DE2917602A1 - Weicher lithium-titan-zinkferrit und damit arbeitendes magnetisches ablenkglied - Google Patents

Weicher lithium-titan-zinkferrit und damit arbeitendes magnetisches ablenkglied

Info

Publication number
DE2917602A1
DE2917602A1 DE19792917602 DE2917602A DE2917602A1 DE 2917602 A1 DE2917602 A1 DE 2917602A1 DE 19792917602 DE19792917602 DE 19792917602 DE 2917602 A DE2917602 A DE 2917602A DE 2917602 A1 DE2917602 A1 DE 2917602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ferrite
bismuth
temperature
hours
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792917602
Other languages
English (en)
Other versions
DE2917602C2 (de
Inventor
Michel Pate
William Simonet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson CSF SA filed Critical Thomson CSF SA
Publication of DE2917602A1 publication Critical patent/DE2917602A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2917602C2 publication Critical patent/DE2917602C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2616Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing lithium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)

Description

- : ;
Dlpl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz Dr. G. Hauser G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
30. April 1979 THOMSON - CSF
173, Bd. Haussmann
75008 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: T 3248
Weicher Lithium-Titan-Zinkferrit und damit arbeitendes magnetisches Ablenkglied
Die Erfindung bezweckt die Synthese eines weichen Ferrits, der sich insbesondere zur Herstellung von magnetischen Ablenkgliedern, z.B. von Ablenkringen für Fernsehempfänger, eignet. In solchen Vorrichtungen stellt der weiche Ferrit das Kern- und/oder Abschirmmaterial von Magnetspulen dar.
Die für diese Art von magnetischem Material gewünschten Eiger schäften sind die folgenden:
Relative Ausgangspermeabilität bei 2o° C: über 300 und vorzugsweise über 500;
Spezifischer Widerstand bei 20° C unter einer Spannung von
7 9
100 Volt: über 10 Ohm-cm und vorzugsweise über 10 Ohm-cm;
Induktion unter einem Magnetfeld von 5 Oersted bei 1ÖO° C: über 1500 und vorzugsweise über 2000;
Curiepunkt: über 150° C
9 O 9 3 U 5 I 1 O Π O
COPY
Außerdem soll die Synthese des Materials ausgehend von Ausgangsstoffen mit einem Reinheitsgrad von nicht über 96% bei einer möglichst niedrigen Temperatur und zu einem möglichst geringen Gestehungspreis möglich sein.
Die bisher hergestellten Materialien besitzen Nachteile oder Mängel in bezug auf die vorstehend genannten wünschenswerten Eigenschaften.
So besitzen die Mangan-Zinkferrite mit niedrigem Gestehungspreis und hoher Ausgangspermeabilität einen ungenügenden elektrischen spezifischen Widerstand (in der Größenordnung von 1000 Ohm-cm), was den Zusatz eines Isoliermittels während der Herstellung der Spulen erforderlich macht und so den Gesamtgestehungspreis erhöht.
Die Nickel-Zinkferrite, die einen spezifischen Widerstand in der Größenordnung von 10 Ohm-cm erzielen lassen, besitzen einen störenden Gestehungspreis und ihre Magnetostriktion ist groß, was ein störendes Pfeifen in den Fernsehempfängern hervorruft.
Geringfügig durch Mangan und Kupfer substituierte Magnesium-Zinkferrite ermöglichen die Erzielung von Widerständen von 10 Ohm-cm, können jedoch nicht unterhalb einer Temperatur von 1250° C synthetisiert werden.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und erfüllt die vorstehend angegebenen Wünsche.
