DE1262966B - Briefordner - Google Patents

Briefordner

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DE1262966B DEM59706A DEM0059706A DE1262966B DE 1262966 B DE1262966 B DE 1262966B DE M59706 A DEM59706 A DE M59706A DE M0059706 A DEM0059706 A DE M0059706A DE 1262966 B DE1262966 B DE 1262966B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/008Slots or openings in covers for rings

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Briefordner Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut, bestehend aus zwei steifen, durch einen festen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln, mit einer auf dem Unterdeckel angeordneten Aufreihmechanik mit schwenkbaren Aufreihbügeln, die bei geschlossenem Briefordner mit ihren Bügelscheiteln durch taillenförmige, metallisch eingefaßte Schlitze des Oberdeckels hindurchgreifen, wobei die lichte Weite der engsten Schlitzstelle geringer ist als die Dicke der Aufreihbügel.
  • Bei Briefordnern dieser Art soll durch die Abstützung der Aufreihbügel am Ordnerdeckel eine erhöhte Standfestigkeit erzielt werden, die sich insbesondere dann auswirkt, wenn der Ordner mit Schriftgut ganz oder nahezu gefüllt ist. Gleichzeitig soll beim aufrecht stehenden Briefordner durch die Verriegelung bzw. durch das Hintergreifen der Bügelscheitel durch die Einfassung an der engsten Schlitzstelle ein ungewolltes Öffnen vermieden werden.
  • Die die taillenförmigen Schlitze bildende Einfassung besteht jedoch bei den bekannten Briefordnern darin, daß im Bereich jedes Deckeldurchbruches für die Bügelscheitel auf der Innenseite oder auf beiden Seiten des Oberdeckels Platten mit je einem taillenförmigen Schlitz aufgenietet werden, durch den der jeweils zugeordnete Bügelscheitel beim Schließen des Briefordners hindurchtritt. Diese Platten verteuern die Herstellung des Briefordners erheblich. Außerdem wird der Oberdeckel durch die zur Befestigung der Platten erforderlichen Niete zusätzlich beansprucht und geschwächt.
  • Anstatt an jedem Deckeldurchbruch für die Bügelscheitel des Oberdeckels eine Schlitzplatte mit taillenförmigen Schlitzverengungen anzuordnen, ist es auch bereits bekanntgeworden, den einen Längsrand von ösenartigen metallischen Einfassungen der Deckelschlitze mit einem Nocken zu versehen, um die Verriegelung der hindurchgreifenden Bügelscheitel zu bewirken. Die herausgeprägten Nocken stellen aber bei der Fertigung des Briefordners bzw. der Schlitzösen nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, sondern sind auch schwierig herzustellen.
  • Bei anderen bekannten Briefordnern liegen beim Schließen die Oberdeckel mit der Innenseite auf den oberen Bügelscheiteln der Aufreihbügel auf. Die Verriegelung erfolgt hierbei dadurch, daß an der Auflagestelle der Bügelscheitel auf der Deckelinnenseite Platten mit herausgeprägten muldenförmigen Vertiefungen befestigt werden. In jeder zum Innern des Briefordners gerichteten Durchwölbung ist ein taillenförmiger Schlitz zur Aufnahme des zugeordneten Bügelscheitels angebracht. Eine solche Verriegelungseinrichtung erfordert nicht nur Platz und verhindert ein keilförmiges Schließen des Oberdeckels, sondern muß auch besonders angefertigt und am Deckel befestigt werden, wodurch ebenfalls die Ordnerfertigung erschwert und verteuert wird.
