DE2346403C3 - Ferrit - Google Patents
FerritInfo
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- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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- C04B35/2616—Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing lithium
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lithium-Ferrite. Der L^hium-Ferrit Li05Fe2-5O4 stellt das
Grundmaterial für viele heute bekannte Speicherkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife dar.
Ein reiner Lithium-Ferrit besitzt die höchste Curie-Temperatur (635 C) und eine rechteckförmige Hystereseschleife,
wodurch er das beste Grundmaterial für Speicherkerne ist, welche in weiten Temperaturbereichen
arbeiten müssen.
Für Speicherkerne ist es erforderlich, ein Ferrit-Pulver
herzustellen, dieses Pulver in Kerne zu pressen und die Kerne zur Erzeugung einer dichten polykristallinen
Struktur zu tempern. Die Temperung muß bei einer Temperatur erfolgen, welche hoch genug
ist, um Kerne großer Dichte (kleiner Porosität) herzustellen, weil rechteckförmige Hystereseschleifen lediglich
in derartigen Materialien realisierbar sind. Die Temperatur, welche zur Herstellung eines reinen
Lithium-Ferrits mit hoher Dichte erforderlich ist, führt zu einer Zersetzung des Materials, wobei Lithiumoxyd
verdampft und dreiwertiges Eisen in zweiwertiges Eisen übergeführt wird. Das Vorhandensein
von zweiwertigem Eisen im Ferrit-Material hat einen nachteiligen Einfluß aut die magnetischen Eigenschaften,
was zu einer Beeinträchtigung der Rechteckförmigkeit der Hystereseschleife führt. Zur Überwindung
dieses Problems sind bereits verschiedene Wege vorgeschlagen worden, welche sich insgesamt jedoch
nicht als voll wirksam erwiesen haben. Beispielsweise kann Eisen durch Mangan ersetzt werden. Das sich
ergebende zweiwertige Eisen wird durch das Mangan rückoxydiert, wodurch die magnetischen Eigenschaften
des Materials nicht beeinflußt werden. Andererseits erhöht das Mangan jedoch die Temperaturkoeffizienten
der magnetischen Eigenschaften, so daß sein Zusatz is vielen Anwendungsfällen nicht wünschenswert
ist
Die Verdichtung eines LKhium-Fernts kann durch Zusatz geringer Mengen bestimmter chemischer Stoffe
durchgeführt werden, welche bewirken, daß die Sinterung bei einer relativ niedrigen Temperatur durchführbar
ist, welche unterhalb der Zersetzungstemperatur des Lithium-Ferrits von etwa IO5O°C liegt. Zu
diesem Zweck sind beispielsweise Wismuthtrioxyd, Vanadiumpentoxyd und Molybdäntrioxyd verwendet
worden. Bei Verwendung dieser Stoffe wachsen jedoch große Kristallite. Bei Speicherkernen mit kleinen Abmessungen,
beispielsweise mit einem Durchmesser von 0,046 cm sind derartige Kristallite zu groß.
Die Koerzitivkraft, welche zum Teil durch die Größe der Kristallite mit bestimmt wird, ist nicht mehr
beherrschbar, wobei die Eigenschaften der Kerne sehr nachteilig beeinflußt werden.
Der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen haben gezeigt, daß eine sehr rasche Sinterung bei
Temperaturen, welche unter der Zersetzungstemperatur liegen, möglich ist, wenn in einem Lithium-Ferrit
eine geringe Menge von Niob substituiert wird. Darüber hinaus kann die Verdichtung des Materials ohne
Bildung von großen Kristalliten durchgeführt werden, wobei für eine gegebene Zusammensetzung ein weiter
Bereich von Eigenschaften realisierbar ist.
Der erfindungsgemäße Ferrit ist daher durch die Formel
Der erfindungsgemäße Ferrit ist daher durch die Formel
Li0 + R"b + NbU + Fe^ + O4
gekennzeichnet, worin R wenigstens ein Ferrit bildendes Metall, α und c größer als Null, die Summe
a + b + c + χ = 3, die Summe a + nb + 5x + 3c = 8
und χ gleich 0,005 bis 0,015 ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, bei dem der Effekt des Sinterns bei verschiedenen Temperaturen auf die Dichte
für einen Ferrit gemäß der Erfindung im Vergleich zu einem bekannten Ferrit ersichtlich ist, und
F i g. 2 ein Diagramm, das einen Vergleich der
Dichte und der Sinterzeiten bei zwei verschiedenen Temperaturen eines bekannten Lithium-Ferrits und
eines Niob enthaltenden Lithium-Ferrits ersichtlich sind.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung.