Das erfindungsgemäße Material wird in einer Folge von Verfahrensstufen hergestellt, nämlich Mischen von Oxid- und Salzpulvern, Mahlen, Chamottieren, erneutes Mahlen und schließlich Sintern, wie es bei der Herstellung polykristalliner Ferrite mit Spinellstruktur zur Anwendung kommt.
509845/1000
COPY
Das Ausgangsgemisch entspricht der folgenden Formel:
Li3 Ti. Zn„ Mn„ Fe. O4 + ßBi/Mol (1)
ei u. Z III XJ *x
a = 0,5 (1 + t - ζ) b = 0,5 (5 - 3t - ζ - 2m - 5 e)
wobei gilt:
O < t < 0,08
0,50 < ζ < 0,60
0,005 < m < 0,035
0,02 < ε < 0,06
0,0015 < β < 0,05
Das Wismuth ist ein Dotierungsmittel, das praktisch nicht in die Zusammensetzung der kristallinen Hauptphase eintritt, sondern eine zweite, zwischen den Kristalliten des Materials befindliche Phase bildet.
Ein Anteil an nichtstörenden Verunreinigungen/ z.B. Kohlenstoff, Silicium, Kalzium, Magnesium und Aluminium kann bis zu einem Gesamtgehalt von 5% ohne weiteres zugelassen werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild des Zink- und Titangehalts des erfindungsgemäßen Materials;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Ausgangspermeabilität verschiedener erfindungsgemäßer Materialien in Abhängigkeit von dem magnetischen Meßgleichfeld.
803845/1000
Die nachstehend beschriebenen Beispiele für Synthesen erfindungsgemäßer Materialien wurden ausgehend von Ausgangsstoffen mit z.B. den folgenden spezifischen Oberflächen durchgeführt:
Tabelle 1
Verbindung spezifische Oberfläche
Li- CO-
2. 3
Ir 8 m2/g
Ti O2 7,3 m2/g
Zn O 4,6 m2/g
Mn CO3 11,7 m2/g
Fe2 O3 3,7 m2/g
Bi2 O2 CO3 3,3 m2/g
Diese Werte sind nicht obligatorisch; die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Synthese durch große spezifische Oberflächen der pulverförmigen Ausgangsstoffe erleichtert wird, wovon man sich bei der Chamottierung überzeugen kann, die entweder rascher oder bei niedrigerer Temperatur vor sich geht, wenn die Pulver sehr fein und stark reaktionsfähig sind, was oft ein anderer Ausdruck dafür ist, daß sie eine große spezifische Oberfläche besitzen.
Die Reinheit der Ausgangsstoffe beträgt mindestens 96% an Atomen kritischer Stoffe, abgesehen von den vorstehend genannten nichtstörenden Verunreinigungen.
Nachstehend werden die Stufen der Synthese beschrieben, so wie sie in den Beispielen durchgeführt wurden.
$08845/1000
Erste Stufe;
Herstellung eines■homogenen Pulverqemischs mit großer spezifischer Oberfläche
Die Ausgangsstoffe werden mit einer relativen Genauigkeit
— 4
von 1·10 in den durch die Formel (1) angegebenen Anteilen eingewogen, wobei man den Brennverlusten und der Menge des
während des Mahlens eingebrachten Eisens Rechnung trägt. Für einen Eisenmangel ε1 des fertigen Materials wählt man einen Eisenmangel ε beim Einwiegen der Pulver, welcher der Eisenaufnahme Rechnung trägt, die wiederum von der Art der Mahlvorrichtung und der Mahldauer abhängt und zwar infolge der
Art der Kugeln(Stahl) und des Behälters, jedoch auch aufgrund der Art und der Korngröße der zu mahlenden Pulver. Wenn ε., die der Eisenaufnahme entsprechende Größe ist, so gilt:
ε= ε
Für die Beispiele 1 bis 15, deren Einzelheiten nachstehend
angegeben werden, wählte man eine Mahlvorrichtung, bei der
das Gut in wässrigem Milieu zerrieben wird. Um eine partielle Auflösung des Lithiumkarbonats durch das Wasser zu vermeiden, könnte man auch einen Alkohol verwenden, der dann beim Trocknen entfernt wird. In der Praxis verwendet man entmineralisiertes Wasser, achtet jedoch darauf, daß das gemahlene Produkt nach dem Trocknen gesiebt wird. Ein 30-minutiges Mahlen erlaubt nach dem Trocknen, Sieben und gegebenenfalls erneutem Mischen (diesmal trocken) die Erzielung eines Pulvers
