DE3030239A1 - Injektionsspritzpistole - Google Patents
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Description
- BESCHREIBUNG
- Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritzpistole mit einer einen Handgriff aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Halterung zur Aufnahme einer Zylinderampulle, einem Druckhebel und einer mit diesem verbundenen Druckstange, die auf der Rückseite der Halterung in diese ein tritt und gegen den Kolben einer in die Halterung eingelegten Zylinderampulle mit Hilfe des Druckhebels vorschiebbar ist.
- Derartige Injektionsspritzpistolen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Einschlägiger Stand der Technik ist beispielsweise die GB-PS 1 198 214 oder die DE-OS 2 358 838.
- Während eines Spritzvorganges wird die Druckstange schrittweise durch den Druckhebel vorgerückt und während der eintretenden Unterbrechungen in bezug auf den Druckhebel verriegelt. Wenn nach Beendigung des Spritzvorganges die Nadel der Zylinderampulle aus dem behandelten menschlichen Körper abgezogen wird, entsteht innerhalb der Nadel ein Unterdruck, durch dessen Saugwirkung Serum aus dem behandelten Körper mitgenommen wird. Dieses Serum vermischt sich mit dem innerhalb der Zylinderampulle verbliebenen Rest der Injektionsflüssigkeit, so daß diese verunreinigt wird und nicht mehr verwertbar ist. Dieser Effekt steht der Verwendbarkeit einer Zylinderampulle für mehrere Injetionen entgegen. Die Durchführung mehrerer Injektionen mit dem Inhalt einer Zylinderampulle wäre jedoch sinnvoll, wenn beispielsweise nur geringe Mengen der Injektionsflüssigkeit benötigt und kurzfristig nacheinander an mehrere Personen abgegeben werden sollen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritzpistole der eingangs genannten Art derart aus- zubilden, daß das Einsaugen von Flüssigkeiten bei Entstehung eines Unterdrucks in der Nadel verhindert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Injektionsspritzpistole der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange ein getrenntes Kopfstück aufweist, das durch eine Druckfeder von der Druckstange abspreizbar ist.
- Die Druckfeder übt auf den Kolben der Zylinderampulle ständig eine gewisse Vorspannung aus, so daß die Federkraft nicht so groß sein darf, daß der Kolben selbsttätig vorgeschoben wird, wenn sich die Nadel im Körper befindet. Auf der anderen Seite reicht die Kraft der Druckfeder aus, um beim Abziehen der Lladel aus dem Körper und Wegfall des Gegendrucks des Körpergewebes den Kolben leicht vorzurücken, so daß die Nadel wiederum mit Injektionsflüssigkeit gefüllt wird und keine Saugwirkung nach außen ausübt.
- Die Druckfeder kann als Schraubenfeder ausgebildet sein, deren Windungen sich bei einer über die Federkraft hinausgehenden Kraft gegeneinander anlegen und die Kraft der Druckstange auf deren Kopfstück übertragen. Es können jedoch auch unmittelbare Anschläge zwischen der Druckstange und dem Kopfstück vorgesehen sein, die zusammentreffen, wenn die Druckfeder in gewissem#Naße zusammengedrückt worden ist.
- Die Einschaltung der Druckfeder zwischen der Druckstange und deren Kopfstück hat den zusätzlichen Vorteil, daß Fluchtungsungenauigkeiten zwischen der Führung der Druckstange und der Führung des Kolbens, die bei herkömmlichen Spritzpistolen vielfach zur Zerstörung der Zylinderampulle führen, ausgeglichen werden können.
- Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Injektionsspritzpistole; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
- Eine in Fig. 1 gezeigte Injektionsspritzpistole umfaßt eine rohrförmige Halterung 10, in die eine übliche Zylinderampulle 12 eingelegt ist. Zum Auswechseln der Zylinderampullen weist die Halterung 10 am vorderen Ende eine abschraubbare Kappe 14 auf. Die Kappe 14 ist mit einer Mittelöffnung 16 versehen. Eine Nadel 18 wird in üblicher Weise von vorne in einen Gummistopfen 20 eingestochen, der das vordere Ende der Zylinderampulle verschließt.
