DE1758256U - Gestell fuer die aufnahme von tragen in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Gestell fuer die aufnahme von tragen in kraftfahrzeugen.

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DE1758256U
DE1758256U DE1953M0013525 DEM0013525U DE1758256U DE 1758256 U DE1758256 U DE 1758256U DE 1953M0013525 DE1953M0013525 DE 1953M0013525 DE M0013525 U DEM0013525 U DE M0013525U DE 1758256 U DE1758256 U DE 1758256U
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motor vehicles
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  • Gestell für die Aufnahme von Tragen in Kraftfahrzeugen Die Neuerung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Krankentragen in Kraftfahrzeugen, und zwar vornehmlich von zwei übereinander angeordneten Krankentragemittels sogenannter Tragenbühnen, bei dem die obere Tragenbühne gegenüber zwei Schwenkrahmen um eine waagerechte und eine senkrechte Achse schwenkbar ist und der hintere Schwenkrahmen oberhalb der oberen TragenbUhne zu einem hochragenden Bügel als Handhabe für das Ein-und Ausschwenken ausgebildet ist und besteht im wesentlichen darin, daß der hintere Schwenkrahmen aus zwei gegenei-nander verschwenkbaren Schenkeln besteht. Die Neuerung kann vorteilhaft in der Weise verwirklicht werden, daß der wageninnere Schenkel des hinteren Schwenkrahmens gegenüber dem äußeren Schenkel um eine waagerechte Achse schwenkt bar ist, und in der hochgeschwenkten Lage beispielsweise an der Wagendecke arretiert werden kann. Vorteilhaft ist gemäß der Neuerung fernerhin die obere Tragenbühne um eine waagerechte Achse nach oben in den Raum zwischen dem Schwenkrahmen und der Wagenkastenseitenwand einschwenkbar.
  • Durch die Neuerung kann in dieser und ähnlicher Weise ein Gestell für die Aufnahme von zwei übereinander angeordneten Krankentragen in Kraftfahrzeugen mittels Tragenbühnen geschaf@en werden, bei dem die obere Tragenbühne für das Ein-und Au'laden der oberen Krankentrage mit Hilfe der durch den hochragenden Bügel des hinteren Schwenkrahmens gebildeten Handhabe leicht und mit geringerem Kraftaufwand ein-und ausgeschwenkt werden kann. Trotzdem kann die obere Tragenbühne bei Nichtgebrauch in den Raum zwischen Schwenkrahmen und Wagenkastenseitenwand geklappt werden und darüber hinaus durch die gelenkige Verbindung der beiden Teile des hinterenSchwenkrahmens mittels einer waagerechten Achse der wageninnere Schenkel des Schwenkrahmens gleichfalls weggeklappt werden. Hierdurch wird bei Nichtgebrauch der oberen Tragenbuhne der Raum, der von dieser Tragenbühne und ihrem hinteren Schwenkrahmen benötigte Raum für andere Verwendungzwecke, wie für die Beförderung von Gerät oder die bessere Betreuung des auf der unteren Krankentrage ruhenden Kranken freigegeben* Weitere vorteilhafte Ein. el-heiten der Neuerung sind den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, mit deren Hilfe die Neuerung an eines Ausführungebeispiel schematisch erläutert ist.
  • Es zeigt.
  • Abb. 1 ein Gestell nach der Erfindung in Seitenansicht in Gebrauchslage, Abb. 2 in einer Ansicht von hinten und
    Abb. :, in hochgeechwenkter Stellung des
    einen Schwenkrahmensohenkels.
    A-u » tUrungebeispiel ist ein hinterer
    Schwenahawa ei&ee Gestella sur Aufna'ae Ton zwei überein-
    """.
    ender angeordneten Krankentragen in Kraftfahrzeugen mittels
    TragenbUhnen veranschaulicht, wobei die untere nicht darge-
    stellte TragenbUhne auf dem Fahrzeugboden Aufnahme findet, während die obere Tragenbühne zwischen dem dargestellten hinteren und dem nicht dargestellten vorderen Schwenkrahmen des Gestells derart verschwenkbar angeordnet ist, daß
    - se bei Niehtgebrauch in den Raum zwischen dem Gestell
    und der Wagenkastenseitenwand eingeschwenkt werden kann.
  • Derartige Gestelle sind an eich bekannt. Bekannt ist es auch, bei diesen Gestellen den hinteren Schwenkrahmen zu einem hochragenden Bügel oberhalb der oberen Tragenbühne auszubilden, wie diese Bauart aus der Zeichnung, insbeondere Abbildung 1 und II zu erkennen ist.
  • Gegenüber den bekannten Gestellen weist die Neuerung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst die Besonderheit auf, daß die obere Tragenbühne 12, wie aus der Zeichnung ersichtlich, um ihre waagerechte Achse nach oben in den Raum zwischen dem hinteren Schwenkrahmen und der Wagenkastenseitenwand einschwenkbar ist. Gemäß der Neuerung ist fernerhin der hintere Schwenkrahmen aus zwei Teilen 1 und 2 gebildet, die bei 3 mittels eines Drehgelenkes Miteinander schwenkbar verbunden sind welches im dargestellten Beispiel mit Hilfe eines Überrohres 4 gebildet wird. Beide Schenkel sind mittels eines Schneppere 5 in der Halterung 6 lösbar befestigt. Der Schenkel 1 ist in der Konsole 7 mittels Bolzen 8 und der Schenkel 2 in der Konsole 9 mittels eines Steckbolzens 10 drehbar gelagert. Die durch die Konsolen 7 und 9 und die Bolzen 8 und 10 gebildeten Drehlager haben den Zweck, um in der bekannten Weise ein Herabschwenken des Schwenkrahmens durch die hintere Wagenöffnung zu ermöglichen, um das Einbringen der oberen Trage zu erleichtern, welche von der in der Zeichnung angedeuteten, in hochgeschwenkter Stellung dargestellten Bühne 12 oder einem ähnlichen Rahmen aufgenommen werden kann. Wie in Abbildung 3 veranschaulicht, kann bei an die Seitenwand geschwenkter Tragenbuhne 12 der Schenkel 2 des Schwenkrahmens nach Lösen des Steckbolzens 10 hochgeschwenkt und beispielsweise an der Wagendeoke durch Stecker 11 oder eine Federklemme in der hochgeschwenkten Stellung arretiert werden, um somit praktisch den gesamten inneren Raum des Kraftfahrzeuges für andere Zwecke freizugeben.

Claims (3)

  1. 8 o h u t x a n a p r ü a h e
    1. Gestell zur Aufnahme von zwei übereinander angeordneten Krankentragen in Kraftfahrzeugen mittels Tragenbühnen, bei dem die obere Tragenbühne gegenüber zwei Schwenkrahmen um eine waagerechte und eine senkrechte Achse schwenkbar ist und der hintere Schwenkrahmen oberhalb der oberen Tragenbühne zu einem hochragenden Bügel als Handhabt für das Ein-und Ausschwenken ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schwenkrahmen aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schenkeln besteht.
  2. 2o Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wageninnere Sohwenkrahmenschenkel (2) gegen den wagenäusseren Schwenkrahmenschenkel (1) um eine waagerechte Achse (3, 4) schwenkbar ist, und in der hochgeschwenkten Lage beispielsweise an der Wagendecke arretiert werden kann.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragenbühne ua eine wagrechte Achse nach oben in den Raum zwischen dem hinterenSchwenkrahmen und der Wagenkastenseitenwand seg-schwenkbar ist.
DE1953M0013525 1953-12-24 1953-12-24 Gestell fuer die aufnahme von tragen in kraftfahrzeugen. Expired DE1758256U (de)

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DE1758256U true DE1758256U (de) 1957-12-19

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DE (1) DE1758256U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124634B (de) * 1959-09-12 1962-03-01 Christian Miesen Fa Krankentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124634B (de) * 1959-09-12 1962-03-01 Christian Miesen Fa Krankentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen

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