DE1263571B - Maschine zur Herstellung von Rohren im Schleudergussverfahren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Rohren im Schleudergussverfahren

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Publication number
DE1263571B
DE1263571B DEU7444A DEU0007444A DE1263571B DE 1263571 B DE1263571 B DE 1263571B DE U7444 A DEU7444 A DE U7444A DE U0007444 A DEU0007444 A DE U0007444A DE 1263571 B DE1263571 B DE 1263571B
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DE
Germany
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mold
belt
belts
pulleys
machine
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Pending
Application number
DEU7444A
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English (en)
Inventor
Andre Mousset
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UNION SIDERURGIQUE ET INDUSTRIELLE
Original Assignee
UNION SIDERURGIQUE ET INDUSTRIELLE
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Publication date
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Publication of DE1263571B publication Critical patent/DE1263571B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/30Centrifugal moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Rohren im Schleudergußverfahren Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Rohren im Schleudergußverfahren mit einer zylindrischen Form, die an beiden Enden von mehreren über Riemenscheiben mit gleicher Geschwindigkeit laufenden endlosen Riemen getragen wird, die die Form in einem Bogen von etwa 160° umschlingen und von denen die seitlichen, der Form anliegenden Riementrume verstellbar sind.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art (s. Schrift des schweizerischen Patents 336 308, Fig. 1 und 2) sind an beiden Enden der Form zwei endlose Riemen kreuzweise zueinander angeordnet. Ein Nachteil dieser Bauart liegt darin, daß jeder Trum sowohl das Gewicht der Form aufnehmen als auch die seitlichen Bewegungen der Form abfangen muß. Dies erfordert zum einen, daß der Trum so weit wie möglich waagerecht, zum anderen so weit wie möglich senkrecht an der Form vorbeiläuft. Beide Forderungen stehen offensichtlich im Widerstreit zueinander, und man muß eine Zwischenlösung im schrägen Verlauf des Trums finden. Hierdurch läßt sich zwar das Gewicht, nicht aber eine gewisse Schlingerbewegung der Form in horizontaler Richtung abfangen. Infolge dieser Schlingerbewegung erfolgt außerdem eine Bewegung der Form in vertikaler Richtung. Durch steilere Stellung der Riemen und extrem starke Riemenspannung wird man sowohl das Gewicht der Form aufnehmen als auch die horizontale Bewegung in vernünftigen Grenzen halten können, aber eine solche Anordnung bringt den Nachteil mit sich, daß, bedingt durch die erhöhte Riemenspannung, der Riemenverschleiß entsprechend vergrößert wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (s. Schrift zum schweizerischen Patent 336308, Fig. 3) ist zusätzlich für jeden Riemen eine Zwischenscheibe neben der Form angeordnet, die der Riemen umläuft. Auf diese Weise bildet jeder Riemen einen Bogen, in dem die Form ruht und der die Form über einen Winkel von etwa 9.80° umläuft. Diese Anordnung hat folgenden Nachteil. Durch die Zwischenscheiben wird zwar bei einer ganz bestimmten Einstellung der Zwischenscheiben eine Abstützung der Form in horizontaler Richtung erreicht. Weichen die Zwischenscheiben aber in ihrer Lage bezüglich der Form von ihrer Sollage in der einen oder anderen Richtung ab, ist also die Kopplung zwischen den Scheiben und der Form entweder zu fest oder zu lose bzw. gar nicht mehr vorhanden (letzteres kann durch Verschleiß eintreten), so ist entweder (bei zu fester Kopplung) die Reibung zu groß, oder es treten (bei zu lockerer Kopplung bzw. gar keiner Kopplung) Schlingerbewegungen auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die seitlichen Schwankungen der Form vermieden werden, ohne daß zusätzliche Nachteile (erhöhte Reibung) in Kauf genommen werden müssen und bei der sich trotzdem die Form leicht einlegen und entnehmen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Formende drei endlose Riemen vorgesehen sind, von denen ein Riemen die Form trägt und die beiden anderen Riemen zu beiden Seiten der Form und schräg nach oben zu auseinanderlaufend zur seitlichen Abstützung der Form angeordnet sind, von denen mindestens. die Innentrume in der Öffnungsweite verstellbar sind. Gegenüber dem Gegenstand der Fig. 1 und 2 der schweizerischen Patentschrift 336 308 hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die Abstützung der Form nach unten und die Abstützung in seitlicher Richtung durch voneinander getrennte Elemente vorgenommen werden. Hierdurch ist es möglich, die seitlichen Trume so einzustellen, daß die Schlingerbewegungen am wirksamsten reduziert werden, ohne auf das Gewicht der Form Rücksicht nehmen und ohne infolgedessen die Riemenspannung sonderlich erhöhen zu müssen, wodurch der Riemenverschleiß in normalen Grenzen gehalten wird. Gegenüber dem Gegenstand der Fig. 3 der schweizerischen Patentschrift 336 308 hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die genaue Einstellung von sich an die Form anpressenden Zwischenscheiben bzw. das Nachstellen der Zwischenscheiben entfällt, da diese nicht mehr erforderlich sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung; darin zeigt F i g. 1 schematisch eine Ausführungsart gemäß der Erfindung, wobei diese für den Antrieb von Formen großen Durchmessers eingestellt ist, F i g. 2 die Maschine gemäß F i g. 1, wobei diese zum Antrieb einer Form kleinen Durchmessers eingestellt ist, F i g. 3 eine Seitenansicht einer Riemenscheibe der Maschine nach Linie IH-IH der F i g. 2, F i g. 4 eine schematische Ansicht einer anderen Maschinenausführung gemäß der Erfindung, wobei diese zum Antrieb von Formen großen Durchmessers eingestellt ist, und F i g. 5 die Maschine gemäß F i g. 4, wobei diese zum Antrieb von Formen kleinen Durchmessers eingestellt ist.
  • In F i g. 1 bis 3 ist mit 10 das Gestell einer Maschine gemäß der Erfindung bezeichnet. Diese Maschine versetzt eine zylindrische Form M, die Rohre aus Zement und anderen Stoffen durch Schleudern herstellt, in Drehung. Sie ist ferner mit Führungsmitteln versehen, die die Form während des Drehantriebs stabilisieren.
  • Die Form M wird von einer geeigneten Anzahl von Riemen 11 getragen und in Drehung versetzt. Jeder Tragriemen 11 läuft über vier Riemenscheiben, die an dem Gestell 10 angebracht sind, und zwar über zwei untere, aneinander angenäherte Umlenkrollen 12a und über zwei obere, weiter auseinanderstehende Umlenkrollen 12 b.
  • Der Tragriemen 11 weist ein unteres geradliniges Stück 11o zwischen den unteren Umlenkrollen 12a auf, ferner zwei äußere Trume 1l1, von denen sich jedes zwischen den äußeren Seiten eines Umlenkrollenpaares 12 a und 12 b erstreckt, und ein ununterbrochener innerer Trum 112, welcher in Bogenform; ausgehend von den zwei oberen Umlenkrollen 12 b, um die Unterseite der Form M herumläuft. Die Form M ruht daher auf dem Trum 112 des endlosen Trums des Riemens 11 und wird von diesem Trum angetrieben.
  • Zur Stabilisierung der Form M während ihres Drehantriebs sind Führungsmittel vorgesehen, und zwar führt über jedes seitliche Umlenkrollenpaar12a und 12 b ein stabilisierender Riemen 13, der neben einem oder vorzugsweise zwischen zwei Tragriemen 11 verläuft (F i g. 3).
  • Jeder Riemen 13 weist zum einen einen äußeren Trum 131 auf, der sich zwischen den Außenseiten der Umlenkrollen 12a und 12b erstreckt und mit dem Trum 111 des Riemens 11 ausgerichtet ist. Zum anderen besitzt er einen inneren Trum 132, der sich zwischen den Innenseiten der Umlenkrollen 12a und 12 b erstreckt.
  • Dem Innentrum 132 jedes Riemens 13 ist eine verschiebbare Rolle 14 zugeordnet, deren Lage veränderbar ist. Hierdurch kann der Trum 132 jeweils die Form erhalten, die für die Führung einer Form M jeden Durchmessers ohne oder mit vorbestimmtem Spiel am günstigsten ist. Die verschiebbare Rolle 14 ist auf einem Schlitten 15 angebracht, der auf einer Führungsstange 1.6 verschiebbar ist. Die Neigung der Führungsstange zur senkrechten Richtung muß passend gewählt werden, und sie muß vorzugsweise etwas größer sein als die Neigung einer Geraden, die durch die Achsen der Umlenkrollen 12a und 12b hindurchgeht, also in einem spitzen Winkel zu dem Innentrum 132 angeordnet sein. Der Schlitten 15 kann in jeder beliebigen Stellung blockiert werden. Er kann durch einen Antrieb, der ein Handrad 17 mit Schwungscheibe und eine Kette 18 enthält, verstellt werden. .
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind die Schlitten 15 bei einer Form M mit großem Durchmesser in dem oberen Teil angeordnet, und zwar derart, daß die Trume 132 nur wenig durch die verschiebbaren Rollen 14 ausgelenkt sind und daß die freien Teile dieser an die Form angrenzenden Trume nur leicht zur senkrechten Richtung geneigt sind. Für eine Form M' mit kleinem Durchmesser befinden sich die Schlitten 15 am unteren Teil der Führungsstange, wie F i g. 2 zeigt, und zwar derart, daß die Trume 132 durch die Rollen stark ausgelenkt und die freien Teile dieser an die Form angrenzenden Trume nur noch sehr leicht zur Senkrechten geneigt sind. Für Formen mit dazwischenliegendem Durchmesser sind die Schlitten 15 derart in entsprechenden Zwischenstellungen angeordnet, daß die freien Teile der an die Form angrenzenden Trume 132 nur leicht zur Senkrechten geneigt sind.