Die Ausgangsmaterialien mit ausreichendem Reinheitsgrad sind Lithiumcarbonat Li2CO3 (Reinheitsgrad
99%), Eisenoxyd Fe2O3 (Reinheitsgrad 99,2%)
und Niobpentoxyd (Reinheitsgrad 99,6%).
Zunächst werden Materialmengen, welche einem Grammol eines Ferrits der chemischen Formel
Li0151Nb001Fe248O4
entsprechen in einem Glasgefäß mit einem Fassungs-
entsprechen in einem Glasgefäß mit einem Fassungs-
vermögen von 1,11 eingewogen. Dabei handelt es sich
«m 19032 g U2CO3, 1,334 g Nb2O5 und 198,028 g
Fe2O3. Bezogen auf die Formel Li0J1Nb001Fe248O4
ist eine Abweichung des Fe2O3 bis zu 0,8 Gewichtsprozent
vorhanden, wodurch Eisenverluste kornpensiert
werden, die durch den Abrieb von Stahlkugeln in einer Kugelmühle bedingt sind. Zur Mischung der
Rohmaterialien wird der Glasbehälter für 2 Stunden in Rotation versetzt. Diese Mischung wird sodann
in Aluminiumoxyd-Tiegel hoher Reinheit eingebracht und auf eine Temperatur von 600 C erhitzt, um die
Reaktion einzuleiten, welche zur Bildung des Ferrits führt. Die sich daraus ergebende Oxydmischung
wird in eine mit Gummi ausgekleidete Kugelmühle mit einem Fassungsvermögen von 1,41 eingebracht.
Zur Bildung επκτ dünnen Aufschlemmung wird der
Mischung Isopropylalkohol zugesetzt. Als Mahlelemente werden Kugeln aus rostfreiem Stahl verwendet
Das Material wird für eine Zeitdauer von 18 Stunden gemahlen. Sodann wird die Aufschlemmung der Kugelmühle
entnommen und in einen Trockenofen eingebracht, in dem der Alkohol abgedampft wird. Die
sich daraus ergebende feste Masse wird durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,0635 cm gepreßt, erneut
in den Tiegel eingebracht und für 2 Stunden bei einer Temperatur von 870 C behandelt. Während
dieses Behandlungsvorgangs ist die Bildung des Ferrits im wesentlichen vollendet. Danach wird der Ferrit erneut
in einer Kugelmühle für 18 Stunden gemahlen, die Aufschlemmung getrocknet und das getrocknete
Material gesiebt.
Danach wird der Ferrit mit 5 Gewichtsprozent eines Isobutylmethacrylat-Binders in einer Lösung in Xylol
gemischt. Nach der Abdampfung des XyIoIs wird das Material gesiebt. Das zum Pressen verwendete Material
wird mit zwei Sieben von 0,0164 bzw. 0,001016 cm Maschenweite gesiebt.
Aus diesem Material werden Kerne gepreßt. Die Abmessungen dieser Kerne betragen etwa 1,39 cm
Die Abmessungen dieser Kerne betragen etwa 1,39 cm Außendurchmesser, 0,71 cm Innendurchmesser und
0.41 cm Breite. Die bei einem Druck von 4000 pounds gauge pressure gepreßten Kerne wiegen 1,25 g.
Der Einfluß des Niobs auf die Enddichte und die
Sintergeschwindigkeit wird für verschiedene Behändlungstemperaturen
und verschiedene Behandlungszeiten für die Kerne untersucht. Die Ergebnisse bei einer Behandlung für eine Zeitdauer von 5 Stunden
sind in F i g 1 dargestellt, in der die Dichte über der
Sintertemperatur aufgetragen ist. Zu diesem Zweck wurden auch kein Niob enthaltende Lithium-Ferrite
untersucht, um den Einfluß des Niobs klar zu ermitteln. F i g. 1 zeigt, daß die Dichte der Niob enthaltenden
Kerne bei etwa 850 C schnell zunimmt, während die Dichte der Kerne, welche kein Niob
enthalten, erst bei 1000 C, d.h. bei einer um 150 C höheren Temperatur schnell zunimmt. Bei Niob enthaltenden
Kernen wird bei einer Temperatur von 970 C eine Dichte erreicht, welche 90% der maximal
erzielbaren theoretischen Dichte beträgt. Um Kerne, welche kein Niob enthalten, auf die gleiche Dichte zu
bringen, ist eine um 100 C höhere Temperatur erforderlich. Eine Temperatur von 97O°C liegt unter dem
Temperaturwert, welche zu einer Zersetzung eines Lithium-Ferrits führt. Diese Zersetzungstemperatur
ist größer als 10000C, wobei für eine Temperatur von 10700C eine gewisse Zersetzung zu erwarten ist. Zur
Realisierung brauchbarer magnetischer Einrichtungen ist eine Dichte von 90% oder mehr der maximalen
theoretischen Lachte erforderlich.