2
mit einer spezifischen Oberfläche von 6 m /g, ausgehend von vorstehend angegebenen Ausgangsstoffen mit einer ziemlich
gleichmäßigen Korngröße mit einem mittleren Durchmesser von 0,1 Mikrometer und geringem Abweichen der Korngrößen von dem Mittelwert.
«09845/1000
Zweite Stufe: Erhalt der Ferritphase und Formgebung der zu sinternden Teile
Die Unterstufen sind dabei die folgenden:
a) Chamottierung:
Das am Ende der ersten Stufe erhaltene Pulver wird zwei Stunden bei 700° C in Umgebungsluft chamottiert. Diese Chamottierung erfolgt unter möglichst geringem Zusammenpressen des in den Ofen eingebrachten Pulvers. Die Kohlensäureabspaltung aus dem Pulver ist bei etwa 400° C maximal und die Bildungsgeschwindigkeit der Ferritphase ist bei etwa 600° C maximal. Die Ferritphase hat sich nach Beendigung der Chamottierung zu über 95% gebildet«
Es läßt sich zeigen, daß die Abwesenheit von Wismuth in dieser Unterstufe zur raschen Erzielung der Ferritphase bei einer Temperatur von nicht über 700 C und bei einer geringen Zunahme der Korngröße günstig ist, was wiederum • die gute Durchführung der folgenden Stufen begünstigt und zur Qualität des Endprodukts beiträgt.
b) Mahlen mit Wismuth:
Zu der in der vorstehenden Unterstufe erhaltenen Chamotte gibt man das in der ersten Stufe eingewogene Wismuthkarbonatpulver unter Einhaltung der Formel (1) zu. Ein 30-minutiges Mahlen wird dann unter den gleichen Bedingungen wie in der ersten Stufe durchgeführt.
c) Sieben und Formgebung:
Nach dem Trocknen des Mahlschlamms wird das erhaltene Pulver gesiebt und dann mit den derzeit üblichen Mitteln
2 unter isostatischem Druck von 1,5 bis 2 Tonnen pro cm ,
909845/1000
2
vorzugsweise 1,6 Tonnen/cm , verformt. Ausgehend von den angegebenen Ausgangsstoffen und unter den vorstehend präzisierten Ausführungsbedingungen erhält man ohne jedes Bindemittel kompakte Scheiben mit etwa 55% der theoretischen Dichte.
Man kann auch entweder während des Mahlens der Chamotte selbst oder zwischen dem Trocknen und Sieben Bindemittel einführen und die Druckverformung des erhaltenen Produkts in Formen unter einem dem vorstehend genannten Druck äquivalenten Druck durchführen. Diese Variante ist die normale Methode für die Teile mit fertig bearbeiteter Form. In diesem letzteren Falle werden die Bindemittel durch ein Brennen vor dem Sintern oder zu Beginn des Sinterns entfernt.
Dritte Stufe:
Sintern
Die Formteile werden dann 1 bis 18 Stunden, vorzugsweise jedoch 16 Stunden, einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 950 bis 1100° C, vorzugsweise von 975° C, unter Sauerstoff unterworfen. Die gleiche, unter Umgebungsluft durchgeführte Sinterung gibt Teile mit sehr ähnlichen Eigenschaften, ausgenommen was den spezifischen Widerstand betrifft, welcher dann weniger hoch ist.
Beispiele;
Es folgen mehrere Reihen von Beispielen, welche in jeder Reihe den Einfluß des einen oder des anderen Parameters oder einer Gruppe von Parametern deutlich werden lassen.
$09845/1000
Erste Reihe von Beispielen (Einfluß des Eisenunterschusses und Mangangehalts):
Man läßt den Parameter ε von 0,02 bis 0,06 variieren, während der Parameter ε- der Eisenaufnahme beim Mahlen auf 0,02 nach tatsächlichen Messungen geschätzt wurde, was einen Eisenunterschuß von etwa Null in dem Endprodukt für:
0,02
