DE1262888B - Endlose Foerdereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine fuer Massengueter - Google Patents

Endlose Foerdereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine fuer Massengueter

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DE1262888B
DE1262888B DE1963M0057107 DEM0057107A DE1262888B DE 1262888 B DE1262888 B DE 1262888B DE 1963M0057107 DE1963M0057107 DE 1963M0057107 DE M0057107 A DEM0057107 A DE M0057107A DE 1262888 B DE1262888 B DE 1262888B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Endlose Fördereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine für Massengüter Die Erfindung bezieht sich auf eine endlose Fördereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine für Massengüter, deren Fördermittel in bestimmtem Abstand an seitlichen Armen Aufnahmen für die Massengüter trägt und Umlenkungen (Totpunkte) durchläuft, deren Krümmungsradius mit dem Abstand der Aufnahmenmittelpunkte von dem Fördermittel übereinstimmt.
  • Der Mindestabstand der Aufnahmen an dem Fördermittel, beispielsweise an einer Kette, wird durch die Bedingung bestimmt, daß eine Aufnahme erst dann in einen Totpunkt einlaufen darf, wenn die vorhergehende ihn bereits verlassen hat. Die Neigung der Aufnahmen, sich im Totpunkt einander so stark zu nähern, daß bei nicht genügendem Abstand ihrer Befestigungspunkte am Fördermittel, bei zu spitzem Umlaufwinkel oder bei zu großem Aufnahmedurchmesser die Gefahr einer Berührung entsteht, bezeichnet man als »Drängeleffekt«. Da der Abstand der Aufnahmen an der Kette die Arbeitsfrequenz bei gegebener Geschwindigkeit des Fördermittels bestimmt, ist es erwünscht, ihn so klein als möglich zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, den Drängeleffekt zu verringern und dadurch kürzere Aufnahmeabstände zu gestatten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine zum Hauptumlenksinn des Fördermittels gegensinnige Umlenkung derart in unmittelbarer Nähe eines Totpunktes bzw. Totpunktrades liegt, daß der Mittenweg der Aufnahmen noch im Bereich des Totpunkteinlaufs bzw. -auslaufs gegensinnig gekrümmt ist.
  • Selbstverständlich braucht die betreffende Krümmung nicht auf der Eingangsseite zu dem Totpunkt zu liegen. Sie läßt sich mit dem gleichen Erfolg auf der Abgangsseite anordnen. Der Erfolg verdoppelt sich, wenn sowohl Einlauf wie Auslauf voneinander weg gekrümmt sind.
  • Bei ausschließlicher Verwendung von Totpunkten und von Ketten als Fördereinrichtung spielt das Problem der Kettenspannung insofern eine besondere Rolle, als es schwieriger ist, die Kettenspannung ohne wesentliche Veränderung der Winkel an den beteiligten Kettenrädern vorzunehmen. Es hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, ein der gegensinnigen Umlenkung dienendes Kettenrad zum Spannen der Kette zu benutzen, indem dieses in Richtung der diesem Ketten rad zuIaufenden oder von ihm ablaufenden Kette verschiebbar angeordnet ist, weil sich dann beim Spannen der Kette nur solche Winkel ändern können, deren einer Schenkel von dem der Verschiebungsrichtung nicht parallelen Kettentrum gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Darin ist F i g. 1 die schematische Darstellung einer Kettenführung mit fünf Totpunkträdern, die jeweils einen Winkel von 900 bilden; Fig. 2 zeigt die Bewegungsverhältnisse bei unmittelbarer Nachbarschaft eines Totpunktrades und einer gegensinnigen Umlenkung; F i g. 3 zeigt einen Totpunktkreis mit acht Totpunkträdern, die jeweils einen Krümmungswinkel von 900 haben, und Fig. 4 veranschaulicht eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung bestehend aus den Totpunkträdern 20, 21, 22, 23 und 24 sowie aus dem Umlenkrad 25, die von der Kette 26 umlaufen werden.
  • Die Verhältnisse bei einem Totpunktrad werden an Hand der F i g. 2 näher erläutert.
  • Das in F i g. 2 dargestellte Totpunktrad 30 wird umschlungen von einer Kette 31, 32. Die Kette trägt Aufnahmehalter 33 und 34. In der gezeichneten Stellung ist der Aufnahmehalter 34 gerade so weit vom Einlauf in den Totpunkt entfernt, wie der Aufnahmehalter 33 vom Auslaufpunkt des Totpunktes. In dieser Stellung dürfen sich die Aufnahmehalter gerade nicht berühren, so daß bei 36 noch ein geringer Abstand der beiden Aufnahmehalter-voneinander besteht. Durch diese Forderung ist der Durchmesser der Aufnahmehalter begrenzt, und die gesamten Maschinenabmessungen müssen entsprechend groß gehalten werden, wenn größere Werkstückdurchmesser von den Aufnahmen in die Bearbeitungsstation gebracht werden sollen. Die durch diese Verhältnisse bedingte Neigung der Aufnahmehalter, sich im Totpunktbereich zu berühren, wird als »Drängeleffekt« bezeichnet.
  • Hier wird jedoch auf verhältnismäßig einfache Weise Abhilfe geschaffen. Ordnet man nämlich die Totpunkträder und das die Kette nach der anderen Seite krümmende Umlenkrad so an, wie es in F i g. 1 gezeichnet ist, so ergibt sich, daß die Aufnahme der in Pfeilrichtung laufenden Kette von dem Umlenkrad 25 kommend in das Totpunktrad 23 hineingeschwenkt wird und dadurch der »Drängeleffekt«- wesentlich verringert wird. t)ber dem Totpunktrad 30 (Fig.2) ist ein Umlenkrad 37 angeordnet, das dem Umlenkrad 25 der F i g. 1 entspricht. Das Umlenkrad 37 steht in direkter Berührung mi. dem Rad 30 bzw. ist so nahe herangerückt, daß die Rollen einer Rollenkette in einem bestimmten Punkt sowohl das Rad 30 als auch das Rad 37 berühren. Geht man nun wiederum davon aus, daß die Aufnahme 33 in der gezeichneten Stellung steht, so würde die Aufnahme 34 in der Stellung 341' sein. Der Fußpunkt der Aufnahme an der Kette würde nämlich nicht an der Stelle 38 stehen, sondern infolge der unmittelbar zuvor erfolgenden Umschlingung des Rades 37 an diesem im Punkt 39 anliegen.
  • Der Mittelpunkt der Aufnahme beschreibt deshalb einen Kreisbogen mit dem Radius 40.
  • Aus der Zeichnung ist deutlich zu erkennen, daß der Durchmesser der Aufnahmen in diesem Fall beinahe verdoppelt werden kann, ohne daß ein »Drängeleffekt« entsteht. Die Wirkung dieses Einschwenkens in den Totpunkt ist hinsichtlich der Vermeidung des Drängeleffekts um so größer, je kleiner das Umlenkrad 37 ist. Zweckmäßig wird das Rad 37 aber nicht kleiner ausgeführt als das Totpunktrad, damit nicht zu kleine Krümmungsradien an der Kette vorkommen.
  • Die Wirkung dieser Umlenkung durch Einschwenken in das Totpunktrad kann noch weiter erhöht, praktisch verdoppelt werden, wenn auch nach der anderen Seite, also beim Auslaufen aus dem Totpunkt eine Umlenkung nach außen erfolgt, durch den die Aufnahme aus dem Totpunkt heraus schwenkt.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich deutlich, daß die Verbesserung des »Drängeleffektes« bereits eintritt, wenn nur ein verhältnismäßig kleiner Schwenkwinkel erfolgt ist. Es ist also keineswegs notwendig, daß der Umschlingungswinkel um das Einschwenkrad 37 den Winkel von 900 beträgt. Es genügen bereits 300, um den Erfolg zu erzielen Das ist besonders dann der Fall, wenn auch noch eine Ausschwenkung auf der anderen Seite vorhanden ist.
  • Eine Weiterentwicklung des in F i g. 2 verkörperten Gedankens ergibt sich aus F i g. 3. Hier ist eine Totpunktanordnung gezeichnet mit acht Totpunkten.
  • Wiederum sind die Kette 50 strichpunktiert und der Weg der Aufnahmemitten 51 gestrichelt gezeichnet.
  • Die Anordnung ist so aufgebaut, daß eine regelmäßige Figur entsteht, wobei jedem Totpunkt neben dem Totpunktrad 52 bzw. 53 bis 59 noch je ein Einschwenkrad 62 bzw. 63 bis 69 zugeordnet ist, dessen Mittelpunkt je in der Verlängerung des Einlaufweges der Aufnahmemitten steht.
  • An dem Totpunkt erfolgt eine Umschlingung von 900, anschließend eine Herausschwenkung durch die Umschlingung des Schwenkrades 62 um 450, so daß die neue Laufrichtung der Aufnahmemittenwege gegen die alte Laufrichtung um 450 abgewinkelt ist.
  • Es entsteht dadurch ein Achteck mit acht Totpunkten, wobei aber jeder Totpunkt eine Umschlingung von 900 aufweist und damit eine Stillstandszeit von 50°/o der Laufzeit der Kettenlänge zwischen zwei Aufnahmen bei entsprechender Dimensionierung des Totpunktradumfanges zur Kettenteilung entsteht.
  • Zur Vereinfachung können bei der Einrichtung nach F i g. 3 einzelne Umschwenkräder weggelassen werden, so daß dann dort entweder der Umschlingungswinkel von vornherein nur 450 ist, was immer da möglich ist, wo sehr kurze Operationen an dem Totpunktumlauf erfolgen sollen, oder es können auch an einzelnen Stellen an Stelle der Totpunkt- und Schwenkradkombination größere Umlenkräder benutzt werden, so daß dort keine Totpunkte entstehen, aber doch Umlenkungen zu einer anderen Station erfolgen, bei der dann infolge des größeren Umlenkraddurchmessers kein »Drängeleffekt« entsteht.
  • Die Umlenkräder gestatten es, auf sehr bequeme Art die Kette zu spannen. Bei der Kettenspannung muß dabei darauf geachtet werden, daß die Kettenspannrichtung möglichst günstig liegt. Dies sei an Hand von Fig.4 erläutert. Würde man die Spannung, wie es naheliegt, in Richtung des Pfeiles 27 vornehmen, würden sich die Winkel der Umschlingung des Totpunktrades 24 und des Totpunktrades 23 gleichzeitig ändern. Es wird dagegen so vorgegangen, daß die Kettenspannung in Richtung des Pfeils 28 erfolgt, der parallel zu der Kettenlaufbahn, die von dem Totpunktrad 24 senkrecht nach unten gezeichnet ist, verläuft. Dadurch ändert sich lediglich-der Umschlingungswinkel am Totpunktrad 23.
  • Es muß bei der Kettenspannung darauf geachtet werden, daß durch eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels über 900 hinaus nicht ein »Drängeleffekt« im Totpunkt 23 entsteht. Es ist deshalb die Einrichtung so anzuordnen, daß die neue Kette das Totpunktrad 23 zunächst nicht ganz mit einem Umschlingungswinkel von 900 umläuft, so daß hier die Stillstandszeit etwas kleiner wird, was aber leichter in Kauf genommen werden kann, und daß bei voller Ausnutzung der Spannmöglichkeit dann der Umschlingungswinkel gerade auf 900 kommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Endlose Fördereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine für Massengüter, deren Fördermittel in bestimmtem Abstand an seitlichen Armen Aufnahmen für die Massengüter trägt und Umlenkungen (Totpunkte) durchläuft, deren Krümmungsradius mit dem Abstand der Aufnahmenmittelpunkte von dem Fördermittel übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Hauptumlenksinn des Fördermittels gegensinnige Umlenkung derart in unmittelbarer Nähe eines Totpunktes (Totpunktrad) liegt, daß der Mittenweg der Aufnahmen noch im Bereich des Totpunkteinlaufs bzw. - auslaufs gegensinnig gekrümmt ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (Kette26, 31, 50) ausschließlich Totpunkträder und gegensinnig gekrümmte Umlenkungen (25, 37, 62-69) durchläuft.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der gegensinnigen Umlenkung dienendes Kettenrad (25, 37) zum Spannen der Kette (26, 31, 50) in Richtung der diesem Kettenrad zulaufenden oder von ihm ablaufenden Kette verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2026780, 2382087.
DE1963M0057107 1963-06-07 1963-06-07 Endlose Foerdereinrichtung an einer Verarbeitungsmaschine fuer Massengueter Withdrawn DE1262888B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2026780A (en) * 1931-04-09 1936-01-07 Sutherland Paper Co Method of and apparatus for performing mechanical operations on moving work
US2382087A (en) * 1943-11-19 1945-08-14 Vilbiss Co Conveyer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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