DE1771987C - Ferromagnetischer Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckförmiger Hystereseschleife für Speicher- und Schaltelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ferromagnetischer Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckförmiger Hystereseschleife für Speicher- und Schaltelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1771987C
DE1771987C DE1771987C DE 1771987 C DE1771987 C DE 1771987C DE 1771987 C DE1771987 C DE 1771987C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ferrite
percent
magnesium
mol percent
mole percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr.-Ing. 8000 München. C04b 35-00 Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Publication date

Links

Description

43 Molprozent Fe2O3,
20 Molprozent MnO,
30 Molprozent MgO,
4 Molprozsnt ZnO,
2 Molprozent CaO,
1 Molprozent Li2O
mit 4 Gewichtsprozent ZrO2 naßgemischt, getrocknet, mit einem Bindemittel versehen, verpreßt, bei etwa 11800C in Luft gesintert und schließlich in einem Luft-Stickstoff-Gemisch abgekühlt wird.
weniger als 50 Molprozent Fe2O3,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 b's 25 Molprozent MnO, 2 bis 10 Molprozent ZnO, 0,5 bis 5 Molprozewt Li2O, zusätzlich bis 10 Gewichtsprozent ZrO2.
3. Ferrit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
v/eniger als 50 Molprozent Fe2O3,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 bis 25 Molprozent MnO, 2 bis 10 Molprozent ZnO, 0,5 bis 5 Molprozent Li2O und CaO, zusätzlich bis 10 Gewichtsprozent ZrO2.
4. Ferrit nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch etwa folgende Zusammensetzung:
43 Molprozent Fe2O3, 20 Molprozent MnO, 30 Molprozent MgO,
4 Molprozent ZnO,
2 Molprozent CaO,
1 Molprozent Li2O1 zusätzlich 4 Gewichtsprozent ZrO2.
5. Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Ferrits nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesintertes und feingemahlenes Ferritpulver der
Zusammensetzung
weniger als 50 Molprozent Fea03,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 bis 25 Molprozent MnO,
2 bis 10 Molprozent. ZnO, 0,5 bis 5 Molprozent Li2O Die Erfindung betrifft einen ferromagnetischen Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckförmiger Hystereseschleife sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die ferromagnetischen Ferrite mit rechteckförmiger
»5 Hystereseschleife sind — wie allgemein bekannt — sehr gut für magnetische Speicher- und Schaltzwecke geeignet.
Bei einer bereits bekannten Art der sogenannter. Rechteckferrite bildet sich bei ihrer nach keramischen Gesichtspunkten durchgeführten Herstellung die rechteckförmige Hystereseschleife spontan aus. Zu diesen Rechteckferrilen zählen beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 976 406 bekannte Mangan-Magnesium-Ferrite, die gegebener.plls Zinkoxid enthalten. So ist beispielsweise ein Gemisch aus 14 Gewichtsprozent MgO, 30 Gewichtsprozent MnO2 und 56 Gewichtsprozent rotem Eisenoxid bekannt, das in einer Stickstoffatmosphäre bei 1250° C gesintert wird und zu Ferriten führt, deren Verhältnis aus Remanenzinduktion und Sättigungsinduktion, d. h. BrIB3 = 0,83 und deren Koerzitivkraft Hc2,1 Oe beträgt. Diesen bekannten Ferriten wird vorwiegend Magnesiumfluorid zugesetzt, das nur schwer ferritisierbar und zusätzlich schwer gesundheitsschädlich ist.
Durch die britische Patentschrift 737 284 ist ein mangan- und magnesiamhaltiger Rechteckferrit bekannt, der Sesquioxide und gegebenenfalls Zirkonium aufweist. Sesquioxide sind analog dem Magnesiumfluorid ebenfalls nur schwer ferritisierbar, weil erst ihr
5" Molekülverband aufgesprengt werden muß.
Die französische Patentschrift 1 367 944 betrifft einen CrO2- und CaO-freien, zum Teil über stöchiometrischen Lithium-Mangan-Rechteckferrit, der gegebenenfalls Magnesium und Zinkoxid enthält. Es sind auch mit Lithium versetzte Rechteckferrite der nachstehenden Zusammensetzung bekannt, die zusätzlich zu Lithium- und Eisenoxid Chromoxid oder Kupferoxiu enthalten.
Li.v · Cu1-Jj- · Fe2+* · O4
a = 0,9 bis 1,7
X = 0,25 bis 0,4
mit bis 10 Gewichtsprozent ZrO2 naßgemischt, ge- Dieser lithiumhaltige Kupferferrit weist beispiels-
trocknet, mit einem Bindemittel versehen, verpreßt 65 weise ein Verhältnis der Remanenzinduktion zu der
und schließlich gesintert wird. Induktion, bei der sich die Hystereseschleife gerade
6. Verfahren zur Herstellung eines ferromagne- schließt, von BTIBci > 0,7 und eine Koerzitivkraft
tischen Fr Tits nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Hc < 0,4 Oe auf. Zur Herstellung dieses Ferrits
werden Lithiumcarbonat und Eisenoxid zu einem Lithiumferrit und Kupferoxid und Eisenoxid zu einem Kupferferrit gebrannt, wonach beide Ferrite gemahlen, gemischt und zu dem genannten Lithium-Kupfer-Ferrit gesintert werden. Es sind auch Mn-Mg-Rechteckferrite bekannt, die 0 bis 8 Gewichtsprozent Schwermetalloxide oder bei 27,5 bis 66 Iwolprozent MnO einen Anteil von 4 bis 25 Molprozent MO aufweisen. Darunter zählen mindestens 2 Molprozent MgO sowie mindestens 2 Molprozeni Oxide des Zn, Cu, Ca und/ oder Cd. Bevorzugt werden hierbei 2 bis etwa 9,6 Molprozent MgO verwendet. Ein wesentlicher Nachteil dieser spontanen Magnesium-Mangan-Rechteckferrite ist e,s, daß ihre für Speicher- und Schaltzwecke ausgenutzten Eigenschaften relativ stark temperaturabhängig sind und daher diese Ferrite lediglich in einem Temperaturbereich von etwa 20 bis 401C, allenfalls zwischen 10 und 400C, ohne zusätzliche Temperatur- oder Stromregelungen verwendet werden können. In diesem Bereich weichen die Extremwerte der betreffenden Eigenschaften um etwa 10°/0 voneinander ab. Der Nachteil der spontanen lithiumhaltigen Nickel- oder Kupferferrite ist ihre relativ hohe Magnetostriktion, die bei der Ausübung von Speicheroder Schaltfunktionen zu magnetostriktiven Schwingungen und damit zu erhöhten Störspannungen führen kann. Das Nutz-Störspannungsverhältnis ist daher relativ gering, so daß bei Verwendung dieser Ferrite die Speicher- und Schaltelemente zusätzlich gedämpft werden müssen.
Neben den vorerwähnten Rechteckferriten mit spontan ausgebildeter Rechteckcharakteristik der Hystereseschleife sind auch sogenannte induzierte Rechteckferrite bekannt, bei denen der Rechteckcharakter der Hyste. iseschleife erst durch eine in einem Magnetfeld durchgeführte Temperaturbehandlung eingeprägt wird. Die induzierten Rechteckferrite werden insbesondere aus sogenannten Perminvarferriten hergestellt, als welche in der Regel Kobaltoxid enthaltende, überstöchiometrische Ferrite bezeichnet sind, die nach der Sinterung langsam abgekühlt werden. Zur Ausbildung des Rechteckcharakters der Hystereseschleife werden diese Kerne bei einigen hundert Grad Celsius in einem Magnetfeld getempert oder unmittelbar nach dem Sintern in einem Magnetfeld abgekühlt. Diese induzierten Rechteckferrite besitzen zwar ein größeres Betriebstemperaturgebiet als die spontanen Rechteckferrite der oben angegebenen Art, weisen jedoch e;ne relativ groSe Schaltkonstante auf, so daß sie für schnelle datenverarbeitende Anlagen nicht b-auchbar sind.
Zur Behebung der vorgenannten Nachteile wurde ein unterstöchiometrischer Mangan-Magnesium-Ferrit mit
20 bis 25 Molprozent MnO,
22 bis 32 Molprozent MgO,
2 1Ms 10 Molprozent ZnO
und Ibis 5 Molprozent eines oder mehrerer der Oxide Li2O, CaO, SnO, TiO2
vorgeschlagen.
Bei Herstellung dieses Ferrits werden entweder die Ausgangsmaterip'Jen für den Ferrit mit den Zusatzoxiden gemischt, gepreßt und gesintert, oder Mangan-Magnesium-Zink-Ferritpul.ver wird mit den Zusatzoxiden gemischt, gepreßt und gesintert. Bei Verwendung von Lithiumcarbonat als Ausgangsprodukt setzt sich dieses während des Brennprozesses in Lithiumoxid und Kohlenstoffdioxid um, wobei sich das Lithiumoxid in das Ferritgitter einbaut. Überraschend führen bereite geringe Lithiumcarbonatzusätze zu den unterstöchiometrischen Magnesium-Mangan-Zink-Ferriten zu einer entscheidenden Verbesserung des Temperaturverhaltens dieser Ferrite. Besonders vorteilhaft erweist sich der Zusatz von Lithiumoxid und Calciumoxid. Die Zugabe von SnO oder TiO2 führt ebenfalls zu einer Verbesserung; ihr Einfluß ist jedoch weniger stark ausgeprägt.
Für höhere Aussteuerung, wie sie beim Übergang auf kleinere, schneller schaltende Speicherringkerne, z. B. mit einem Außendurchmesser von etwa 0,8 mm auftritt, besitzen diese Ferrite eine zu kleine Koerzitivkraft, so daß sie nicht mehr mit koinzidenter Ansteuerung betrieben werden können.
Zur Beseitigung dieser r jchteile sieht die Erfindung einen ferromagnetischen unter-töchiometrisehen Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit vor, der sich durch die
ao folgende Zusammensetzung auszeichnet:
weniger als 50 Molprozent Fe2O3,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 bis 25 Molprozent MnO, 2 bis 10 Molprozent ZnO, 0,5 bis 5 Molprozent eines oder mehrerer der Oxide Li2O. CaO, SnO, TiO2, zusätzlich bis 10 Gewichtsprozent ZrO2.
(Siehe den in der Figur schraffierten Bereich, wobei mit XO eines oder mehrere der Oxide Li2O, CaO, SnO, TiO2 bezeichnet sind.)
Ein Ferrit dieser Zusammensetzung erreicht das für Koinzidenzbetrieb erforderliche Nutz-Störspannungsverhältnis ohne wesentliche Veränderung des Schaltkoeffizienten oder ohne Herabsetzung des Temperaturverhaltens bei höheren Werten des Koerzitivstromes, weshalb aus einem Ferrit dieser Zusammensetzung gewählte Ferritkerne, d. h. insbesondere ringförmige Ferritkerne, mit erhöhten Ansteuerströmen und entsprechend verkürzter Schaltzeit betrieben werden können.
Als besonders vorteilhaft hat sich die folgende Zusammensetzung
weniger als 50 Molprozent Fe2O3,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 bis 25 Molprozent MnO, 2 bis 10 Molp.ozent ZnO,
0,5 bis 5 Molprozent Li2O mit gegebenenfalls CaO, zusätzlich bis 10 Gewichtsprozent ZrO2
erwiesen.
Zur Herstellung eines errindungsgemäßen ferromagnetischen Ferrits des vorstehend genannten Zusammensetzungsbereichs wird vorgesintertes und feingemahlenes Ferritpulver aus
weniger als 50 Molprozent Fe2On,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 bis 25 Molprozent MnO, 2 bis 10 Molprozent ZnO, 0,5 bis 5 Molprozent Li2O
mit ')is 10 Gewichtsprozent ZrO2 naßgemischt, getrocknet, mit einem Bindemittel versehen, verpreßt,
d. h. üblicherweise zu Ringkernen verpreßt, und schließlich gesintert.
Beispiel
Vorgesintertes und feingemahlenes Ferritpulver der im Diagramm mit A gekennzeichneten Zusammensetzung
43 Molprozent Fe2O3, 20 Molprozent MnO, 30 Molprozent MgO,
4 Molprozent ZnO,
2 Molprozent CaO,
1 Molprozent Li8O
wird in der Schwingmühle mit 4 Gewichtsprozent ZrO2 (Zirkon(IV)-oxid) naßgemischt, getrocknet, mit einem Bindemittel versehen und zu Ringkernen mit einem Außendurchmesser von 0,8 mm verpreßt. Die Sinterung der Kerne erfolgt in Luft bei etwa 1180°C. Die Abkühlung der gesinterten Kerne wird in einem Luft-Stickstoff-Gemisch durchgeführt. Diese Ferritringkcrne weisen unter den Meßbedingungen
Jf = 712 mA, Tr — 0,1 μβ, Td = 0,3 μβ, ./< = 394 mA, Tr = 0,1 μβ, Td ^ 1,5 μβ
folgende Kennwerte
5
auf: 600C
25° C 56 bis 61
4,5 bis 6,8
250 bis 270
180 bis 190
rl", [mV] ....
,ο irMmV] ...
'samV [ns] ....
h [ns]
32 bis 39
4,9 bis 5,7
240 bis 265
190
Mit diesen Ferritringkernen ausgerüstete datenverarbeitende Anlagen sind in einem weiten Temperaturbereich, d. h. in einem Bereich von +5 bis +600C, ohne zusätzliche Kompensationselemente verwendbar. Zusätzliche Störspannungen durch magnetostriktive Schwingungen sind derart gering, daß sich eine Beao dämpfung dieser magnetostriktionsarmen Kerne, d. h. üblicherweise ein Verguß der aus diesen Kernen zusammengesetzten Matrizen, erübrigt und daher eine Verkürzung der Laufzeiten erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ferromagnetischer unterstöchiometrischer Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckförmiger Hystereseschleife für Speicher- und Schaltelemente mit einem großen Betriebstemperaturbereich, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
IO
weniger als 50 Molprozent Fe2O3,
22 bis 32 Molprozent MgO, 20 bis 25 Molprozent MnO, 2 bis 10 Molprozent ZnO, 0,5 bis 5 Molprozent eines oder mehrerer der Oxide Li2O, CaO, SnO, TiO2, zusätzlich bis 10 Gewichtsprozent ZrO2.
20
2. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
zeichnet, daß vorgesintertes und feingemahlenes Ferritpulver der Zusammensetzung

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976406C (de) Verwendung eines gebrannten Produktes als ferromagnetische Masse
DE1008181B (de) Ferromagnetische Ferrite
DE1936279A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines gebrannten Erzeugnisses
DE1070540B (de)
DE1123243B (de) Oxydisches magnetisches Material
DE60120883T2 (de) Verfahren zur Herstellung wiederverwendbarem Mn-Zn Ferrits
DE1109077B (de) Verfahren zum Herstellen ferromagnetischer Koerper fuer elektrotechnische Zwecke mitpraktisch rechteckiger Hysteresisschleife und niedriger Koerzitivkraft
DE1073929B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten ferromagnetischen Werkstoffen
DE1771987C (de) Ferromagnetischer Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckförmiger Hystereseschleife für Speicher- und Schaltelemente sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1227820B (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen oxydischen Koerpern
DE1300860B (de) Verfahren zur Verminderung der Verluste eines ferromagnetischen Mangan-Zink-Ferrits
DE2506338A1 (de) Mangan-zink-ferrit
CH377268A (de) Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Materials
DE1471300A1 (de) Magnetischer Speicherkernkoerper aus einem Lithiumferrit und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1771987B1 (de) Ferromagnetischer mangan magnesium zink ferrit mit recht eckfoermiger hystereseschleife fuer speicher und schalt elemente sowie verfahren zu seiner herstellung
DE1671003C (de) Ferromagnetischer Mangan Magnesium Zink Feritkorper mit rechteckförmiger Hystereseschleife fur Speicher und Schalt elemente und Verfahren zu dessen Herstel lung
DE1671003B2 (de) Ferromagnetischer mangan magnesium zink feritkoerper mit rechteckfoermiger zystereseschleife fuer speicher und schalt elemente und verfahren zu dessen herstellung
DE1302342C2 (de) Verfahren zur herstellung eines weichmagnetischen ferrits mit isopermcharakter
DE1471438A1 (de) Verfahren zur Herstellung spinellartiger Ferrite
DE926409C (de) Magnetkern
DE1571285B1 (de) Speicherkern aus lithiumferrit und verfahren zu seiner herstellung
DE1646997B1 (de) Verfahren zur herstellung eines ferromagnetichen schaltkerns aus ferrit mit rechteckfoermiger hystereseschleife
DE1471403B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus Lithiumferrit
DE1771921B2 (de) Ferrite hoher temperaturempfindlichkeit
DE973358C (de) Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Ferriten