DE1262205B - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

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DE1262205B
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shaft
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rollers
laying
pinion
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Virginio Rimoldi and Co SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Stofflegemaschine Die Erfindung betrifft eine Stofflegemaschine mit einem eine hin- und hergehende Bewegung einstellbarer Länge ausführenden Legewagen und einem zur Umkehrung der Bewegungsrichtung des Legewagens seine Drehrichtung selbsttätig umkehrenden Antriebsmotor, der über eine Hauptwelle die Laufräder des Legewagens sowie über eine der Hauptwelle nachgeschaltete zweite Welle ein den Stoff von der Rolle abwickelndesWalzenpaar und ein den Stoff auslegendes Walzenpaar antreibt.
  • Bei Maschinen dieser Art hat man die Abwickelwalzen und die Auslegewalzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die mit der linearen Bewegungsgeschwindigkeit des Legewagens beim Hin-und Herfahren über den Legetisch übereinstimmte.
  • Durch die Verwendung der Abwickelwalzen, die am Umfang der auf ihnen lagernden Stoffrolle angreifen, sollten die sonst beim Abziehen des Stoffes von der auf eine Achse gesteckten und allmählich abnehmenden Rolle auftretenden Spannungsunterschiede im Stoff vermieden werden. Ein solcher Aufbau der Stofflegemaschine setzt aber voraus, daß der Stoff selbst gleichmäßig und vor allem mit stets gleichbleibender Spannung aufgewickelt ist.
  • Wenn diese gleichmäßige Aufwicklung schon bei Webwaren nur schwer durchzuführen ist, so ist sie bei Wirkstoffen und anderen Stoffen mit ähnlich nachgiebigem Gefüge praktisch kaum zu erreichen. Bei diesen Stoffen kommt es leicht vor, daß der Stoff innere Spannungen aufweist und auch nicht immer mit gleicher Spannung aufgewickelt ist. Solche Spannungsunterschiede treten z.B. bei der Herstellung von schlauchförmiger Wirkware auf Rundwirkmaschinen auf und können unter anderem durch Maschinenstillstände hervorgerufen werden. Beim Ablegen von Wirkstoffen u. dgl. auf den Legetisch kommt es weiter darauf an, daß die einzelnen Stofflagen gleichmäßig ohne Verwerfungen und ohne Verzerrungen des Maschenbildes aufeinandergelegt werden, so daß beim späteren Zuschneiden gleichmäßige Stücke entstehen, die auch nach dem Zerschneiden nicht mehr schrumpfen oder sich verziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stofflegemaschine so auszubilden, daß sie imstande ist, sowohl die Unregelmäßigkeiten innerhalb der Stoffrolle auszugleichen als auch die Verlegung des Stoffes ohne Verzerrung des Bindungsgefüges vorzunehmen und auf diese Weise eine Stofflegemaschine zu schaffen, die ein einwandfreies Verlegen auch bei gewirkten Stoffen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Stofflegemaschine zwischen der eingangs er- wähnten zweiten Welle, die der Hauptwelle nachgeschaltet ist, und den beiden zur Betätigung des Abwickelwalzenpaares einerseits und des Auslegewalzenpaares andererseits dienenden Wellen je ein an sich bekanntes Differentialgetriebe eingeschaltet, und jedes Differentialgetriebe ist mit einem Kurbelarm versehen, durch den eine sonst wirksame Getriebesperre ausgelöst und die Drehwinkelstellung der beiden angetriebenen Wellen gegenüber der sie antreibenden zweiten Welle geändert werden kann.
  • Durch die Anordnung der beiden Differentialgetriebe ist es nunmehr möglich, die beiden Walzenpaare,ivon denen das eine das Abwickeln des Stoffes von der Rolle besorgt und das andere den Stoff in Falten auf den Auslegetisch auslegt, unabhängig voneinander und auch unabhängig von der Legewagenbewegung zu steuern. Es können somit die Unregelmäßigkeiten, die sowohl beim Abwickeln des Stoffes als auch beim Auslegen auftreten, individuell berücksichtigt werden.