ergeben würde.
Die nachstehende Tabelle 2 gibt den Wert der Dichte d in g/cirT des magnetischen Moments 4ttMs in Gauss des Realteils μ' und des Imaginärteils μ" der relativen Permeabiliät und des spezifischen Widerstands in Ohm-cm an:
Tabelle 2
Beispiel Nr. ε d 4TtM8 300 4 spezif.
Widerstand
1 0,02 4,869 3910 410 6 6·1Ο7
2 0,04 4,885 3890 440 5. 2·1Ο9
3 0Γ06 4,881 3810 1,4·1010
In den drei aufgeführten Beispielen waren die Koeffizienten in der Formel (1) die folgenden:
t = 0,05
Z = 0,5
m = 0,035
ß = 0,005
509845/1000
Die Sinterung erfolgte unter Sauerstoff 16 Stunden bei 975° C.
Die Permeabilität wurde bei 50 kHz mit einem magnetischen Wechselfeld von 7,5 mOe gemessen. Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, wird der spezifische Widerstand sehr groß, wenn der Eisenunterschuß 0,04 überschreitet. Der spezifische Widerstand wird an einer 0,5 mm dicken Scheibe mit einem Durchmesser von 10 mm gemessen, deren beide Seiten ausgenommen einen Abstandsring von einigen Zehntel Millimeter versilbert sind. Die Messungen wurden unter einer Gleichspannung von 100 Volt in einem öl mit einem spezifischen Widerstand von 2·10 Ohm-cm bei 20° C durchgeführt.
Ein Gemisch aus Ausgangsstoffen gleicher Zusammensetzung wie dasjenige von Beispiel 2 wurde in drei Teile unterteilt und bei drei verschiedenen Temperaturen gesintert. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Tabelle 3
Beispiel Nr. Sinter
temperatur
spezifischer
Widerstand
I1' U"
2A
2B
2C
975°C
1000°C
1O75°C
2.1O9
7.1O8
1,4·1Ο8
410
430
530
6
8
26
-OO,
Man stellt fest, daß oberhalb 975 C die Permeabilität zunimmt, der spezifische Widerstand jedoch abnimmt.
80*845/1000
Die Anwesenheit von Mangan trägt dazu bei, die Bildung von zweiwertigem Eisen während der Wärmebehandlungen zu vermei-
3+
den. Das Ion Mn geht nämlich leichter aus dem dreiwertigen Zustand in den zweiwertigen über als die Fe Ionen. Bekanntlich würde die Anwesenheit von zweiwertigem Eisen den inneren spezifischen Widerstand des fertigen Materials beträchtlich vermindern. Das an die Stelle von Eisen in der kristallinen Phase tretende Mangan besitzt den doppelten Vorteil, den spezifischen Widerstand nicht herabzusetzen und im Gegensatz zum zweiwertigen Bisen keine magnetische Relaxation zu ergeben, selbst nicht in Form des zweiwertigen Ions. Es besitzt jedoch den Nachteil, die Curietemperatur, herabzusetzen. Dieser Nachteil wird dadurch begrenzt, daß man den Parameter m des Mangangehalts unter oder höchstens auf 0,035 einstellt. Man erhält insbesondere für die folgenden Werte ausgezeichnete Ergebnisse:
m = 0,035
ε = o,O6
Dies trifft für das vorstehende Beispiel 3 und für andere nachfolgende Beispiele zu.
Zweite Reihe von Beispielen (Einfluß des Wismuthgehalts):
Die Beobachtung von mechanisch polierten oder gebrochenen Proben unter dem Abtast-Elektronenmikroskop zeigt, daß das Wismuth eine zweite Phase bildet, die an den Übergangsstellen der Körner verteilt ist. Diese zweite Phase besitzt einen wesentlich größeren Widerstand als die erste (aus den Kristalliten bestehende) und ist bei der Sintertemperatür flüssig.
Die nachstehende Tabelle 4 gibt die gleichen Eigenschaften wie Tabelle 2 für zunehmende Gehalte an Wismuth an; die übrigen Parameter und die Sintertemperatur sind die gleichen wie für Beispiel Nr. 3. „ A_
$09845/1000
Tabelle 4
Beispiel Nr. CQ. d 4nMs μ1 U" spezifisch.
Widerstand
4 0,0015 4,89 3830 440 8 4.1O9
5 0,005 4,88 3800 440 5 1,4.1O10 .
6 0,01 4,92 3840 450 5 3.1010