- Die Zylinderampulle ist zur rückwärtigen, rechts in Fig.
- 1 liegenden Seite offen, dort jedoch durch einen verschiebbaren Kolben 22 verschlossen. Bei einer Verschiebung des Kolbens 22 nach links in Fig. 1 wird die innerhalb der Zylinderampulle 22 enthaltene Injektionsflüssigkeit durch die Nadel 18 ausgestoßen.
- Die Halterung 10 ist über ein Zwischenstück 24 mit einem pistolenförmigen Handgriff 26 verbunden.
- In die rechts in Fig. 1 liegende Rückseite der Halterung 10 tritt eine koaxial zu dieser verlaufende Druckstange 28 ein, die in dem an die Halterung anschließenden Zwischenstück 24 und einer dieses nach rückwärts verlängernden , nicht näher dargestellten Hülse 30 längsverschiebbar geführt ist. Eine Verschiebung der Druckstange 28 nach links dient zum Verschieben des Kolbens 22 innerhalb der Zylinderampulle 12 und damit zum Austreiben der Injektionsflüssigkeit innerhalb der Zylinderampulle.
- Für diesen Verschiebevorgang ist an dem Handgriff 26 in einer Achse 32 ein Druckhebel 34 schwenkbar gelagert, der zugleich mit dem Handgriff 26 mit einer Hand erfaßt werden kann. Am oberen Ende des Druckhebels 34 ist eine Klinke 36 schwenkbar gelagert, deren Schwenkwinkel nach rückwärts, also nach rechts in Fig. 1 begrenzt ist. Die Klinke 36 -greift in eine an der Unterseite der Druckstange 28 vorgesehene Verzahnung 38 ein und bildet mit dieser eine Art von Ratschenantrieb, durch den die Druckstange 38 bei Betätigung des Druckhebels 34 ausschließlich vorgeschoben, nicht jedoch zurückgenommen wird. Der Druckhebel 34 wird durch eine nicht gezeigte Feder von dem Handgriff 26 bis in eine vorgegebene Endstellung abgespreizt.
- Die zuvor erläuterten Merkmale einer Injektionsspritzpistole sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, so daß weitere Ausführungen nicht erforderlich sind. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen ist bei der erfindungsgemäßen Injektionsspritzpistole am vorderen Ende der Druckstange 28 ein von dieser getrenntes Kopfstück 40 vorgesehen, das in geeigneter Weise, etwa durch eine Druckfeder 42, von der Druckstange 28 abgespreizt ist.
- Wie in Fig. 2 genauer zu erkennen ist, weisen die Druckstange 28 und das Kopfstück 24 an den einander zugewandten Stirnseiten ringförmig umlaufende Ausnehmungen 44,46 an den äußeren Rändern auf, so daß lediglich Zapfen 48,50 zurückbleiben, deren Durchmesser geringer als derjenige der Druckstange 28 bzw. des Kopfstücks 40 ist. Die Ausnehmungen und Zapfen bilden Federsitze für die schraubenförmige Druckfeder 42.
- Während eines Spritzvorganges wird die Druckfeder 42, deren Federkraft geringer als die beim Spritzen im Gewebe des Körpers auszuübende Kraft ist, bis in eine Anschlagstellung zusammengedrückt. Diese Anschlagstellung kann dadurch gebildet werden, daß die Windungen der Druckfeder 42 nach einem begrenzten Federweg gegeneinander anliegen und Druckkräfte übertragen. Eine weitere Möglichkeit zur Bildung des Anschlags besteht darin, daß die Zapfen 48,50 nach einem gewissen Federweg der Druckfeder 42 gegeneinander treffen.
- Durch Zusammendrücken der Druckfeder 42 bis in die Anschlagstellung wird eine Kraft gespeichert, die als ständige Vorspannung gegen den Kolben 22 anliegt. Diese Kraft muß derart gewählt sein, daß sie zumindest dann zum Verschieben des Kolbens 22 ausreicht, wenn in der Nadel 18 der Cegendruck des Körpergewebes entfällt oder sogar ein Unterdruck entsteht.