  • Zum Ausgleichen der im allgemeinen nur örtlich auftretenden Unregelmäßigkeiten sind meist auch nur vereinzelte momentane Regulierungen erforderlich, die der die Maschine Bedienende durch Drehen einer Handkurbel ausführen kann. Um solche Regulierungen ausführen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung jedes Differentialgetriebe mit je zwei Planetenräderpaaren ausgestattet, die auch über je eine an sich bekannte, zur Aufrechterhaltung des Drehsinnes dienende, in einer Richtung wirkenden Kupplung mit der angetriebenen Welle verbunden sind, wobei die Planetenräderpaare miteinander im Eingriff stehen und jeweils von einer Scheibe getragen werden, die von außen mittels des Kurbelarmes von Hand zu betätigen ist.
  • Differentialgetriebe zur Regelung des Ablaufs einer Warenbahn aus Stoff oder Papier sind an sich schon mehrfach bekannt, so bei Druckmaschinen und bei Maschinen zur anderweitigen Behandlung solcher Bahnen. Auch ein-Planetengetriebe ist schon zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Schlaufenvorrats beim Fördern einer Gewebebahn verwendet worden.
  • Bei -allen bekannten Einrichtungen wurde aber die Geschwindigkeitsregulierung bei Förderwalzen durchgeführt, die in der Anlage ortsfest angeordnet waren.
  • Zudem handelte es sich um Warenbahnen, die die Regelung durch ein Differentialgetriebe nur- an einer Stelle der Anlage erforderlich machten, weil bei ihnen örtlich auftretende Unregelmäßigkeiten wie bei Wirkstoffen od. dgl. nicht zu befürchten waren.
  • Alle diese bekannten Einrichtungn konnten daher auch keine Anregungen für die erfindungsgemäße Ausbildung einer Stofflegemaschine geben, die auf der Erkenntnis beruht, daß zur einwandfreien Verlegung von Wirkwaren und ähnlichen Stoffen die unabhängige Regulierung an mehreren Stellen der Maschine erforderlich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Maschine; F i g. 2 stellt eine Seitenansicht des Wagens dar; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der auf dem Wagen angeordneten wesentlichen Vorrichtungen; F i g. 4 zeigt das hinter dem Motor angeordnete Untersetzungsgetriebe mit Reibungskupplung im Schnitt; F i g. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 durch die rechte Seitenwandung des Wagens dar; F i g. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2; F i g. 7 und 8 sind Schnittansichten nach den Linien VII-VII und VIII-VIII der F i g. 6; Fig. 9 stellt einen Schnitt nach der LinieIX-IX der F i g. 2 dar, der das Umkehrgetriebe für den Wagen zeigt; Fig. 10 zeigt die selbsttätige Steuervorrichtung zum Anheben der unteren Auslegerollen und Fig. 11 stellt einen Horizontalschnitt zu Fig. 10 dar.
  • Die Maschine weist einen Tisch 1 sowie einen Wagen 2 auf, der mit zwei Paaren von Rädern 3 auf an den Längskanten des Tisches 1 angebrachten Führungsschienen 4 verschiebbar ist. Der eine Stoffrolle 6 tragende Wagen 2 führt eine hin- und hergehende Bewegung gegenüber dem Tisch aus. Die Stoffbahn T wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in Richtung des in F i g. 1 und 3 eingezeichneten Pfeiles abgewikkelt und auf dem Tisch 1 in übereinanderliegenden Faltlagen ausgelegt, so daß ein Stapel aufeinanderliegender Stoffiagen entsteht, die gleichzeitig zu dem gewünschten Muster geschnitten werden können.
  • Die Stoffrolle 6 sitzt, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, auf zwei das Abwickeln bewirkenden Walzein7, $ auf, die, wie im einzelnen noch näher erläutert wird, in der gleichen Richtung mit genau gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit durch einen Kettentrieb 9 angetrieben werden. Der Wagen 2 be- sitzt zwei Seitenwandungen 2 b, 2 c, die durch Querstäbe 2 a miteinander verbunden sind, und trägt einen Elektromotor 5, der über einen Riementrieb 41 eine Welle 10 mit einer an ihr befestigten Schnecke 11 antreibt, die mit einem Schneckenrad 12 kämmt. Dieses überträgt die Drehbewegung über eine noch zu beschreibende Reibungskupplung auf eine Welle 13, die in den beiden Seitenwandungen 2 b, 2 c des Wagens gelagert ist. Auf den Enden der Welle 13 sind zwei Kettenräder 14 aufgekeilt, deren Drehbewegung mittels der Ketten 15 auf Kettenräder 16, 17 übertragen wird, die jeweils mit den Laufradpaaren 3 des Wagens fest verbunden sind.
  • Auf der Welle 13 ist ferner eine Riemenscheibe 18 aufgekeilt, die die Drehbewegung der Welle über einen Keilriemenl9 auf eine weitere Riemenscheibe 20 überträgt, die fest auf einer Welle 21 sitzt, die in der rechten Seitenwandung 2 b des Wagens gelagert ist. Die Welle 21 treibt über noch zu beschreibende Vorgelege gleichzeitig zwei Wellen 22, 23 an, die ebenfalls in der rechten Seitenwandung des Wagens gelagert sind und auf denen jeweils die Kettenräder 26 bzw. 31 aufgekeilt sind. Das Kettenrad 26 treibt über die Kette 9, die über ein Ritzel 29 geführt ist, zwei Kettenräder27, 28 an, die mit den Abwickelwalzen 7, 8 fest verbunden sind. Das Kettenrad 31 treibt über eine Kette 32 ein Ritzel 34 an, das durch eine Welle 33 fest mit einem ähnlichen Ritzel verbunden ist, das eine über die Räder 35, 36 und 37 geführte Kette 40 und mittels dieser zwei Ritzel 38, 39 antreibt, die mit den Walzen 24 und 25 fest verbunden sind. Die Endzapfen der Walzen 24, 25 sind in Lagern 111 (Fig. 1) gelagert, die am vorderen Teil des Wagens an dessen beiden Seitenwandungen angeordnet sind. Die Walzen 24, 25 laufen gegenläufig um, wobei die Stoffbahn T zum Auslegen in übereinanderliegenden Lagen zwischen ihnen zugeführt wird.
  • Nach dem Ablaufen der Stoffbahn von der Abwickelwalze 8 bildet sie eine nach unten gerichtete Schleife R, die als Stoffreserve dient, und ist dann über eine Kopfwalze 30 und dann nach unten zu den Auslegewalzen 24, 25 geführt.
  • Nachstehend sind Einzelheiten der Maschine beschrieben: Das durch den Motor 5 über die Schnecke 11 angetriebene Schneckenrad 12 ist mit einer Hülse 42 (Fig. 4) versehen, die lose auf der Welle 13 sitzt und mittels Wälzlager 43 in einem Gehäuse 44 gelagert ist, das den Schneckentrieb umschließt und ein Ölbad enthält. Auf die Hülse 42 ist eine Scheibe 45 aufgekeilt, die mehrere parallel zur Achse gerichtete Zapfen 46 trägt, auf denen eine zweite Scheibe 48 gelagert ist, die durch auf den Zapfen 46 angeordnete Federn 47 gegen die Scheibe 45 gepreßt wird.
  • Zwischen den Scheiben 4§, 48 ist eine dritte Scheibe 49 angeordnet, deren Nabe lose auf der Welle 13 sitzt und mit einer Klauenkupplung 50 für den Eingriff mit einer Buchse 51 versehen ist, die verschiebbar auf der Welle 13 gelagert ist. Die Buchse 51 steht im Eingriff mit einer Gabel 52 einer Buchse 53, die an einer Spindel 54 befestigt ist, die parallel zu der Welle 13 in der rechten Seitenwandung des Wagens gelagert und mit einem äußeren Betätigungsknopf 55 versehen ist (Fig. 5). Eine die Welle 13 umgebende Feder 44a belastet die Buchse 51 in der Weise, daß sie die Klauenkupplung 50 in ihrer Kupplungsstellung zu halten versucht, wodurch die Scheibe 49 in Verbindung mit der Welle 13 gehalten wird, während die Federn 47 die Scheiben 45, 48 und 49 aneinanderpressen, damit die Reibungskupplung 45, 48, 49 in der Kupplungsstellung halten und somit die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 12 und der Welle 13 herstellen. Die Klauenkupplung 50 kann durch Ziehen an dem Betätigungsknopf 55 gelöst werden, wobei die Spindel 54 und die Gabel 52 unter Überwindung der Kraft der Feder 44a axial verschoben und die kraftübertragende Verbindung zwischen dem Schneckenrad 12 und der Welle 13 unterbrochen wird.
  • Die Reibungskupplung dämpft alle Stöße, die bei der Umkehr der Drehrichtung des Motors an jedem Ende der Bewegungsbahn des Wagens auftreten.
  • Zur genauen Synchronisierung der Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 2 und der Drehgeschwindigkeit der Abwickelwalzen 7, 8 sowie der Auslegewalzen 24, 25 ist die Maschine mit einer veränderlichen Geschwindigkeitsübertragung versehen, die in den Riemenantrieb 19 zwischen der Welle 13 und der Welle 21 eingeschaltet ist (F i g. 5). Diese veränderliche Geschwindigkeitsübertragung beruht auf der Änderung der Durchmesser der Riemenscheiben.
  • Jede Riemenscheibe 18, 20 besteht aus zwei in axialer Richtung gegeneinander verschiebbaren Scheibenelementen. Die Riemenscheibe 18 besitzt ein mit der Welle 13 durch einen Dübelstift 56 fest verbundenes Scheibenelement sowie ein auf der Welle 13 axial verschiebbares Scheibenelement. Dises ist mit dem auf der Welle 13 festen Scheibenelement durch Bolzen 57 verbunden und steht unter der Wirkung von Federn 58, die diese Bolzen umgeben und die beiden Scheibenelemente gegeneinander ziehen.
  • Die Riemenscheibe 20 besitzt ein mit einer Nabe 59 versehenes und mit der Welle 21 fest verbundenes Scheibenelement und ein auf der Nabe 59 gleitend gelagertes Scheibenelement, das mit Bolzen 60 versehen ist, die sich durch das feste Scheibenelement hindurch erstrecken und mit ihren äußeren Enden eine Lagerschale 61 zur Aufnahme eines axialen Schublagers 62 tragen (F i g. 5). Dieses Lager sitzt an einem Endanschlag einer Stange 63, die sich axial durch die Welle 21 hindurch erstreckt und an ihrem anderen Ende mit einem Gewindeteil 64 und einem Einstellknopf 66 versehen ist. Der Gewindeteil 64 greift in das Innengewinde der Wandung eines Gehäuses 65 ein, das an der rechten Seitenwandung 2 b des Wagens 2 befestigt ist, und kann mittels eines Rändelknopfes 67 in seiner Lage verriegelt werden.
  • Durch Betätigung des Einstellknopfes 66 werden die Stange 63, die Lagerschale 61 und das bewegliche Scheibenelement der Riemenscheibe 20 axial verschoben, wodurch der ursprüngliche Scheibendurchmesser verändert wird. Infolge der Wirkung der Verbindung durch den Riemen 19 wird hierdurch der ursprüngliche Durchmesser der antreibenden Riemenscheibe 18 entgegengesetzt geändert, wodurch eine gleichmäßige Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Riemenscheiben erreicht wird, das die Umlaufgeschwindigkeit der Abwickelwalzen 7, 8 und der Auslegewalzen 24, 25 beeinflußt, während die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 2, die von der Welle 13 bestimmt wird, konstant bleibt.
  • Die Maschine ist ferner mit zwei von Hand zu betätigenden Ausgleich- bzw. Differentialgetrieben versehen, die ermöglichen, daß die Drehwinkelstellung der Wellen 22, 23 und damit der Abwickelwalzen 7, 8 sowie der Aluslegewalzen 24, 25 gegenüber der der Welle 21 geändert wird, damit die Stoffreserve R zum Ausgleich von Ungleichheiten in der Spannung des auf die Rolle 6 aufgewickelten Stoffes vergrößert oder verkleinert werden kann. Diese Differentialgetriebe sind in dem an der rechten Seitenwandung 2 b des Wagens 2 angebrachten Gehäuse 65 enthalten (Fig. 2). Auf der Welle 21 sind zwei Zahnräder 68, 69 aufgekeilt, die etwas verschiedene Durchmesser haben. Das Zahnrad 68 kämmt mit einem Ritzel 70 (Fig. 6 und 7), das auf einer tiefer angeordneten Achse 71 sitzt und seinerseits mit den beiden Rädern 72, 73 im Eingriff steht, die jeweils auf den Wellen 22, 23 sitzen. Das Rad 72 umgibt unter Zwischenschaltung einer nur in einer Richtung wirkenden, sogenannten Einwegkupplung 74 eine Buchse 76, die lose auf der Welle 22 sitzt. In ähnlicher Weise ist das Rad 73 unter Zwischenschaltung einer Einwegkupplung 75 auf einer Buchse 77 angeordnet, die lose auf der Welle 23 sitzt. Das Zahnrad 69 kämmt gleichzeitig mit zwei Rädern 78, 79, die die Buchsen 76, 77 unter Zwischenschaltung ähnlicher Einwegkupplungen umgeben.
  • Auf der Welle 23 ist eine Buchse 80 aufgekeilt (Fig. 6 und 8), die mit zwei Planetenrädern 81 kämmt, die um Zapfen 82 drehbar sind. Diese Zapfen sind an einer Scheibe 83 befestigt, die in dem Deckel des Gehäuses 65 gelagert ist und lose auf der Welle 23 sitzt. Die Scheibe 83 trägt ferner zwei Zapfen 85, auf denen zwei Planetenräder 84 drehbar sind, die sowohl mit den Planetenrädern 81 als auch mit einem Ritzel 77a kämmen, das an der Buchse 77 angebracht ist und dessen Zahnzahl der der Buchse 80 entspricht, zu der es gleichachsig angeordnet ist.
  • Die Scheibe 83 steht mit einem Zahnrad 86 in fester Verbindung, das außen am Deckel des Gehäuses 65 angeordnet ist und mit einem Ritzel 87 kämmt, das an einer Handkurbel 88 befestigt ist.
  • In gleicher Weise ist auf der Welle 22 ein Ritzel 89 (Fig.5 und 8) aufgekeilt, das mit zwei Planetenrädern 90 kämmt, die auf Zapfen 92 einer Scheibe 94 sitzen, die entsprechend der Scheibe 83 angeordnet ist. Die Scheibe 94 trägt zwei weitere Zapfen 93, um die Planetenräder 91 drehbar sind, die sowohl mit den Planetenrädern 90 als auch mit dem Ritzel 76a im Eingriff stehen, das an der Buchse 76 befestigt ist.
  • Außen am Gehäuse 65 ist die Scheibe 94 mit einem Zahnrad 95 fest verbunden, das dem Zahnrad 86 gleicht und mit dem Ritzel 96 kämmt, das an der Handkurbel 97 befestigt ist.
  • An dem Deckel des Gehäuses 65 sind, wie F i g. 2 zeigt, zwei durch eine Feder 100 belastete Klinken 98, 99 angeordnet, die im Eingriff mit den Zahnlücken der Zahnräder 86 und 95 stehen und diese verriegeln. Bei der beschriebenen Ausbildung wird die Drehbewegung der Welle 21 auf die Wellen 22, 23 in der Weise übertragen, daß der Drehsinn der Wellen 22, 23 auch bei der jeweiligen Umkehrung des Drehsinnes der Welle 21 an jedem Ende des Arbeitsweges des Wagens gleichbleibt. Bei der Drehung der Welle 21 in einer Richtung erfolgt die Ubertragung der Drehbewegung auf die Wellen 22, 23 durch das Zahnrad 68 über das zwischengeschaltete Ritzel 70 und die Räder 78, 79, die jeweils über die Einwegkupplungen 74, 75 mit den Wellen 22, 23 verbunden sind. Wenn dann die Räder 78, 79 sich umgekehrt zu den Rädern 72, 73 drehen, ermöglichen die Einwegkupplungen, daß diese frei um die Buchsen 76, 77 umlaufen, ohne daß die Drehbewegung auf die Wellen 22, 23 übertragen wird.
  • Wenn die Welle 21 entgegengesetzt zu dem vorherigen Drehsinn umläuft, erfolgt die Übertragung der Drehbewegung auf die Wellen 22, 23 mittels des Zahnrades 69 unmittelbar auf die Räder 78, 79, die nun entgegengesetzt zu ihrer vorherigen Drehrichtung umlaufen und über ihre Einwegkupplungen mit den Wellen 22, 23 im Eingriff stehen, während die Wellen 72, 73 entgegengesetzt zu ihrer vorherigen Drehrichtung und frei um ihre Buchsen 76, 77 umlaufen und dabei die Einwegkupplungen offenhalten.
  • Die Planetenräder 81, 84 der Scheibe 83 sowie die Planetenräder 98, 91 der Scheibe 94 wirken als Keile und verbinden die Buchse 76 fest mit der Welle 22 sowie die Buchse 77 fest mit der Welle 23.
  • Die beiden Differentialgetriebe wirken in folgender Weise: Bei Beätigung der Handkurbel 88 wird die Verriegelungsklinke 98 ausgelöst und die Scheibe 83 gedreht. Die Drehbewegung der Scheibe 83 bewirkt, daß die Planetenräder 81 gegenüber dem Buchsenritzel 80 abrollen. Da die Planetenräder 81 mit den Planetenrädern 84 im Eingriff stehen, rollen diese in umgekehrter Richtung, wodurch das mit ihnen kämmende Ritzel 77 a und das mit den Planetenrädern 81 kämmende Ritzel 80 in ihrer Winkelstellung versetzt werden, so daß auch die Winkelstellung der angetriebenen Welle 23 gegenüber der antreibenden Welle 21 geändert wird. Diese Anderung ruft eine gleichzeitige Winkeländerung zwischen den Auslegewalzen 24, 25 und den Abwickelwalzen 7, 8 hervor, wodurch die Länge der Stoffschleife R geändert wird.
  • Das andere Differentialgetriebe arbeitet in ähnlicher Weise. Durch Betätigung der Handkurbel 97 wird die gegenseitige Winkelstellung der Wellen 22, 21 geändert, wodurch die Winkelstellung der Abwickelwalzen 7, 8 sich ebenfalls ändert. Dadurch kann die Länge der Stoffschleife R variiert werden.
  • Die Umkehr der Bewegungsrichtung des Wagens 2 wird in folgender Weise erreicht (vgl. F i g. 9 und 10): Auf einem in der rechten Seitenwandung 2 b des Wagens gelagerten Zapfen 103 ist eine Radnabe 102 aufgekeilt, nn der ein nach unten gerichteter Umkehrhebel 101 befestigt ist, der an seinem unteren Ende zur Betätigung von Hand mit einem Handgriff 105 und zur selbsttätigen Wirkung mit einem zylindrischen Ansatz 104 versehen ist. Dieser Ansatz arbeitet mit zwei Anschlägen 110 (F i g. 1) zusammen, die an den Führungsschienen 4 des Maschinentisches 1 einstellbar angebracht sind. Der Zapfen 103 trägt ein Zahnrad 106 (F i g. 9), das mit einem Zahnritzel 107 kämmt, das auf dem drehbaren Teil einer elektrischen Uumkehrvorrichtung in Form einer Schaltwalze 108 aufgekeilt ist, die in einem Gehäuse LBB9 angeordnet und elektrisch mit dem Motor 5 verbunden ist. Am Ende des Arbeitsweges des Wagens kommt der Ansatz 104 mit einem Anschlag 110 in Berührung, wodurch der Umkehrhebel all01 verschwenkt wird und über die Zahnräder 106, S7 die Walze 108 der Umkehrvorrichtung dreht, wodurch der Drehsinn des Motors und damit die Bewegungsrichtung des Wagens 2 selbsttätig umgekehrt werden.
  • Die Maschine ist ferner, wie F i g. 10 und 11 zeigen, mit einer Steuerung zum selbsttätigen Anheben der Auslegewalzen 24, 25 um ein kleines, einstellbares Maß versehen, das theoretisch der Stoffdicke bei jedem Arbeitsgang des Wagens entspricht. Die Auslegerollen 24, 25 sind an ihren Enden in zwei Lagern 111 gelagert, die mit Gleitstücken 112 zur Führung der Lager auf zwei vertikalen Stäben 113 versehen sind, die an den Seitenwandungen des Wagens 2 angebracht sind.
  • Die Lager 111 sind ferner mit einer senkrechten Zahnstange 114 zum Eingriff mit Zahnritzeln 115 versehen, die auf einer Querwelle 116 aufgekeilt sind, auf der das Ritzel 37 zur Führung der Kette 40 festsitzt. Die Querwelle 116 ist an der rechten Seitenwandung des Wagens mit einem Handrad 145 versehen, mittels dessen die Auslegewalzen 24 und 25 von Hand gehoben werden können. Das Handrad 145 steht über eine Klauenkupplung 117 mit einer Buchse 118 im Eingriff (Fig. 11), die lose auf der Querwelle 116 gelagert ist und über Einwep,kupplungen mit zwei Ringen 119, 120 in Verbindung steht, von denen der eine mit einem Längsstab 121 verbunden ist; dieser trägt an seinem einen Ende eine Rolle 122, die mit einem an der Nahe 102 des Umkehrhebels 101 angebrachten Nocken 1123 zusammenarbeitet (Fig. 10). Der Stab 121 ist ferner mit einem Hebel 124 verbunden, der um einen Zapfen 125 schwenkbar und mit einem weiteren Längsstab 126 verbunden ist, der mit einem Schlitz 127 versehen ist, in den ein Exzenterstift 128 eingreift. Der Exzenterstift 128 ist in seiner Lage mittels eines Hebels 129 einstellbar und mittels eines weiteren Hebels 130 feststellbar. Die Lage des Exzenterstiftes 128 bestimmt das Hubmaß der Auslegewalzen 24, 25 bei jedem Arbeitsgang des Wagens 2. Der Stab 121 führt bei jeder Umkehr der Bewegungsrichtung des Wagens 2 infolge der Steuerung durch den Nocken 123 eine Längsbewegung aus und verdreht dabei durch die Wirkung der Verbindung über die Einwegkupplung in einem Sinn lediglich die Ritzel 115 um einen Winkel, der der Größe der von dem Stab 121 ausgeführten Bewegung entspricht. Die Verdrehung der Ritzel 115 bewegt die Zahnstange 114 und damit die Auslegewalzen 24, 25 in senkrechter Richtung.
  • Der Stab 121 ist ferner mit einem Lenker 132 verbunden (Fig. 10), der mittels eines Armes 133 zwei Sperrklinken 134, 135 eines Zählwerkes betätigt. Die Klinken 134, 135 wirken auf zwei Ritzel 136, 137 ein, die mit zwei von außen sichtbaren Nummernscheiben 138, 139 fest verbunden sind, auf denen die Anzahl der von dem Wagen 2 ausgeführten Arbeitsbewegungen und damit die Anzahl der auf dem Maschinentisch 1 übereinander ausgelegten Stofflagen abgelesen werden kann.
  • Der Stoff kann auch vom Stück abgewickelt werden. Zu diesem Zweck ist nach F i g. 2 der Wagen 2 mit einer hinteren Auflagefläche 146 versehen, auf die das Stück aufgelegt wird. Der Stoff wird in diesem Fall über zwei Kopfwalzen 140 geführt, die von zwei Armpaaren 141 getragen werden, die um Zapfein 142 schwenkbar sind. Die Walzen 140 können mittels Feststellvorrichtungen 143 in einer gewünschten Einstellage gehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stofflegemaschine mit einem eine hin- und hergehende Bewegung einstellbarer Länge ausführenden Legewagen und einem zur Umkehrung der Bewegungsrichtung des Legewagens seine Drehrichtung selbsttätig umkehrenden Antriebsmotor, der über eine Hauptwelle die Laufräder des Legewagens sowie über eine der Hauptwelle nachgeschaltete zweite Welle ein den Stoff von der Rolle abwickelndes Walzenpaar und ein den Stoff auslegendesWalzenpaar antreibt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen der zeiten Welle (21) und den beiden zur Betätigung des Abwickelwalzenpaares (7, 8) einerseits und des Auslegewalzenpaares (24, 25) andererseits dienenden, angetriebenen Wellen (22, 23) je ein an sich bekanntes Differentialgetriebe eingeschaltet ist, und daß jedes Differentialgetriebe mit einem Kurbelarm (88, 97) zur Auslösung einer sonst wirksamen Getriebesperre (98, 99) und zur Änderung der Drehwinkelstellung der angetriebenen Wellen (22, 23) gegenüber der sie antreibenden zweiten Welle (21) versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Differentialgetriebe je zwei Planetenradpaare (81, 84 bzw. 90, 91) aufweist, die mit einem an der angetriebenen Welle (23 bzw. 22) befestigten Ritzel (80 bzw. 89) und einem Ritzel (77a bzw. 76a) kämmen, das mit der angetriebenen Welle mittels einer an sich bekannten, zur Aufrechterhaltung des Drehsinnes dienenden, in einer Richtung wirkenden Kupplung (75 bzw. 74) verbunden ist, wobei die Planetenradpaare miteinander im Eingriff stehen und von einer Scheibe (83 bzw. 94) getragen werden, die von außen mittels des Kurbelarmes (88 bzw.
    97) von Hand zu betätigen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 652467, 674353, 754 886, 947 781; USA.-Patentschriften Nr. 1256286, 2535 352.
DER19020A 1955-09-24 1956-06-05 Stofflegemaschine Pending DE1262205B (de)

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ID=11434205

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DER19020A Pending DE1262205B (de) 1955-09-24 1956-06-05 Stofflegemaschine

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DE (1) DE1262205B (de)

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