7 0,02 4,93 3840 425 5 4.1010
Wie man sieht, haben zunehmende Wismuthgehalte die Wirkung, den spezifischen Gesamtwiderstand des Materials, gemessen an einer Scheibe mit den vorstehend angegebenen Abmessungen (Durchmesser 10 mm, Dicke 5 mm) zu erhöhen. Das ist darauf zurückzuführen, daß jeder Kristallit von einer wismuthhaltigen Phase umgeben ist. Man beobachtet eine gewisse Sättigung der Erhöhung des spezifischen Widerstands, wenn der Wismuthgehalt 0,01 übersteigt. Es besteht kein Interesse an einer weiteren Erhöhung des Wismuthgehalts und zwar wegen des Unterschieds des Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Phasen was Kohäsionsstörungen zwischen den Kristalliten und eine bestimmte Zerbrechlichkeit bedingen kann.
Die Erhöhung des spezifischen Widerstands mit dem Wismuthgehalt gilt für sämtliche erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
Man untersuchte die Änderungen dieses auf das Wismuth zurückzuführenden hohen spezifischen Widerstands in Abhängigkeit von der an die Klemmen der Kontrollscheibe angelegten Spannung und auch in Abhängigkeit von der Temperatur. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in den nachstehenden Tabellen 5 und angegeben:
809845/1000
COPY
Tabelle 5
Spezifischer Widerstand in Megohm-cm in Abhängigkeit von der Spannung in Volt an den Klemmen eines 0,5 mm dicken Plättchens:
Spannung
in Volt
2O 60 100 150 200 250 300
spez.Wider
stand in
Megohm-cm
22400 22400 21800 21200 20500 19900 19 600
Tabelle 6
Spezifischer Widerstand in Megohm-cm (geteilt durch 10 ) in Abhängigkeit von der Temperatur unter einer an das Plättchen angelegten Spannung von 100 Volt:
Temperatur
(°C)
-2O 0 20 40 60 80 100 120 140
spez.Wider
st and in
Megohm-cm
200 000 50000 15000 4000 1100 300 85 25 7
Eine angenäherte Formel für die Änderung des spezifischen Widerstands (p) in Abhängigkeit von der Temperatur ist die folgende:
ρ = P00 exp (W/k.T)
worin T die absolute Temperatur in Grad Kelvin und k die Boltzman-Konstante ist und worin man annimmt W =0,55 eV und Poo = 2 Qcm
Die Tabellen 5 und 6 wurden aus Messungen an einem erfindungsgemäßen Material mit den folgenden Parametern abgeleitet:
$09846/1000
copy
t = ο
ζ = 0,6
ε = 0,06
m = 0,035
β = 0,01
Bei den erfindungsgemäßen Materialien sind der Grad der Änderungen in Abhängigkeit von der angelegten Spannung und der Temperatur unabhängig von dem Gehalt an Titan und Zink.
Die anderen günstigen Einflüsse der Anwesenheit von Wismuth während der Sinterung sind die folgenden:
a) Einfluß auf die Temperatur maximaler Verdichtung während des Sinterns:
Eine flüssige Phase erscheint bei etwa 780° C. Dank dieser flüssigen Phase erfolgt die Verdichtung bei wesentlich niedrigerer Temperatur und trotzdem unter Entstehung von Körnern geeigneter Größe (weniger als 30 Mikron). Wenn der Gehalt an Wismuth 0,001 Atom Wismuth pro Ferritmolekül erreicht und übersteigt» ermöglicht das Sintern bei 975° C die Erzielung von Dichten von über 90% der theoretischen Dichte. Die Zunahme der Dichte, die aus Tabelle 4 ersichtlich ist, entspricht nicht einer systematischen Abnahme der Porosität, sondern ist auch darauf zurückzuführen, daß das Wismuth ein schweres Element ist, welches eine schwerer» sekundäre Phase als die Hauptphase bildet.
b) Einfluß auf die mittlere Größe der Kristallite, wie dies in Tabelle 7 für eine Sinterung bei 975° C (Dauer 16 Stunden unter Sauerstoff) mit den Zusammensetzungen der Beispiele 4 bis 7 angegeben ist.