- Die Verwendung der Druckfeder 42 hat den zusätzlichen Vorteil, daß Fluchtungsungenauigkeiten zwischen der Position der Zylinderampulle 12 und der Führung der Druckstange 28 ausgeglichen werden.
- Anstelle der Druckfeder 42 kann auch ein andersartiges Zwischenstück mit ausreichender Federwirkung verwendet werden, wie etwa ein Zwischenstück aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff, ein Fluidpolster oder dergleichen.
- Ggf. kann die Federkraft der Druckfeder einstellbar sein, so daß insbesondere genaue Herstellungstoleranzen entfallen können.
- Die Unterteilung in Druckstange 28 und Kopfstück 40 muß nicht in der dargestellten Form erfolgen. Vielmehr kann in einer beliebigen Position zwischen dem Kolben 22 der Zylinderampulle 12 und dem Punkt des Krafteintritts im Be- rührungsbereich zwischen der Druckstange und der Klinke 36 des Druckhebels 34 eine federnde Verbindung der beschriebenen Art vorgesehen sein.
- Bei einer genauen Bemessung der Federkraft der Druckfeder 42 müßte diese derart ausgelegt sein, daß die Druckfeder geeignet ist, sämtliche innerhalb der Spritze durch Reibung des Kolbens in der Zylinderampulle, durch den Durchgangswiderstand der Injektionsflüssigkeit in der Nadel etc. entstehenden Gegenkräfte zu überwinden, während die Druckfeder bei einem über die Summe dieser Gegenkräfte liegenden Widerstand zusammenpreßbar sein muß. Da jedoch der statische und dynamische Gegendruck des Gewebes bei einem Spritzvorgang durchaus in derselben Größenordnung liegt wie die zuvor genannten Gegenkräfte innerhalb der Spritze selbst, kann die Federkraft die letztgenannten Gegenkräfte deutlich überschreiten, so daß insbesondere keine genaue Anpassung der Feder an jede einzelne Spritze oder sogar Zylinderampulle erforderlich ist. In jedem Falle sollte aber der Federweg durch geeignete Anschläge derart eng begrenzt sein, daß der dem Federweg entsprechende Hubraum innerhalb der Zylinderampulle nur soeben ausreicht, um den beim Abziehen der Nadel in dieser entstehenden Unterdruck durch Nachschieben von Injektionsflüssiqkeit zu kompensieren.
- Bei einem derart eng begrenzten Federweg ist es auch unschädlich, wenn die Druckfeder vor Beginn eines Injektionsvorganges in die Spreizstellung geht, da der Arzt ohnehin vor einer Injektion eine geringe Menge der Injektionsflüssigkeit abspritzt.
Claims (6)
- INJEKTIONSSPRITZPISTOLE PATENTANSPRUCHE .fNs Injektionsspritzpistole mit einer einen Handgriff aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Halterung zur Aufnahme einer Zylinderampulle, einem Druckhebel und einer mit diesem verbundenen Dtuckstange, die auf der Rückseite der Halterung in diese eintritt und gegen den Kolben einer in die Halterung eingelegten Zylinderampulle mit Hilfe des Druckhebels vorschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Druckstange (28) ein getrenntes Kopfstück (40) aufweist, das durch eine Druckfeder (22) von der Druckstange abspreizbar ist.
- 2. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t, daß die Federkraft der Druckfeder (42) größer als die zum Verschieben des Kolbens (22) der Zylinderampulle bei einem Spritzvorgang erforderliche Kraft ist.
- 3. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckfeder (42) eine Schraubendruckfeder ist.
- 4. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Windungen der Schraubendruckfeder (42) zur Bildung einer Endstellung des Federweges zusammenlegbar sind.
- 5. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Druckstange (28) und das Kopfstück (40) einander zugewandte Anschläge (48,50) aufweisen, die nach einem begrenzten Federweg die Druckfeder (42) zusammentreffen.
- 6. Injektionsspritzpistole nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Federweg der Druckfeder (42) in beiden Richtungen durch zusammenwirkende Anschläge an der Druckstange (28) und dem Kopfstück (40) begrenzt ist.
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Owner name: HENKE-SASS WOLF GMBH, 7200 TUTTLINGEN, DE |
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