  • Der Erlindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Briefordnern eine Verriegelungsmöglichkeit für den Oberdeckel zu schaffen, die mit geringstem Konstruktionsaufwand zu erstellen ist und gleichzeitig ein Hindurchfassen der Bügelscheitel durch die Schlitze im Oberdeckel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß die Längsränder jeder sich auf die Außen- und Innenseite des Oberdeckels erstreckende Metalleinfassung eines Schlitzes durch Anordnung eines werkstolffreien Raumes, insbesondere im Bereich der engsten Stelle, hinter der Metalleinfassung elastisch federnd ausgebildet sind. Die Metalleinfassung kann dabei so ausgebildet sein, daß jede Einfassung im Bereich der taillenförmigen Verengung mindestens einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist. Jeder durch die Metalleinfassung taillenförmig gestaltete Schlitz ist im Deckelwerkstoff durch zueinander parallel verlaufende Längsseiten begrenzt, die einen größeren gegenseitigen Abstand als die lichte Weite der taillenförmigen Verengung aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die ösenartigen Metalleinfassungen um ein geringes Maß länger als der zugeordnete Deckelschlitz, so daß die Metalleinfassung beim Einsetzen in den zugeordneten Deckelschlitz unter Längsspannung steht und in der Schlitzmitte die taillenförmige, in sich federnde Verengung bildet.
  • Um ein leichtes Federn des Materials beim Schließen oder Öffnen des Ordnerdeckels zu erzielen, können die Metalleinfassungen längs- und quergeschlitzt sein. Ebenso können gegebenenfalls auch im werkstofffreien Raum hinter der engsten Stelle der Metalleinfassung jeweils ein federndes Glied vorgesehen werden, das durch einen entsprechend breiten Längsschlitz in der Metallwand der Einfassung hindurchreicht und beim geschlossenen Briefordner federnd hinter den zugeordneten Bügelscheitel faßt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen geöffneten Briefordner mit taillenförmigen Schlitzen im Oberdeckel zum Durchtritt der Bügelscheitel der auf dem Unterdeckel befestigten Aufreihvorrichtung, F i g. 2 eine Stirnansicht des geschlossenen Briefordners, F i g. 3 die Draufsicht auf den Oberdeckel im Bereich der Schlitze zur Aufnahme der Bügelscheitel im vergrößerten Maßstab, F i g. 4 die der F i g. 3 entsprechende Draufsicht bei anderer Ausführungsform der Schlitze, F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Schlitz im Oberdeckel nach der Linie a-b in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 die Draufsicht auf den Oberdeckel im Bereich der Schlitze mit längsgeschlitzter Metalleinfassung, F i g. 'f und 8 je einen Querschnitt durch verschiedene Ausführungsformen von im Oberdeckel angeordnete Metalleinfassungen und F i g. 9 bis 11 je eine Draufsicht auf einen Schlitzbereich eines Oberdeckels mit zur Darstellung des Einfügens einer Schlitzöse im vergrößerten Maßstab.
  • Jeder Briefordner besteht in üblicher Weise im wesentlichen aus einem steifen Unterdeckel 1 und einem steifen Oberdeckel 2, die beide durch eine ebenfalls steife Rückwand 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Unterdeckel 1 trägt eine übliche Briefordnermechanik 4, auf deren feststehende Aufreihstifte F sich die wegklappbaren Aufreihbügel 5 aufsetzen. Das gelochte Schriftgut wird auf den Aufreihstiften 8 mittels einer Klemmleiste 6 festgehalten.
  • Der Oberdeckel 2 ist in Höhe der Aufreihbügel 5 in bekannter Weise mit Schlitzen 9 versehen, durch welche bei geschlossenem Ordner die oberen Umbiegungen bzw. Bügelscheitel der Aufreihbügel 5 um ein gewisses Maß hindurchtreten, so daß damit dem Oberdeckel ein gewisser Halt gegeben und gegenüber dem Unterdeckel gegen Verschieben gesichert wird.