$09845/1000
Tabelle 7
Beispiel Nr. Parameter
P
Korngröße in
Mikron
. 4 0,0015 20
5 0,005 9
6 0,01 7
7 0,02 6
Gleichzeitig ist die Porosität besser auf die Kornübergänge verteilt und man findet immer weniger Porositätfehlstellen im Innern der Kristallite» Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb die anfängliche Permeabilität praktisch konstant bleibt, obwohl die Korngröße von 20 auf 6 Mikron abnimmt. Tatsächlich bleibt die mittlere freie Weglänge der Wände magnetischer Bereiche im wesentlichen konstant„
Dritte Reihe von Beispielen; (Einfluß der Gehalte an Zink und Titan):
Die Tabelle 8 gibt für die Beispiele 6 und 8 bis 14 (in welchen m = 0,035, ε= 0,06 und β = 0,01) die Werte des Gehalts an Zink ζ und des Gehalts an Titan t sowie die folgenden Eigenschaften des fertigen Materials an:
4wMg: in Gauss, gemessen bei 20°C; T : Curie-Temperatur in Grad Celsius;
0O9845/1QOO
u1
TF
Realteil der zusammengesetzten relativen Anfangspermeabilität, gemessen bei 20° C unter einem magnetischen Wechselfeld (10 kHz) mit einer Amplitude von 7 mOe;
Verlustfaktor;
spezifischer Widerstand in Ω cm;
Änderungskoeffizient der Permeabilität (TF =Δμ/μ2ΔΤ zwischen +25 und +55° C);
Induktion unter 5 Oersted bei 25° C und bei 100° C.
Tabelle 8
Beispiel Nr. 8 9 0,50 10 11 12 13 14
Z 0,45 0,50 0,05 O ,525 0,55 0,55 0,55 0,60
t 0 O 3900 0,05 O 0,05 0,10 O
4ttMs 4445 3980 264 3780 3500 3300 3000 3030
TC(°C) 322 279 440 248 238 220 200 196
U'(20°C) 340 420 37 460 510 570 610 660
106 tg δ/ μ' 46 40 160 35 33 30 31 30
1θ"8 P 92 100 6,4 130 140 170 110 160
1O+6 TF 7,4 2940 6,6 5,6 5,5 5,2 3,3
B bei 25°C 3340 3120 2310 2770 2750 2710 2410 2400
B bei 100°C 2800 2510 2120 2110 1990 1720 1570
$08845/1000
Die Tabelle 9 gibt einen Teil der für andere Beispiele (15, 16 und 17) erzielten Eigenschaften an, mit einer niedrigeren Induktion bei 100° C.
Tabelle 9
Beispiel Nr. 15 . 16 17
2 0,60 0,60 0,60
t 0,05 . 0,10 0,15
4ttMs 2790 2500 2230
V 172 150 127
710 740 800
10"8p 90 63 100
B (1OO°C) 1130 620 0
Wie aus den Tabellen 8 und 9 hervorgeht, nehmen die Magnetisierung (4nMg) und die Curie-Temperatur rasch ab, wenn die Permeabilität zunimmt, d.h. wenn die Gehalte an Zink und/oder an Titan zunehmen. Die Beispiele 11 und 12 stellen den besten Kompromiß vom Standpunkt eines Fabrikanten für Ablenkglieder dar. ■
In allen hier aufgeführten Beispielen (1 bis 17) bleibt μ' für Frequenzen des Magnetfelds bis zu 500 000 Hertz konstant.
8O9845/1G00
Fig. 1 zeigt den Bereich an Zink und Titan der untersuchten Zusammensetzungen. Ein erster Bereich (Bezugszeichen I) enthält die für die Beispiele 1 bis 7 und 9 bis 12 geltenden Punkte. Er stellt den Bereich dar, in welchem man die besten Ergebnisse für die Herstellung von Ablenkgliedern erzielt.
Ein zweiter Bereich (Bezugszeichen II) enthält die für die Beispiele 8f 13 und 14 geltenden Punkte.
Die Fig. 2 macht die Empfindlichkeit der relativen Anfangspermeabilität deutlich, wenn das an das Material angelegte Magnetfeld, gemessen in Millioersted, variiert; die Messungen wurden für die Materialien der Beispiele 15, 16 und 17 durchgeführt. Diese besitzen eine ausgezeichnete Permeabilität, jedoch eine etwas geringe Induktion B bei 100 C.
Die magnetischen Ablenkglieder mit einem Kern und/oder einer Abschirmung aus erfindungsgemäßem Ferrit fallen ebenfalls in den Rahmen der Erfindung. Es trifft dies für mit Magnetspulen ausgestatteten Ablenkglieder zu, wie sie in Fernsehempfängern verwendet werden.

