DE1262506B - Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen

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DE1262506B
DE1262506B DEM68499A DEM0068499A DE1262506B DE 1262506 B DE1262506 B DE 1262506B DE M68499 A DEM68499 A DE M68499A DE M0068499 A DEM0068499 A DE M0068499A DE 1262506 B DE1262506 B DE 1262506B
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Description

  • Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen Bei einer bekannten Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches ist die obere Tragenbühne zwangläufig mit Hilfe von Schiebegelenken mit den Schrägstreben verbunden. Beim Klappen dieser Tragenbühne gegen die Fahrzeugwand werden die Schrägstreben gleichzeitig mit hochgeklappt, wobei die Schiebegelenke auf den Querführungsschienen gleiten. Es hat sich nun herausgestellt, daß bei einer zwangläufigen Kupplung, insbesondere bei Verschmutzung und Nichtschmieren ein Verklemmen zwischen den Querführungsschienen und den Schiebe gelenken auftreten kann. Das Verklemmen kann auch durch Verkanten bedingt sein. Eine Schmierung ist darüber hinaus von Nachteil, weil sie leicht eine Verschmutzung von Kleidungsstücken der mit der Vorrichtung in Berührung gelangenden Personen hervorruft. Darüber hinaus ist eine derartige Konstruktion verhältnismäßig aufwendig und daher nicht preisgünstig (deutsche Auslegeschrift 1 177 771).
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung der genannten Art mit einer neuen Halterung der oberen schwenkbaren Tragenbühne zu schaffen, welche bei einfacher Ausbildung und Handhabung nicht nur eine zuverlässige Abstützung der oberen Krankentragen auch im beladenen Zustand gewährleistet, sondern auch einen möglichst großen freien Innenraum für die untere Trage, sowohl in Gebrauchsstellung wie auch in Ruhestellung der 'oberen Tragenbühne zur Verfügung stellt. Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Anspruches 1.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausfiihrungsformen der Erfindung dar.
  • Die Schwenkbarkeit der Schrägstreben um die entsprechende Schwenkstütze hat den Vorteil, daß eine praktisch vollkommene Freigabe des Innenraumes in Nichtgebrauchsstellung der oberen Tragenbühne erreicht werden kann.
  • Eine praktisch vollkommene Freigabe des Innenraumes in Nichtgebrauchsstellung kann darüber hinaus noch dadurch erreicht werden, daß die Querträger um die Schwenkstützen schwenkbar sind, so daß sie bei Nichtgebrauch gegen die Fahrzeuginnenwand geschwenkt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt F i g. 1 eine Schwenkbühne nach der Erfindung mit der vorderen Schwenkstütze und dem hinteren Schwenkbügel, mit einem Querträger als feste Auf- lagekonsole zur Auflage der Tragenbühne in Gebrauchsstellung in der Seitenansicht, F i g. 2 den hinteren Schwenkbügel mit der festen Auflagekonsole wie F i g. 1 und hochgeklappter Tragenbühne in der Ansicht von hinten, Fig. 3 den Schwenkbügel mit der Auflagekonsole wie F i g. 1, jedoch in Ansicht von hinten, Fig.4 die vordere Schwenkstütze mit der festen Auflagekonsole und der Tragenbühne in Gebrauchsstellung wie F i g. 1, jedoch in der Ansicht von hinten, F i g. 5 die Schwenkbühne mit der vorderen Schwenkstütze und dem hinteren Schwenkbügel, wie F i g. 1 in der Seitenansicht, jedoch mit schwenkbaren Auflagekonsolen, F i g. 6 den hinteren Schwenkbügel wie F i g. 2, jedoch mit nach vorn geschwenkter Auflagekonsole, Fig.7 den Schwenkbügel mit der schwenkbaren Auflagekonsole wie Fig.5, jedoch in der Ansicht von hinten, F i g. 8 die vordere Schwenkstütze mit der schwenkbaren Auflagekonsole und der Tragenbühne wie in F i g. 5, jedoch in der Ansicht von hinten.
  • In der zeichnerischen Darstellung ist jeweils mit 1 eine schwenkbare Tragenbühne bezeichnet, welche auf zwei Schwenkstützen durch eine hintere Be- und Entladeöffnung eines Kraftfahrzeuges ausschwenkbar ist. Die vordere Gelenkstütze ist als Doppelrohrstütze ausgebildet und besteht aus den Rohren 2 und 3, welche um das am Fahrzeugboden 4 befestigte Drehlager 5 schwenkbar sind. Am oberen Teil des Stützrohres 3 ist das Gelenk 6 angeordnet, um welches die Bühne 1 in Ruhestellung zur Seitenwand des Fahrzeuges geklappt werden kann. Das mit dem Lager 6 verbundene Querrohr 7 ist hierbei mittels Hülsen 8 mit der Bühne 1 schwenkbar verbunden. Der hintere Schwenkbügel ist aus den Stützrohren 9 und 10 gebildet und um das Drehlager 11 am Fahrzeugboden 4 schwenkbar. Beide Stützrohre 9 und 10, welche die hintere Doppelstütze bilden, sind zur Erleichterung des Ein- und Ausladens über die Tragenbühne 1 hochgezogen und an ihrem oberen Ende zu einer Handhabe 12 ausgebildet, welche in dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel durch eine Abbiegung des Stützrohres 9 nach innen gebildet ist.
  • Am Stützrohr 10 ist in ähnlicher Weise wie an der Schwenkstütze 2 und 3 ein Drehlager 6 mit Verbindungsrohr 13 angeordnet, um welches die Tragenbühne 1 beim Hochklappen in die Ruhestellung schwenkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 wird die Tragenbühne 1 in der Gebrauchsstellung durch einen Querträger lose aufliegend (jedoch gegebenenfalls durch Klemmschellen oder Schnäpper gehalten) abgestützt. Dieser Querträger besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus einer Halteschale 16 mit Halterohr 17, welches an dem Stützrohr 10 mittels einer Verstärkung 18 befestigt ist. An der vorderen Schwenkstütze besteht der Querträger aus dem abgebogenen oberen Ende 19 des Stützrohres 2 (Fig.4), wobei mit 20 ebenfalls eine Verstärkung zur konsolenartigen Abstützung des Querträgers bezeichnet ist.
  • Mit 21 ist ein Haltestift am Querrohr 7 bezeichnet, welcher in der Gebrauchslage der Tragenbühne in eine Bohrung des Querträgers 19 eingreift.
  • In F i g. 5 bis 8 ist eine Abwandlung der Erfindung bezeichnet, in welcher die durch die Querträger gebildeten Auflager schwenkbar ausgebildet sind. Im einzelnen ist hierbei das Halterohr 17 mit Halteschale 16 und der Verstärkung 18 mittels einer Drehhülse 21 am hinteren Schwenkbügel auf dem Stützrohr 10 und bei der vorderen Schwenkstütze auf der Rohrstütze 3 drehbar angeordnet. Distanzringe 22 halten die Schwenkstütze in der entsprechenden Höhe. Wenn die obere Tragenbühne in Ruhestellung zur Fahrzeugseitenwand hin weggeklappt ist, kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung auch noch der Querträger mit Hilfe der Drehhülse 21 aus dem Fahrzeuginnenraum gegen die Seitenwandung geklappt werden.
  • Alle in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen, bei welcher eine obere in Gebrauchsstellung durch an Schwenkstützen angeordnete Schrägstreben frei tragend abgestütze Tragenbühne durch eine Be- und Entladeöffnung ein- und ausschwenkbar gelagert und in Ruhestellung um eine Längsachse gegen die Fahrzeuginnenwand klappbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die obere Tragenbühne (1) unabhängig von den Schrägstreben (16, 17, 19) um die Längsachse (6) klappbar ist und in Gebrauchsstellung auf den Schrägstreben aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende einer Schwenkstütze (2) zu einer Schrägstrebe (19) abgebogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstreben (16, 17) um die Schwenkstützen (2, 3; 9, 10) schwenkbar sind.
DEM68499A 1966-02-23 1966-02-23 Einrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Fahrzeugen Pending DE1262506B (de)

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