In einem weiteren Versuch wird die Sinterdauer bei einer gegebenen Temperatur untersucht. Kerne, welche
in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurden, werden für verschiedene Zeitdauern bei einer Temperatur
von 10000C behandelt Die Ergebnisse sind in
F i g. 2 in ausgezogenen Kurven dargestellt Kerne, welche Niob enthalten, erreichen 87% der maximalen
Dichte in der Zeit, in welcher der Ofen seine Spitzentemperatur
erreicht, während Kerne ohne Niob lediglich 63% der maximalen Dichte erreichen. Nach einer
Behandlungsdauer von 2 Stunden erreicfet das Niob
enthaltende Material 92% der maximalen Dichte. Material ohne Niob erreicht nach einer Behandlungsdauer von 5 Stunden lediglich eine Dichte von 69%
der maximalen Dichte.
Weiterhin wird ein entsprechender Versuch bei 10541C durchgeführt. Kerne aus einem Niob enthaltenden
Material erreichen in der Zeitdauer, in welcher der Ofen die Temperatur von 1054° C erreicht, eine
Dichte von 96% der Maximaldichte. Kerne aus Materialien ohne Niob nehmen während einer Behandlungsdauer
von 5 Stunden kontinuierlich in ihrer Dichte zu, wobei jedoch lediglich eine Enddichte
von 85,5% der Maximaldichte erreicht wird. Diese Ergebnisse sind in F i g. 2 in Form von strichpunktierten
Kurven eingezeichnet Bei einer Temperatur von 10540C kann schon eine gewisse Zersetzung eines
Lithium-Ferrits stattfinden. Die kurze Sinterdauer eines Niob enthaltenden Materials und damit die
kurze Zeit zur Erzielung hoher Dichten stellt jedoch sicher, daß nur eine minimale Zersetzung auftritt.
Das folgende Beispiel zeigt die Vorteile von Niob bei der Herstellung von Speicherkernen aus substituierten
Lithium-Ferriten. Ein typischer Lithium-Ferrit für Speicherkerne ist durch die Formel
gegeben. Diese Zusammensetzung wird durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt und zu kleinen
Kernen gepreßt, welche nach dem Sintern einen Außendurchmesser von 0,046 cm, einen Innendurchmesser
von 0,025 cm und eine Breite von 0,0108 cm besitzen. Diese Kerne sind bei einer Temperatur von
1090 C in verschiedenen Zeitperioden gesintert, die zur Erzeugung brauchbarer Eigenschaften lang genug
sind. Diese Eigenschaften sind in der Tabelle 1 aufgeführt, wobei die in der Computer-Speichertechnik
gebräuchlichen Symbole verwendet werden (I1 ist der
volle Schreib- oder Lesestrom, lpr ist der Teillesestrom,
dVx die gestörte 1-Ausgangsspannung, dVz die gestörte
Null-Ausgangsspannung, tp ist die Spitzenzeit des
d V1 -Signals, ts ist die Schaltzeit, und lk ist der der
Koerzitivkraft proportionale Kniestrom). Zur Herstellung von Kernen mit einer großen Dichte und
einer Koerzitivkraft, welche klein genug ist, damit diese Kerne mittels eines Stromimpulses von 600 mA
geschaltet werden können, ist eine Sinterzeit von 4 Stunden erforderlich.
Sinter | Zeit | (mA) | rf K | dv, | f. | (nsec) | h |
temperatur | 800/495 | 195 | |||||
CC) | (Min.) | 750/495 | (mV) | (mV) | (nsec) | 205 | (mA) |
1090 | 90 | 670/415 | 39 | 7,2 | 85 | 230 | 510 |
1090 | 120 | 600/375 | 35 | 6,9 | 90 | 250 | 480 |
1090 | 180 | 29 | 6,5 | 105 | 430 | ||
1090 | 240 | 22 | 7,0 | 120 | 380 | ||
Gemäß dem Verfahren nach Beispiel I wurde in der obengenannten Formel Niob substituiert, woraus
sich ein Material mit der chemischen Formel
Lio,48Nio,o6Nb0.oi Fe245 O4-00
ergibt.
Aus diesem Material hergestellte Kerne mit den gleichen Abmessungen können bei tieferen Temperaturen
Tür kürzere Zeitdauern gesintert werden, was die in Tabelle 2 angegebenen Daten zeigen. Ein Stromimpuls
von 600 mA schaltet Kerne, welche bei 10750C
für eine kurze Zeitdauer von 15 Minuten gesintert werden. Bei der Herstellung ergibt sich daraus ein
großer Vorteil, da die Anzahl der Kerne, welche in einer gegebenen Zeit gesintert werden können, weil
größer ist, wenn Niob in der Materialzusammensetzung vorhanden ist. Weiterhin ist die Tatsache sehr
wichtig, daß Niob enthaltende Materialien die Herstellung von Kernen ermöglichen, für die das Verhältnis
dVJdVz wesentlich größer ist. Dieses Verhältnis
ist ein Maß für die rechteckförmige Hystereseschleife der Speicherkerne und ein Hinweis auf ihre Verwendbarkeit in vielen Anwendungsfällen.
Sintertemperatur
CC)
1040
1050
1060
1070
1075
1050
1060
1070
1075
15
15
15
15
15
15
15
15
15
800/500 750/465 700/435 650/405 600/375
39
35 34 31 27
dV, JmV)
h | (nsec) | h |
[nsec) | 230 | (mA) |
115 | 255 | 525 |
130 | 250 | 500 |
135 | 260 | 455 |
135 | 265 | 415 |
130 | 390 | |
Gemäß dem Verfahren nach den oben angegebenen Beispielen können folgende weitere Zusammensetzungen
hergestellt werden.
l-lo.^COf, Q2Nl0 06Ζη0,2Νθ00,Fe238O400
Beispiel IV Li0.38Co0-025Ni0 075Zn0 -]6Nb0 0, Fe2 35 O4 00
Li031Co0-03Ni007Zn027Cu003Nb0-0JFe228O4-00
Aus diesen Materialien werden Kerne hergestellt und gesintert. Für die drei vorgenannten Ferrite wurden
die Schaltzeiten und der Strom mit folgenden Ergebnissen gemessen:
Sospicl |
Sinter-
itedqjenitnr |
Zeh | /,/'. | 4V, | sr, | ι | 120 | t. | h |
(mA) | (mV) | wn | 140 | (BlAJ | |||||
in | 1020 | 15 | 750/485 | 45 | 6,6 | 180 | 230 | 505 | |
IV | 1045 | 15 | 540/350 | 34 | 8,7 | 265 | 375 | ||
V | am | 15 | 360/225 | 27 | 5JQ | 38Θ | 245 |
, Diese drei Beispiele zeigen wiederum, daß bei sehr
kurzen Sinterzeiten hohe Dichten and gute Eigenschaften erreicht werden.
Die Menge des zugesetzten Niobs ist aus folgenden Gründen wichtig, wird zuviel Niob zugesetzt, so werden die magnetischen Eigenschaften nachteilig beein*
flußt, während bei Zusatz von zuwenig Niob die erfindungsgemäß
erzielbaren günstigen Eigenschaften nicht erreicht werden. In der generellen Formel
worin R wenigstens ein Ferrit bildendes Metall ist, sind die Werte von α und c größer als Null, die Summe
a + b + c + x = 3 und die Summe von a + nb + 5x + 3c = 8. Typische Ferrit bildende Metalle
sind Cu, Mn, Co, Ni, Zn, Cr, Cd, V und Ti.
Ferrite mit verschiedenen Werten von χ werden gemäß dem Verfahren nach Beispiel I hergestellt.
Für Werte von χ von 0,005 bis 0,015 werden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wobei der Wert von 0,01
ein Optimum darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Ferrit, gekennzeichnet durch
Formeldieworin R wenigstens ein Ferrit bildendes Metall, α und c größer als Null, die Summe a + b + c + χ gleich 3, die Summe a + rib + Sx + 3c gleich 8 und χ gleich 0,005 bis 0,015 ist. - 2. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die FormelLi0-S1Nb0-01Fe2-48O4
- 3. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel1"10.48Ni0-O6Nb0-Oi Fe2-45O4-00
- 4. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die FormelLi0-4ICOo-O2Ni0-06Zn0-12Nb0OiFe238O4-00
- 5. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die FormelLi0-38Co0-025Ni0-075Zn016Nb001Fe235O4-00
- 6. Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel.0lFe2.2eO4,00
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |