DE1263558B - Pastenspritze, insbesondere zum Abgeben von pastenfoermigen Schleifmitteln - Google Patents

Pastenspritze, insbesondere zum Abgeben von pastenfoermigen Schleifmitteln

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Publication number
DE1263558B
DE1263558B DEE21896A DEE0021896A DE1263558B DE 1263558 B DE1263558 B DE 1263558B DE E21896 A DEE21896 A DE E21896A DE E0021896 A DEE0021896 A DE E0021896A DE 1263558 B DE1263558 B DE 1263558B
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DE
Germany
Prior art keywords
paste
piston rod
syringe
abrasives
barrel
Prior art date
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Pending
Application number
DEE21896A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Peter Steindler
Richard James Swan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engis Equipment Co
Original Assignee
Engis Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Engis Equipment Co filed Critical Engis Equipment Co
Publication of DE1263558B publication Critical patent/DE1263558B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents

Description

  • Pastenspritze, insbesondere zum Abgeben von pastenförmigen Schleifmitteln Die Erfindung betrifft eine Pastenspritze, insbesondere zum Abgeben von pastenförmigen Schleifmitteln, bei der in einem Lauf ein an einer als Gewindespindel ausgebildeten Kolbenstange befestigter Kolben lediglich axial beweglich gelagert ist.
  • Es ist bereits ein als Pastenspritze ausgebildeter Salbenbehälter für medizinische Zwecke bekannt, der ein unmittelbares Einführen der Salben in den menschlichen oder tierischen Körper gestattet. Dieser Salbenbehälter weist an einem Ende des röhrenförmigen Behälters ein Mundstück zum Herausführen der Salbe auf, während am anderen Ende des Behälters ein verschiebbarer Abschlußpfropfen sitzt und eine Kappe aufschraubbar ist, die eine mit Handgriff versehene Gewindespindel führt, durch welche der Abschlußpfropfen zum Entleeren des Behälters vorgetrieben wird. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch zur Abgabe von pastenförmigen Schleifmitteln kaum geeignet, da der Abschlußpfropfen beim Vortreiben innerhalb des Behälters gedreht wird. Wegen des unvermeidbar zwischen den Abschlußpfropfen und die Behälterwandung eindringenden Schleifmittels wird ein starker abrasiver Effekt hervorgerufen, so daß der Abschlußpfropfen nach kurzer Gebrauchszeit nicht mehr seine Abdichtungsaufgabe erfüllen kann. Weiterhin ist es bei der bekannten Vorrichtung von Nachteil, daß eine Hand zum Halten des Behälters und die zweite Hand zum Drehen der Gewindespindel benötigt werden, wodurch ein gezieltes Auftragen der Paste auf bestimmte kleine Flächen eines Objektes erschwert wird.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Modellieren mit aus einem Mundstück austretendem Wachs bekannt, bei der der Behälter für die Modelliermasse handgerätartig ausgebildet ist und einen im Behälter angeordneten Ausdrückkolben für die Modelliermasse besitzt, welcher über eine Kolbenstange von Hand vorgetrieben wird. Mit dieser Vorrichtung können aber nur grobbemessene Mengen ausgedrückt werden, weshalb diese zum Abgeben pastenförmiger Schleifmittel, z. B. aus Diamantmaterial, das meist nur in geringsten Mengen aufgetragen wird, nicht verwendet werden kann.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten bekannt, bei der in einem zylindrischen Kolben auf einer Gewindespindel ein Kolben sitzt, welcher beim Drehen der Gewindespindel im Behälter vor- oder rückwärts läuft. Diese Vorrichtung kann nicht von Hand bedient werden, da hier vielmehr ein besonderer Drehantrieb für die Gewindespindel vorgesehen ist, der lediglich von Hand einschaltbar ist. Zur Begrenzung der Abgabemenge ist dort zudem ein Hahnküken vorgesehen, das es allerdings kaum gestattet, genau bemessene kleine Mengen abzugeben. Obwohl es sich bei der bekannten Vorrichtung nicht um eine von Hand zu betätigende Vorrichtung handelt, müssen bei der Bedienung dieser Vorrichtung doch beide Hände benutzt werden, und zwar eine, um die Vorrichtung selbst zu halten, und die andere, um das Hahnküken zu betätigen. Noch entscheidender ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch der Nachteil, daß dort die auszupressende Masse in die Gewindespindeldurchführung im Kolben eindringt, was die Verwendung dieser Vorrichtung zur Abgabe von pastenförrnigen Schleifmitteln unmöglich macht. Der letztgenannte Nachteil liegt auch bei einem bekannten Linierapparat vor, bei dem ebenfalls eine Gewindespindel durch den Auspreßkolben hindurchgeführt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zum Abgeben von pastenförmigen Schleifmitteln geeignete Pastenspritze zu schaffen, welche, betätigt von nur einer Hand, die Abgabe genau bemessener Pastenmengen ermöglicht. Dies wird bei einer Pastenspritze der eingangs genannten Art ,erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an ihrem rückwärtigen Ende in an sich bekannter Weise mit einem Handgriff versehene Kolbenstange axial gleitend aber drehfest in einer Öffnung in der Rückwand des Laufes gelagert ist und daß auf der Kolbenstange eine Riffelmutter aufgeschraubt ist, welche im rückwärtigen Ende des Laufes gegen axiale Verschiebung gesichert, jedoch drehbar gelagert ist.
  • Durch die Erfindung ist somit eine von nur einer Hand bedienbäre Vorrichtung geschaffen, mit der genau bemessene Mengen abgegeben werden können. Da nur eine Hand zur Betätigung benötigt wird, kann mit der zweiten- Hand gegebenenfalls auch noch das Aufnahmeobjekt -in .die jeweils günstigste Stellung gebracht werden, so daß die abgegebenen Mengen auch exakt auf die gewünschten Stellen aufgebracht werden können. Durch die Verwendung der Riffelmutter wird hierbei nicht nur eine feine Dosierungsmöglichkeit erreicht, sondern im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen mit als Gewindespindel ausgebildeter Kolbenstange wird eine drehfeste Führung sowohl des' Kolbens als auch der Gewindespindel erzielt, wodurch die mit einer Gewindespindeldurchführung - durch den Kolben verbundenen Probleme völlig entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen- in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Spritze im Längsschnitt; F i g. 2 ist eine Stirnansicht und zeigt das die Düse tragende Ende der Spritze. nach F i g.1; F i g. 3 ist eine Stirnansicht des von der Düse abgewandten Endes der- Spritze nach F i g. 1; F i g. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1; F i g. 5 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Spritze; F i g. 6 ist ein-Sc hnitt längs der Linie VI-VI in Fig.5; F i g. 7 ist ein Teil eines Längsschnittes durch eine Abwandlung der Spritze nach F i g. 5; F i g. 8 und- 9 zeigen Teilschnitte längs der Linien VIII-VIII und IX-IX in F i g. 7.
  • In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die in F i g.1 bis 4 gezeigte Spritze ist in erster Linie dazu bestimmt, kleine abgemessene Mengen einer Schleifpaste abzugeben, bei der der wirksame Bestandteil ganz oder hauptsächlich aus Diamantstaub besteht.
  • Diese Spritze besitzt einen zylindrischen Lauf 1 aus Polyamid, der an seinem düsenseitigen Ende mit einem Außengewinde zum Aufnehmen einer abnehmbaren Düse 2 aus Polyamid versehen ist. Im Bereich des nachstehend als Griffende bezeichneten Endes weist der Lauf 1 zwei einander diametral gegenüberliegende, seitlich vorspringende Fingerstützen 3 auf. Ein Kolben 4 aus nachgiebigem Material, vorzugsweise aus Chloropren, der in dem Lauf 1 verschiebbar ist, ist am inneren Ende einer Kolbenstange 5 aus Metall befestigt. Die Kolbenstange weist an der Ober- und Unterseite Abflachungen 5' auf, und die dazwischen verbleibenden, Teile eines Zylinders bildenden Flächen sind mit Außengewinde versehen. Die Kolbenstange 5 erstreckt sich durch eine Öffnung 6 im Griffende des Laufes nach außen; die Querschnittsform der Öffnung 6 umfaßt Abflachungen, die mit den Abflachungen 5' der Kolbenstange zusammenarbeiten, um die Kolbenstange gegen Drehbewegungen in dem Lauf zu sichern. Das äußere Ende der Kolbenstange trägt einen krückenförmigen Griff 7. Auf der mit einem linksgängigen Außengewinde versehenen Kolbenstange ist eine am äußeren Umfang geriffelte Mutter 8 angeordnet, die teilweise von einer zylindrischen Aussparung 9 in einem Fortsatz 10 des Griffendes des Laufes aufgenommen wird-und mit einer Ringnut 11 versehen ist. In die Ringnut 11 greifen zylindrische Fortsätze von zwei Madenschrauben 12 ein, die in zwei einander diametral gegenüberliegende Gewindebohrungen des Fortsatzes 10 eingeschraubt sind. Somit kann die geriffelte Mutter 8 gedreht werden, doch läßt sie sich gegenüber dem Lauf 1 nicht axial verschieben.
  • Mit der Düse 2 ist durch einen Streifen 13 eine Staubkappe 14 aus Polyamid verbunden.
  • Die Fingerstützen 3 sind gegenüber dem Fortsatz 10 durch Rippen 17 verstrebt.
  • Die der Düse 2 zugewandte Stirnfläche 15 des Kolbens 4 ist konvex gewölbt; während die dem Kolben gegenüberliegende Innenfläche 16 der Düse konkav gekrümmt ist; diese Fläche der Düse hat einen größeren Krümmungsradius als die Stirnfläche des Kolbens.
  • Während des Gebrauchs hält der Benutzer die Spritze in einer Hand; wobei der krückenförmige Griff 7 der Kolbenstange zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen ruht, während der Zeigefinger und der Mittelfinger an den Fingerstützen 3 angreifen. Hierbei kann der Benutzer mit dem Daumen der gleichen Hand die geriffelte Mutter 8 drehen. Wenn die Mutter 8 gedreht wird, wird die Kolbenstange 5 mit dem Kolben 4 axial verschoben, denn die Kolgenstange kann sich in dem Lauf 1 nicht drehen, da ihre Abflachungen 5' mit den entsprechenden Abflachungen an der Ober- und Unterseite der Öffnung 6 zusammenarbeiten.
  • Abgesehen davon, daß die Gewindegänge der Kolbenstange 5 nach F i g. 5 gegebenenfalls rechtsgängig sein können, während sie bei der Ausbildungsform nach F i g.1 bis 4 linksgängig sind, unterscheidet sich diese zweite Ausbildungsform von der zuerst beschriebenen dadurch, daß die Fingerstützen 3 und die Stützrippen 17 fortgelassen sind und daß der krückenförmige Griff 7 nach F i g.1 durch einen spatelförmigen Griff 7' ersetzt ist, der gemäß F i g. 5 und 6 so geformt ist, daß er bequem auf der Handfläche des Benutzers ruht.
  • Während des Gebrauchs der Spritze hält der Benutzer die Spritze nach F i g. 5 und 6 mit einer Hand fest, wobei der Griff 7' auf der Handfläche ruht, während die Spritze mit dem Zeigefinger, dem Mittelfinger und dem Ringfinger gegen die Handfläche gedrückt wird. Hierbei kann -der Benutzer die geriffelte Mutter 8 mit dem Zeigefinger und dem Daumen drehen. Im übrigen ähnelt die Arbeitsweise der Spritze nach F i g. 5 und 6 derjenigen der Ausbildungsform nach F i g.1 bis 4. Die in F i g. 7 bis 9 gezeigte abgeänderte Ausbildungsform unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 5 und 6 nur durch die Form des Griffs 7', der einem kurzen breiten Löffel ähnelt. Die konvexe Seite dieses löffelförmigen Griffs liegt bequem in der Höhlung der Hand des Benutzers,_ während die konkave Seite des Griffs den Zeigefinger, den Mittelfinger und den Ringfinger der gleichen Hand aufnehmen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Pastenspritze, insbesondere zum Abgeben von pastenförmigen Schleifmitteln, bei der in einem Lauf ein an einer als Gewindespindel ausgebildeten Kolbenstange befestigter Kolben lediglich axial beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem rückwärtigen Ende in an sich bekannter Weise mit einem Handgriff (7) versehene Kolbenstange (5) axial gleitend aber drehfest in einer Öffnung (6) in der Rückwand des Laufes (1) gelagert ist und daß auf der Kolbenstange (5) eine Riffelmutter (8) aufgebracht ist, welche im rückwärtigen Ende des Laufes (1) gegen axiale Verschiebung gesichert, jedoch drehbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 749 381, 554179, 557 309; österreichische Patentschrift Nr. 48 484.
DEE21896A 1960-11-02 1961-10-31 Pastenspritze, insbesondere zum Abgeben von pastenfoermigen Schleifmitteln Pending DE1263558B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129348A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-10 Alfred Schmid AG, Plastikwerk, 9202 Gossau Manuell betaetigbare dosierspritze fuer fluessigkeiten oder plastische massen, insbesondere fuer dentalzwecke
DE3212187A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Espe Pharm Praep Vorrichtung zum dosierten ausbringen von dentalmassen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT48484B (de) * 1910-07-14 1911-06-10 Andreas Winterer Linierapparat.
DE554179C (de) * 1931-02-07 1932-07-04 Apotheker Kuttner & Starke Fab Salbenbehaelter fuer medizinische Zwecke
DE557309C (de) * 1929-04-14 1932-09-26 Georg Ludwig Wehmeyer Vorrichtung zum Verspritzen von Fluessigkeiten
DE749381C (de) * 1941-12-23 1944-11-22 Hans Ortmann Vorrichtung fuer das Modellieren mit Wachs u. dgl.

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