  • Die leichte Neigung gegen die senkrechte Richtung ist in jedem Fall einmal gering genug, um die Form M z. B, wirksam auf einem Sektor von etwa 160° zu umgürten, zum anderen aber ist die Neigung groß genug, um die Form M vor der Schleuderarbeit leicht in die Riemen einlegen und leicht wieder herausnehmen zu können.
  • Beim Betrieb der Maschine tragen die Riemen 11 die Form M und treiben sie zur Drehung an, während die Riemen 13 das Hin- und Herschwanken der Form verhindern und sie in einer äußerst stabilen Lage halten.
  • F i g. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß dieser Abwandlung läuft jeder der Riemen 11 über zwei große Riemenscheiben 12 c und über zwei kleine Umlenkrollen 12a. Als Führungsmittel der Form M dient je ein unabhängiger Hilfsriemen 13, der symmetrisch zur Form M jeweils über zwei übereinandergeordnete Umlenkrollen 12a und 12b läuft.
  • Die Gerade, die die Achsen der beiden übereinanderliegenden Umlenkrollen 12 a und 12 b verbindet, ist gegen die Vertikale leicht geneigt -- etwa um 10° -, damit der Trum des Hilfsriemens 13 der Form M genügend Stabilität sichert und das Herausheben der Form ohne Schwierigkeiten gestattet. Jedes UmIenkrollenpaar 12a-12b ist auf einem Support montiert, der sich in der horizontalen Richtung F' verstellen läßt: Hierdurch kann man eine geeignete Leitstellung der Riementrume 13 zu der Form M mit beliebigem Durchmesser erreichen, wobei dieForm M mit oder ohne Spiel geführt werden kann. Bei einer Form M mit großem Durchmesser sind die Rollenpaare 12a-12b, wie in F i g. 4 zu sehen ist, im größeren Abstand voneinander angeordnet, während bei einer Form M' mit kleinem Durchmesser (F i g. 5) diese Rollenpaare aneinander genähert sind. Für Formen mit dazwischenliegendem Durchmesser können die Rollenpaare entsprechend verstellt werden. Die Wirkungsweise ist analog der vorher beschriebenen: Die Riemen 11 tragen die Form und treiben sie zur Drehung an, während die Riemen 13 die Stabilität der Form mit einer Umhüllung auf einem Sektor von etwa 160- sichern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen von Rohren im Schleudergußverfahren mit einer zylindrischen Form, die an beiden Enden von mehreren über Riemenscheiben mit gleicher Geschwindigkeit laufenden endlosen Riemen getragen wird, die die Form in einem Bogen von etwa 160° umschlingen und von denen die seitlichen, der Form anliegenden Riementrume verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Formende drei endlose Riemen vorgesehen sind, von denen ein Riemen (11) die Form trägt und die beiden anderen Riemen (13) zu beiden Seiten der Form und schräg nach oben zu auseinanderlaufend zur seitlichen Abstützung der Form angeordnet sind, von denen mindestens die Innentrume (132) in der öffnungsweite verstellbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentrume (132) durch gegen sie von hinten drückende verschiebbare Rollen (14) in ihrer Öffnungsweite verstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Rollen (14) auf einer Führungsstange (16) sitzen, die im spitzen Winkel zu dem ihr zugeordneten Innentrum (132) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Form tragende Riemen (11) um eigene Riemenscheiben (12 c) und mit seinem unteren Trum um die unteren Umlenkrollen (12a) der zu beiden Seiten der Form angeordneten Riemen (13) läuft und daß ferner die Riemen (13) durch gleichmäßig-gleichzeitiges Nähern oder Entfernen ihrer oberen und unteren Umlenkrollen (12 a,12 b) dem jeweiligen Durchmesser der Form (M) anpaßbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 156 422; schweizerische Patentschrift Nr. 336 308; französische Patentschriften Nr. 1116 908, 1130113.
DEU7444A 1959-09-09 1960-09-08 Maschine zur Herstellung von Rohren im Schleudergussverfahren Pending DE1263571B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT156422B (de) * 1937-04-09 1939-06-26 Kanderkies A G Transportierbare Anlage zur Herstellung von Schleuderröhren.
FR1116908A (fr) * 1954-12-16 1956-05-14 Perfectionnement apporté aux appareils pour la fabrication des tuyaux par centrifugation
FR1130113A (fr) * 1955-06-30 1957-01-31 Perfectionnements aux machines pour la fabrication de tuyaux par centrifugation
CH336308A (fr) * 1955-06-30 1959-02-15 Gateau Eugene Machine pour la fabrication de tuyaux par centrifugation

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