DE1671003B2 - Ferromagnetischer mangan magnesium zink feritkoerper mit rechteckfoermiger zystereseschleife fuer speicher und schalt elemente und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Ferromagnetischer mangan magnesium zink feritkoerper mit rechteckfoermiger zystereseschleife fuer speicher und schalt elemente und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
wobei für XO die Ox'de Li2O und CaO verwendet
sind.
2. Ferrit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 4 bis X Molprozent ZnO und 1 bis 3 Molprozent Li2Ci verwendet sind. iq
3. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch etwa folgende Zusammensetzung:
43 Molprozent Fe2C)3,
30 Molprozent MgC).
20 Molprozent MnC >, 2S
4 Molprozent ZnO,
2 Molprozent CaC),
1 Molprozent Li2C).
4. Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen
Ferrites nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmateriulicn
Pur den ferrorr tgnetischen Körper mit L IjC) und CaO gemischt und nach keramischen
Gesichtspunkten gepreßt und gesintert werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen
Ferrites nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnct.daßMangan-Magnesium-Zink-Ferritpulver
mit Li2O und CaO gemischt und nach keramischen Gesichtspunkten gepreüi
und gesintert wird.
45
Die Lrtindung bezieht sich auf einen ferromagneti-•chcn
Mangan-Magnesium-Zink-Ferritkörper mit
lechteckförmiger Hystereseschleife sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Derartige ferromagnetische Ferritkörper mit einer fechtcckförmigcn Hystereseschleife sind sehr gut tür
magnetische Speicher- und Schaltzwecke geeignet.
Fs sind einerseits derartige, sogenannte Rechteckferrite
bekannt, bei denen sich während der nach keramischen Gesichtspunkten vorgenommenen Herstellung
die rcchteckförmige Hystereseschleife spontan ausbildet. Zu diesen Rechtcckferriteri zählen beispielsweise Mangan-Magnesium-Ferrite, die gegebc-
ncnfalls einen Zusatz von Zinkoxid aufweisen, So ist es beispielsweise bekannt, 14 Gewichtsprozent
MgC) mit 30 Gewichtsprozent MnO2 und 56 Gewichtsprozent rotem Eisenoxid zu mischen, in einer
Stickstoffatmosphäre bei 125O1C zu brennen, so daß
ein gesinterter Körper entsteht, der ein Verhältnis der Remanenzinduktion zur Sättigungsinduktion von
BJB. = 0,83 und eine Koerzitivkraft von Hc = 2.1 Oc
aufweist. Neben einer Reihe weiterer Rechteck ferrite mit verschiedenen Komponenten sind auch Lithium
enthaltende Rechteckferritc bekannt, die neben Lithium und Eisenoxid Chromoxid oder Kupferoxid
aulweisen. Diese Ferrite sind folgendermaßen zusammengesetzt:
Lin.s ' Fe,,,*-,,,Cr11O4
Liv -Cu1-IA- ' Fe2t.v " °4
„ = 0,9 bis 1.7, X = 0,25 bis 0,4.
Ein derartiger lithiumhaltiger Kupferferrit weist beispielsweise ein Verhältnis der Remanenzinduktion
zur Induktion, bei der sich die Hystereseschleife gerade schließt, von ßr/flc(>0,7 und eine Koerzitivfeldstärke
von Hc <0,4 Oe auf. Zur Herstellung eine-,
derartigen Ferritkörpers werden Lithiumkarhonai und Eisenoxid zu einem Lithiumferrit gebrannt.
Außerdem wird Kupferoxid mit Eisenoxid zu einem Kupferferrit gebrannt, und schließlich werden beide
Ferrite gemahlen, gemischt und zu dem angegebenen Lithium-Kupfer-Ferrit gesintert. Darüber hinaus sind
Mn-Mg-Rechteckferrite bekannt, die 0 bis 8 Gewichtsprozent
Schwermetalloxide oder bei 27.5 bis 66 Molprozent MnO einen Anteil von 4 bis 25 MuI
prozent MC) aufweisen. Darunter zühlen mindestens
2 Molprozent MgC) sowie mindestens 2 Molprozent Oxide des Zn. Cu, Ca undoder Cd. Dabei wird der
Verwendung von 2 bis etwa Λ6 Molprozent MgO-Anteil
der Vorrang eingeräumt. Der Nachteil dieser spontanen Magnesium-Mangan-Rechteckferrite besteht
darin, daß ihre Tür Speicher- und Schaltzwecke ausgenutzten Eigenschaften relativ stark temperaturabhängiu
sind, so daß diese Körper lediglich in einem Temperaturbereich von etwa 20 bis 40 C. allenfalls
zwischen 10 und 40 C, ohne zusätzliche Temperaturoder Stromregelungen verwendbar sind. In diesem
Bereich weichen die Fxtremwe. f der betreffenden
Eigenschaften um etwa K)1O voneinander an Der
Nachteil der spontanen lithiumhaltigen Nickel- oder Kupferfcrrite besteht darin, daß sie infolge einer
relativ hohen Magnetostriktion zu magnetostriktion Schwingungen bei der Bewältigung von Speichcrodcr
Schahaufgaben Anlaß geben und so /u erhöhten
Störspannungen führen. Das Nutz-Störspannungsverhältnis ist daher relativ gering, so daß Speicherund
Schaltelemente unter Verwendung dieser Ferritkörper zusätzlich gedämpft werden müssen.
Neben den sogenannten spontanen Rcchtcckfcrrit
körpern sind auch sogenannte induzierte Rechteck ferritkörper
bekannt, bei denen der Rcchteckcharakter der Hystereseschleife erst durch eine Temperaturbehandlung
in einem Magnetfeld entsteht. Die induzierten Rechteckferritkörper werden insbesondere aus
sogenannten !»crminvarferriten hergestellt Das sind
in der Re«el Nickeloxid und Kobaltoxid enthaltende,
überstnchiomctrische Ferrite, die nach der "smterung
langsam abgekühlt werden. Zur Ausb. .ng des
Rechteckcharakters der Hystereseschleife wc Jen diese Kerne bei einigen 100°C in einem Magnetfeld getempert oder direkt nach dem Sintern in einem Magnetfeld abgekühlt. Obwohl diese induzierten Rechteck ferritkörper ein größeres Betriebstemperaturgebiet
als die spontanen Rechteckferritkörper der oben angegebenen Art aufweisen, zeichnen sie sich durch
eine relativ große Schaltkonstante aus, so daß derartige Ferritkörper bei Rechenaufgaben mit großen
Rechengeschwindigkeiten nicht brauchbar sind.
I 671
Der Urlindiing liegt die Aufgabe zugrunde, diese
!«iluchteile zu beseitigen.
Nach der Erfindung sollen ferromagnetische Man-
tin-Magnesium-Zink-Fcrritkörper mit weniger als ) Molprozent Fe2Oj, d. h. unterstöchiomiitrische
Hiangan-Magnesium-Ferritkörper, folgende Zusammensetzung
aufweisen:
< 50 Molprozent Fe2O3,
20 bis 25 Molprozent MnO, 22 bis 32 Molprozent MgO, 2 bis 10 Molprozent ZnO,
0,5 bis 5 Molprozent XO,
wobei für XO die jeweils für sich bekannten Oxide Li2O und CaO verwendet sind.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden entweder die Ausgangsmaterialien für den ferroinagnetischen
Körper mit den Zusatzoxiden gemischt und nach keramischen Gesichtspunkten gepreßt und
gesintert, oder Mangan-Magnesium-Zink-Feriitpulver wird mit den Zusatzoxiden gemischt und nach keramischen
Gesichtspunkten gepreßt und gesintert. Bei Verwendung von Lithiumkarbonat als Aubgangsprodukt
setzt sich dasselbe im Verlauf des Brennprozesses in Lithiumoxid und Kohlenstoffdioxid um,
wobei sich das Lithiumoxid in das Ferritgitter einbaut. Durch den Zusatz von jeweils an sich bekanntem
Lithiumoxid und Kalziumoxid zu den unterstöchiometrischen
Magnesium-Mangan-Zink-Ferriien wird deren Temperaturverhalten überraschenderweise entscheidend
verbessert. Vergleichende Versuche an unterstöchiometrischem Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit
mit 1 Molprozent Li2O bzw. 1 Molprozent Li2O und 2 Molprozent CaO ergaben, daß bei kombinierter
Anwendung von Li2O und CaO im Vergleich zu Kernen, die nur Li2O enthielten, um elwa 10%
höhere Nutzspannungen bei gleichbleibender Störspannung erzHbar sind. Beide Kernsorten, d. h. die
nur mit Li2O und dir zusätzlich mit CaO versetzten
unterstöchiometrischen Mangan-Magnesium-Zink-Ferrite,
besitzen /war einen großen Betriebs temperaturbereich von etwa 10 bis 60 C. Bei Aussinterung beider
Ferritstoffe auf gleiche Nutzspannung besitzt jedoch der Ferrit mit CaO und Li2O einen etwa um
YC höheren Betricbsiemperaturbereich. so du» Uudureh
Ά Erfindung zugrunde Hegende Aufgabe
imEtT\ g 1 «igt -"en aus einem erfindungsgemßen
Ferrit gefertigten Speichernngkem Messen
Außendurchmesser 1,2 mm betragt. Du h das ze η
trale SDficherlo^h 2 s hd Leitungen 3« bis Jt gßlunri,
die zu Durchführung der Speicheraufgaben dienen.
In Fi Ϊ ^ ist das Zusammensetzungsdiagramm
mit der dem Beispiel zugeordneten Zusammenset-
Agenden Zusammensetzung 43 Molucr
luig 20 Molprozent
Κ 4MÄ;ozem ta 2 Mofprozent CaO und
iMoiprozent LUO weisen nach der Sinterung und
,o AbMküilunZg untefden,üblichen Bedingungen folgende
Mittelwerte bei I, = 550 mA; IJ Ij - 0.55, J, υ-!^
auf. _
15 Nutzspannung uV, (mV)
StörspannungdV. (mV).
StörspannungdV. (mV).
Schaltzeit ι „(mV)
1(V1IdV.
25 C
59 7,5 0 88 7,9
UO C
85 7,2 0,7
11,7
Durch die gemeinsame Verwendung der Zusätze Kalziumoxid und Lithiumoxid wird nicht nur die
Sinterführung vereinfacht, sondern es wird vor allem
die Temperaturkonstanz verbessert.
Mit diesen Kernen ausgerüstete Speicher sind im Temperaturbereich von +5 bis +6O1C und bei
temperaturabhängiger Stromregelung von - 5 bis über 70 C ohne zusätzliche Kompensationselemente
verwendbar. Zusätzliche Störspannungen durch magnetostriktive Schwingungen sind derart gering, daß
eine Bedämpfung der Kerne, die bisher durch Vergießen derselben vorgenommen wurde, nicht erforderlich
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ferromagnetischer unterstöchiometrischer
Mangan-Magnesium-Zink-Ferrit mit rechteckformiger
Hystereseschleife für Speicher- und Sl halt-Clcmcnlu
mit einem großen Betriebstemperaturbereich von etwa IO bis etwa 60iJC, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung:
weniger als 50 Molprozent Fe2O3, IQ
22 bis 32 Molprozent MgO,
20 bis 25 Molprozent MnO,
2 bis 10 Molprozent ZnO,
0,5 bis 5 Molprozent XO,
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GB1128639A (en) | 1968-09-25 |
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