  • Die Schlitze 7 im Oberdeckel haben etwa in ihrer Quermitte eine taillenförmige Einschnürung. Durch diese Gestaltung ergeben sich an jeder Schlitzlängskante nach innen gerichtete Wölbungen 9. Die lichte Weite a zwischen diesen Wölbungen des Schlitzes ist im Bereich der taillenförmigen Einschnürung um ein geringes Maß kleiner als die Dicke b der Aufreihbügel 5. Die Folge hiervon ist, daß beim Schließen oder Öffnen des Oberdeckels die Schlitzbegrenzungen sich nur mit einem gewissen Widerstand über die Bügelscheitel der Aufreihbügel hinwegführen lassen. Das Material der Deckel ist bis zu einem gewissen Grad nachgiebig oder federnd, so daß bei geschlossenem Oberdeckel durch die nach innen federnden Wölbungen die oberen Umbiegungen der Aufreihbügel hinterfaßt werden und der Oberdeckel im geschlossenen Zustand gehalten wird. Allerdings hat eine solche Ausführungform bei den üblichen Briefordnern auch aus steifer Pappe keine praktische Bedeutung, weil bereits bei wenigen Schließbewegungen des Oberdeckels die engste Stelle der taillenförmigen Schlitze so stark abgenutzt ist, daß diese Wölbungen nicht mehr ihre Aufgabe erfüllen können. Mit besonderem Vorteil sind daher die Schlitze 7 ähnlich wie die Kanten der beiden Deckel mit einer die Schlitzwände und Schlitzränder U-förmig umfassenden Metalleinfassung 10 versehen. Diese verhütet das vorzeitige Abnutzen der Schlitzbegrenzung. Die Metalleinfassungen 10 sind dem Schlitzumriß angepaßt. Damit die engste Stelle der Metalleinfassung 10 jedes taillenförmigen Schlitzes federn kann und beim Öffnen und Schließen des Oberdeckels am Bügelscheitel der Aufreihbügel 5 einrastet und wieder ausrastet, ist bei der Ausführungsform der Schlitze nach F i g. 3 die taillenförmige Einschnürung beiderseitig, bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 da-9 ecen nur auf einer Seite im Material des Ober-Z, deckels nicht vorhanden, so daß die sich auf die Außen- und Innenseite des Oberdeckels erstreckende Metalleinfassung jedes Schlitzes durch die Anordnung dieses werkstofffreien Raumes hinter der Metalleinfassung insbesondere im Bereich der engsten Stelle a elastisch durchfedern kann, wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 mit zwei Schlitzen im Oberdeckel hat hierbei immer nur eine Längswand der Metalleinfassung 10' eine die Verengungsstelle bildende Aufwölbung, die beide einander zugekehrt sind.
  • Um die Federung der Schlitzeinfassung an der engsten Stelle beim Öffnen und Schließen des Oberdeckels noch zu erleichtern, kann die engste Stelle der Wölbung der Metalleinfassung 10 gemäß F i g. 6 mit einem Querschlitz 11 oder gemäß F i g. 7 mit einem Längsschlitz 12 versehen werden. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 ist ein etwas breiterer Längsschlitz 13 vorgesehen. Des weiteren ist in dem werkstofffreien Raum zwischen dem Kartonmaterial des Oberdeckels und der Metalleinfassung ein federndes Glied 14, z. B. ein Federdraht eingelegt, der um ein gewisses Maß nach außen gekrümmt ist und. durch den Schlitz 13 hindurchreicht. Das federnde Glied 14 hat die Aufgabe, die taillenförmige Einschnürung der Metalleinfassung zu verengen, ohne hierbei das Einrasten der Aufreihbügel5 zu beeinträchtigen.
  • Wichtig ist lediglich, daß die lichte Weite der Ein-Z> um ein geringes Maß kleiner ist als die Dicke der Aufreihbügel. Die Schlitzlänge dagegen ist ohne Bedeutung, da es nur darauf ankommt, den Oberdeckel fest am Bügelscheitel der Aufreihbügel zu verriegeln.
  • Mit besonderem Vorteil kann eine in Längsrich-. tung federnde Metalleinfassung unter Spannung in einen Schlitz mit zwei zueinander parallelen Schlitzwänden bzw. Begrenzungen des Oberdeckels eingesetzt werden, so daß die taillenförmigen Umbiegungen sich von selbst bilden und federnd bleiben. Dieser Vorgang ist in den F i g. 9 bis 11 gezeigt.
  • In F i g. 9 ist lediglich der in dem Oberdeckel des Briefordners vorgesehene Schlitz 15 wiedergegeben, der in seinem Mittelbereich zwei zueinander parallele geradlinige Begrenzungen 16 aufweist. Die Ausstanzung hat die Länge x. Diese wird mit der in F i g. 11 wiedergegebenen vorgeformten Metalleinfassung 17 ausgestattet, die in ihrem lichten Längenmaß y um ein gewisses Maß größer ist als die Schlitzlänge x. Beim Einsetzen in den Schlitz biegt sich die Schlitzöse unter Einwirkung der auftretenden Spannung in ihrer Mitte um ein gewisses Maß zusammen, so daß oben die federnden Aufwölbungen 18 entstehen, die die engste Stelle der Metalleinfassung bilden, so daß eine taillenförmige Schlitzöse 17 entsteht. F i g. 10 zeigt die in den Schlitz hineingedrückte Metalleinfassung 17, wobei der Aufreilibügel 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wie ersichtlich, hat die Schlitzöse an den Enden eine größere Breite als dem Durchmesser des die Aufreihbügel bildenden Drahtes entspricht. Gegebenenfalls können bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 bis 11 Schlitzösen 17 verwendet werden, die an den Stellen A bzw. B geschlitzt sind. Von Vorteil ist dabei, daß die geradlinigen Schlitzbegrenzungen 16 im Kartonmaterial des Oberdeckels mit einfacheren Werkzeugen hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Briefordner zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut, bestehend aus zwei steifen, durch einen festen Rücken miteinander verbundenen Umschlagdeckeln mit einer auf dem Unterdeckel angeordneten Aufreihmechanik mit schwenkbaren Aufreihbügeln, die bei geschlossenem Briefordner mit ihren Bügelscheiteln durch taillenförmige, metallisch eingefaßte Schlitze des Oberdeckels hindurchgreifen, wobei die lichte Weite der engsten Schlitzstelle geringer ist als die Dicke der Aufreihbügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder jeder sich auf die Außen-und Innenseite des Oberdeckels (2) erstreckende Metalleinfassung (10) eines Schlitzes (7) durch Anordnung eines werkstofffreien Raumes, insbesondere im Bereich der engsten Stelle (a), hinter der Metalleinfassung elastisch federnd ausgebildet sind. z. Briefordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metalleinfassung (10) im Bereich der taillenförmigen Verengung mindestens einen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz (11) aufweist. 3. Briefordner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzecihnet, daß jeder durch die Metalleinfassung (10) taillenförmig gestaltete Schlitz (7) des Oberdeckels (2) in an sich bekannter Weise im Deckelwerkstoff durch zueinander parallel verlaufende Längsseiten begrenzt ist, die einen größeren gegenseitigen Abstand als die lichte Weite der taillenförmigen Verengung (a) aufweisen. 4. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für einen Schlitz (7) im Oberdeckel (2) vorgesehene ösenartige Metalleinfassung (10) um ein geringes Maß länger als der zugeordnete Deckelschlitz ist, derart, daß durch die beim Einsetzen der Metalleinfassung in den Deckelschlitz entstehende Spannung zumindest auf einer Längsseite des Deckelschlitzes die taillenförmige Verengung entsteht. 5. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlitzwand einer Metalleinfassung (10) für einen Schlitz (7) im Oberdeckel (2) im Bereich der taillenförmigen Verengung mindestens einen Längsschlitz (12) aufweist. 6. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem werkstofffreien Raum hinter der engsten Stelle der Metalleinfassung (10) ein durch einen Längsschlitz (13) in jeder Metallwand der Metalleinfassung hindurchreichendes federndes Glied (14) vorgesehen ist. 7. Briefordner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Schlitzen (7) im Oberdeckel (2) jeweils eine Metalleinfassung (10) mit nur einer eingebogenen, die Verengungsstelle bildenden Wand vorgesehen ist, derart, daß die eingebogenen Wände der beiden Metalleinfassungen einander zugekehrt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift J 7866 XII / 11 e (bekanntgemacht am 20. 10. 1955); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1801227, 1685 911, 1681528.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523350A1 (de) * 1991-06-22 1993-01-20 Louis Leitz KG Briefordner
EP3960483A1 (de) * 2020-08-27 2022-03-02 Leitz ACCO Brands GmbH & Co KG Schriftgutbehälter

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DE1801227U (de) * 1959-05-23 1959-12-03 Soennecken Fa F Standfester ordner.

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DE1262966C2 (de) 1973-07-05

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