D patent/CH298285A/de unknown
- 1951-01-29 FR FR1031530D patent/FR1031530A/fr not_active Expired
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE226347C (de) * | ||||
DE227788C (de) * | ||||
DE227787C (de) * | ||||
FR887083A (fr) * | 1941-10-24 | 1943-11-03 | Philips Nv | Perfectionnements apportés aux noyaux magnétiques ayant de faibles pertes en haute fréquence et leur procédé de fabrication |
CH265894A (de) * | 1943-03-10 | 1949-12-31 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Spulenmantels. |
CH247856A (de) * | 1943-05-15 | 1947-03-31 | Philips Nv | Magnetischer Kern und Verfahren zu dessen Herstellung. |
US2452530A (en) * | 1943-05-15 | 1948-10-26 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Magnetic core |
CH260717A (de) * | 1943-05-31 | 1949-03-31 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernes, und nach diesem Verfahren hergestellter magnetischer Kern. |
FR937076A (fr) * | 1944-07-06 | 1948-08-06 | Philips Nv | Noyau magnétique dont la matière magnétique est constituée par de la ferrite ferro-magnétique |
GB629031A (en) * | 1944-07-06 | 1949-09-09 | Philips Nv | Improvements in or relating to ferrites and ferrite cores |
BE493081A (de) * | 1949-01-03 | 1950-05-02 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109077B (de) * | 1957-10-31 | 1961-06-15 | Rca Corp | Verfahren zum Herstellen ferromagnetischer Koerper fuer elektrotechnische Zwecke mitpraktisch rechteckiger Hysteresisschleife und niedriger Koerzitivkraft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1031530A (fr) | 1953-06-24 |
CH298285A (de) | 1954-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1070540B (de) | ||
DE970458C (de) | Weichmagnetisches Kernmaterial aus Nickel-Zink-Ferrit | |
DE2110489A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von anisotropen Metalloxid-Magneten | |
DE60109875T2 (de) | Verfahren zur Herstellung wiederverwendbaren Mn-Zn Ferrits | |
DE1073929B (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten ferromagnetischen Werkstoffen | |
DE958996C (de) | Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, gegebenenfalls geformter Massen | |
DE1123243B (de) | Oxydisches magnetisches Material | |
DE1148478B (de) | Ferromagnetisches Material, insbesondere fuer bei Frequenzen von mindestens 50MHz anzuwendende, ferromagnetische Koerper, Verfahren zur Herstellung dieses Materials und aus diesem Material bestehende, ferromagnetische Koerper | |
DE1089317B (de) | Verfahren zum Herstellen von Mangan-Zink-Ferritkoerpern | |
DE1028485B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ferriten | |
DE1239606B (de) | Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Kernen mit weitgehend rechteckfoermiger Hysteresisschleife | |
CH377268A (de) | Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Materials | |
DE1646686B1 (de) | Verbesserte mangan-zink-ferritkerne | |
DE2549085C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mangan-Zink-Ferro-Ferrit-Kerns insbesondere zum Gebrauch in Magnetköpfen | |
DE1185103B (de) | Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Ferritmaterials | |
DE1302342C2 (de) | Verfahren zur herstellung eines weichmagnetischen ferrits mit isopermcharakter | |
DE1771987C (de) | Ferromagnetischer Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckförmiger Hystereseschleife für Speicher- und Schaltelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1471046B1 (de) | Mehrphasiger permanentmagnetischer Werkstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1696392B1 (de) | Dauermagnetwerkstoff mit Magnetoplumbitstruktur sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1471438A1 (de) | Verfahren zur Herstellung spinellartiger Ferrite | |
DE2260962C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mangan-Zink-Ferrit | |
DE973358C (de) | Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Ferriten | |
DE1671003C (de) | Ferromagnetischer Mangan Magnesium Zink Feritkorper mit rechteckförmiger Hystereseschleife fur Speicher und Schalt elemente und Verfahren zu dessen Herstel lung | |
AT203737B (de) | Verfahren zur Herstellung eines gesinterten ferromagnetischen Materials und aus diesem Material bestehende Ferromagnetkörper | |
DE1771974C (de) | Ferritmaterial |