Claims (7)

  1. Dlpl.-lng.
    E. Prinz
    Patentanwälte "■
    Dipl.-Chem.
    Dr. G. Hauser
    Ernsbergerstrasse
    8 München
    Dipl.-Ing.
    G. Leiser
    30. April 1979
    THOMSON - CSF
    173, Bd. Haussmann 75008 PARIS / Frankreich
    Unser Zeichen: T 3248
    Patentansprüche
    Λ ι. Weicher polykristalliner Lithium-Titan-Zinkferrit, der durch Sintern von zuvor gemahlenem und komprimiertem Pulver erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß er der folgenden allgemeinen Formel entspricht, welche die Zusammensetzung des
    Ausgangsgemischs ohne Berücksichtigung der beim Brennen entstehenden Verluste und der Einschleppungen an Eisen entspricht und die Anteile der verschiedenen Kationen angibt:
    wovon
    Lia Tit
    Fe
    PBi/Mol
    (D
    a = 0,5 (1 + t - ζ)
    b = 0,5 (5 - 3t - ζ - 2m - 5ε)
    0 !
    0,50 :
    0,O05 ^ m 0,02 < ε 0,0015 < P
    t < 0,08
    ζ < 0,60
    ξ 0,035
    ζ 0,06
    ζ 0,05
    ■8 OSBA R/1000
    Dr.Ha/Gl
  2. 2. Ferrit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    O < t < Of°6
    0,52 < ζ < 0,58
    0,03 < m < 0,04
    0,055 < ε < 0,065
    0,010 < β < 0,015
  3. 3. Ferrit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß t = 0; ζ = 0,55; m = 0,035; ε = 0,06 und β =0,01.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Ferrits gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensstufen:
    A) Bildung eines homogenen Pulvergemischs mit großer spezifischer Oberfläche;
    B) Wärmesinterung während 1 bis 18 Stunden bei einer Temperatur zwischen 950 und 1100° C.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stufe (A) die zur Erzielung der der Formel (1) entsprechenden Zusammensetzung erforderlichen Ausgangsstoffe, mit Ausnahme von Wismuth, gemahlen werden;
    während einer zweiten, zwischen die Stufen (A) und (B) eingeschobenen zusätzlichen Verfahrensstufe das in der Stufe (A) erhaltene Pulver durch zweistündige Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 700 C chamottiert wird und
    im Verlauf einer direkt auf die erste zusätzliche Stufe folgenden zusätzlichen Stufe Wismuthcarbonat zugesetzt und das bei der Chamottierung erhaltene Produkt gemahlen wird.
    $09845/1000
    mm *^ PMI
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in Stufe (B) darin besteht, daß das Produkt der vorhergehenden Stufe 8 bis 16 Stunden unter Sauerstoff auf 975° C gehalten wird.
  7. 7. Magnetisches Ablenkglied, dadurch gekennzeichnet, daß es Magnetspulen und einen Kern und/oder eine Abschirmung aus einem Ferrit gemäß Anspruch 1 enthält.
    8DS8 4 5/1000
DE19792917602 1978-05-02 1979-04-30 Weicher lithium-titan-zinkferrit und damit arbeitendes magnetisches ablenkglied Granted DE2917602A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7812902A FR2425135A1 (fr) 1978-05-02 1978-05-02 Ferrite doux de lithium-titane-zinc et deflecteur magnetique utilisant un tel ferrite

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2917602A1 true DE2917602A1 (de) 1979-11-08
DE2917602C2 DE2917602C2 (de) 1989-05-18

Family

ID=9207802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792917602 Granted DE2917602A1 (de) 1978-05-02 1979-04-30 Weicher lithium-titan-zinkferrit und damit arbeitendes magnetisches ablenkglied

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS54145996A (de)
BE (1) BE875912A (de)
DE (1) DE2917602A1 (de)
FR (1) FR2425135A1 (de)
GB (1) GB2019828B (de)
IT (1) IT1116056B (de)
NL (1) NL7903402A (de)
PT (1) PT69567A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS564209A (en) * 1979-06-26 1981-01-17 Tdk Corp Manufacture of oxide core for discharge-lamp light source
ES8507288A1 (es) * 1983-09-12 1985-08-16 Philips Nv Procedimiento para preparar un nucleo magnetico de material ferromagnetico, oxidico
EP0139324B1 (de) * 1983-09-12 1988-01-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetkern auf der Basis von Li-Zn-Mn-Ferrit
NL8402601A (nl) * 1984-08-27 1986-03-17 Philips Nv Magneetkern op basis van lithium-zink-mangaan ferriet.
WO2002023561A1 (fr) * 2000-09-14 2002-03-21 Matsushita Electric Works, Ltd. Dispositif electromagnetique, dispositif generant une haute tension et procede de production dudit dispositif electromagnetique
WO2007032338A1 (ja) * 2005-09-13 2007-03-22 Hitachi Metals, Ltd. フェライト材料

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3630912A (en) * 1969-10-03 1971-12-28 Ampex Lithium titanium bismuth ferrites
DE2519245A1 (de) * 1974-05-03 1975-11-13 Thomson Csf Bei hoechstfrequenzen verwendbares ferrimagnetisches material auf lithiumbasis
DE2647893A1 (de) * 1975-10-24 1977-05-05 Thomson Csf Lithiumferrit

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5297000A (en) * 1976-02-10 1977-08-15 Tohoku Metal Ind Ltd Lithium system ferrite

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3630912A (en) * 1969-10-03 1971-12-28 Ampex Lithium titanium bismuth ferrites
DE2519245A1 (de) * 1974-05-03 1975-11-13 Thomson Csf Bei hoechstfrequenzen verwendbares ferrimagnetisches material auf lithiumbasis
DE2647893A1 (de) * 1975-10-24 1977-05-05 Thomson Csf Lithiumferrit

Also Published As

Publication number Publication date
FR2425135B1 (de) 1981-09-11
GB2019828B (en) 1982-07-14
JPS54145996A (en) 1979-11-14
DE2917602C2 (de) 1989-05-18
IT7948896A0 (it) 1979-04-30
IT1116056B (it) 1986-02-10
BE875912A (fr) 1979-10-29
JPH0125214B2 (de) 1989-05-16
PT69567A (fr) 1979-05-01
GB2019828A (en) 1979-11-07
NL7903402A (nl) 1979-11-06
FR2425135A1 (fr) 1979-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824362T2 (de) Magnetisches Oxidmaterial, Ferritteilchen, gesinterter Magnet, Verbundmagnet, magnetischer Aufzeichnungsträger und Motor
DE60019665T2 (de) Piezoelektrisches Material aus Alkalimetall-Niobat und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE3319346C2 (de)
DE2659820A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetkopfes
DE1054002B (de) Verfahren zur Herstellung eines Eisen-, Mangan-, Zink-Ferrits
DE3913483A1 (de) Magnetisch anisotroper, in der hitze bearbeiteter magnet und verfahren zu dessen herstellung
DE2932870C2 (de)
DE69923635T2 (de) Piezoelektrische Keramiken
DE2932918C2 (de)
DE970458C (de) Weichmagnetisches Kernmaterial aus Nickel-Zink-Ferrit
DE3135041C2 (de)
DE2917602C2 (de)
DE1109077B (de) Verfahren zum Herstellen ferromagnetischer Koerper fuer elektrotechnische Zwecke mitpraktisch rechteckiger Hysteresisschleife und niedriger Koerzitivkraft
DE2006639B2 (de) Verfahren zum herstellen einer keramik mit hoher ionenleitfaehigkeit
DE2330057A1 (de) Einstellung der eigenschaften ferroelektrischer keramischer stoffe bei deren ausbildung
DE1029845B (de) Verfahren zur Erzeugung von Wuerfeltextur bei der Herstellung von Gegenstaenden aus Eisen-Silizium-Legierungen
DE1239606B (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Kernen mit weitgehend rechteckfoermiger Hysteresisschleife
DE1796233B1 (de) Piezoelektrische keramiken
DE2735440C3 (de) Mangan-Zink-Ferrit
DE3508797A1 (de) Ferroelektrische keramische zusammensetzung
DE1571569A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischem Material
DE2519245A1 (de) Bei hoechstfrequenzen verwendbares ferrimagnetisches material auf lithiumbasis
DE2346403C3 (de) Ferrit
DE1802234C3 (de) Piezoelektrische Keramik
DE3444359A1 (de) Piezoelektrisches keramisches material

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee