DE1262029B - Vorrichtung zur fortlaufenden elektrischen Fernuebertragung der Betriebsstoffniveauwerte in einem Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden elektrischen Fernuebertragung der Betriebsstoffniveauwerte in einem Behaelter

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DE1262029B
DE1262029B DEF42841A DEF0042841A DE1262029B DE 1262029 B DE1262029 B DE 1262029B DE F42841 A DEF42841 A DE F42841A DE F0042841 A DEF0042841 A DE F0042841A DE 1262029 B DE1262029 B DE 1262029B
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Germany
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base plate
arm
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resistor
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Withdrawn
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DEF42841A
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Inventor
Antonio Mincuzzi
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SOZIETA PER AZIONI FLII BORLET
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SOZIETA PER AZIONI FLII BORLET
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Vorrichtung zur fortlaufenden elektrischen Fernübertragung der Betriebsstoffniveauwerte in einem Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für den Betriebsstoff eines Kraftwagens, angebrachte Vorrichtung der Schwimmertype zur elektrischen Übertragung der Augenblickswerte des Flüssigkeitsniveaus im Behälter auf einen beispielsweise am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angeordneten Anzeiger.
  • Auf dem Erfindungsgebiet sind schon verschiedene Typen von Vorrichtungen dieser Art bekannt und sehr verbreitet. In ihnen ist der Schwimmer gewöhnlich am Ende eines eine Bürste tragenden Arms befestigt, die einen Schleifkontakt an einem in den elektrischen Speisestromkreis des Anzeigeinstruments eingeschalteten Widerstand herstellen und jenen Stromkreis schließen kann.
  • Die an dem Widerstand schleifende Bürste verändert den Wert des in den Stromkreis eingeschalteten Widerstandes proportional mit der augenblicklichen Lageänderung des Schwimmers und damit der Höhe des Betriebsstoffniveaus bzw. des Betriebsstoffvorrats im Behälter. Der Wert des in den Stromkreis eingeschalteten Widerstandes verändert die resultierende elektromagnetische Kraft der Spulen des Anzeigegeräts, dessen Zeiger sich daher fortlaufend in eine der Schwimmerlage entsprechende Stellung einstellt, um den Betriebsstoffvorrat im Behälter anzugeben.
  • Die bekannten Geräte dieser Art haben einen komplizierten Aufbau. Das Gehäuse zur Aufnahme des Widerstandes, an welchem ein Schleifkontakt von einem Arm bewegt wurde, bestand aus mehreren Teilen, die mit Schrauben oder Nieten unter Hinzufügung eines Dichtungsringes miteinander verbunden waren. Außerdem waren an einem der Gehäuseteile besondere Mittel, z. B. Schrauben oder Bolzen vorgesehen, um das Gehäuse an einer Platte oder Klammer zu befestigen, die am Tank angeordnet war.
  • Durch die Vielzahl der einzelnen Teile ergaben sich wesentliche Schwierigkeiten bei der Montage und bei der Reparatur. Auch wurde eine industrielle Serienfertigung sehr erschwert.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile in besonders einfacher Weise dadurch vermieden, daß die Schwenkachse des Armes in einem den Widerstand und den damit zusammenarbeitenden, von dem Arm getragenen Schleifkontakt einschließenden Gehäuse gelagert ist, welches aus einer am Behälter befestigten und zur Schwenkachse senkrechten ebenen metallenen Grundplatte und einem isolierenden Kunststoffhohlteil gebildet wird. Dieser Kunststoffhohlteil ist mit Fortsätzen bzw. Ansätzen und elastischen Klinken versehen, die in entsprechenden Sitzstellen der ebenen metallenen Grundplatte eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist F i g. 1 eine perspektivische Außenansicht der Vorrichtung mit dem zugehörigen Träger, durch den sie am Gehäuse befestigt ist, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der geöffneten von ihrem Träger abgenommenen Vorrichtung, F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche perspektivische Ansicht einer Variante der Vorrichtung; Fig. 4 veranschaulicht perspektivisch den bloßen Träger der Vorrichtung, und F i g. 5 a bis 5 f stellen, ebenfalls perspektivisch, die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung getrennt aber in der Ordnung ihres Zusammenbaus dar.
  • Auf dem am Umfang einer Behälteröffnung mittels die Löcher 2 durchsetzender Vernietungen oder Verschraubungen befestigten Flansch 1 ist ein durch diesen hindurchtretendes und rnit einem Filter 4 versehenes Rohr 3 angelötet oder angeschweißt, mittels dessen der Betriebsstoff nach an sich bekanntem System aus dem Behälter dem Vergaser zugeführt wird. An den innerhalb des Behälters liegenden Teil des Rohrs 3 ist die die Grundplatte des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildende Metallplatte 5 angelötet oder angeschweißt.
  • Auf dieser Grundplatte wird der Hohlkörper 6 verankert, um das die Bestandteile der Vorrichtung einschließende Gehäuse zu bilden.
  • Der Hohlkörper 6 ist in einem Stück aus elektrisch isolierendem Kunststoff durch einen einzigen Preßvorgang geformt, der keine weitere Fertigbehandlung oder wiederholte Bearbeitungen irgendwelcher Art erfordert. Der Körper 6 ist so, wie er vom Pressen kommt, mit einem starren Vorsprung 7 versehen, der in die entsprechend geformte Ausnehmung 8 der ebenen Grundplatte eingreifen kann, sowie mit einer Klinke 9 für das unten noch näher erläuterte Erfassen der Platte 9 an einer Gabel 10 derselben.
  • Im Inneren des Hohlkörpers 6 sind zwei Führungen 12 und 12' gebildet, die in gegenüberstehenden Abschnitten der gekrümmten Wand dieses Körpers liegen und ohne besondere Bearbeitung durch dessen Formung erhalten werden; in diese Führungen werden die beiden Enden 13 und 14 eines biegsamen isolierenden Streifens B5 eingeschoben, auf den der elektrische Widerstand 16 aufgewickelt ist. Dieser Streifen 15 ist ursprünglich eben, um das Aufwickeln des Widerstandes zu erleichtern, wie gestrichelt in F i g. 5 c angedeutet ist, und wird nach einem Kreisbogen gekrümmt, wie in vollen Linien in der gleichen F i g. 5 c gezeigt ist, um seine Enden in die beiden Führungen einführen und ihn parallel zur gekrümmten Wand 11 des Körpers 6 lagern zu können, wobei er sich in richtiger Stellung hält, indem er sich an die gekrümmte Wand 11 durch seine eigene Elastizität anlegt. In der Platte 5 und in der zu ihr gegenüberliegenden Wand des Körpers 6 sind Lagerbohrungen 20 und 21 angebracht, in denen die Achse 17 des Arms 18 des Schwimmers 19 der Vorrichtung gelagert wird. Diese Achse fällt auch mit der geometrischen Achse der von dem auf den Streifen 15 gewickelten Widerstand 16 bestimmten Zylinderfläche zusammen.
  • Auf der Achse 17 ist ein Arm 22 befestigt, der eine Lamelle oder Bürste 23 mit zwei Armen 24 und 25 trägt. Der Arm 24 trägt einen Kontakt26, der dazu bestimmt ist, je nach den Schwenkbewegungen des Arms 18 auf dem Widerstand 16 zu gleiten, und der Arm 25 trägt einen anderen Kontakt 27, der bei einer bestimmten Schwimmerstellung, nämlich wenn das Betriebsstoffniveau die sogenannte Reservehöhe erreicht, mit der Lamelle 28 in Berührung treten soll, welche Berührung bis zu einem neuen Füllen des Behälters andauert.
  • Um die Verankerung des Hohlkörpers 6 auf der ebenen Grundplatte 5 zu bewirken, wird der Zahn 7 in die Ausnehmung 8 der Grundplatte 5 eingeführt und werden die beiden Schenkel der Klinke 9 unter Ausnutzung ihrer Elastizität bis zu ihrem Einschnappen in die Gabelausnehmung d0 vorgeschoben.
  • Es ergibt sich so ein elastischer Eingriff unter Druck.
  • Die Schenkel der Klinke 9 sind an ihren Enden mit dreieckigen Zähnen 9' versehen, die nach dem Einführen in die Ausnehmung 10 deren Flanken übergreifen und hierbei ein Herausziehen der Klinke 9 verhindern. Um sicherzustellen, daß die beiden Zähne 9' nicht durch irgendwelchen Zufall aus der Gabelausnehmung 10 wieder heraustreten; wird nach dem Aufsetzen der Gehäusehaube 6 die senkrecht zur Ebene der Platte 5 liegende Zunge 10' (Fig.4) zwischen den Schenkeln der Klinke 9 hochgebogen (Fig.1). Beim Auseinandernehmen können nach dem Abbiegen der Zunge 10' die beiden Schenkel der Klinke 9 gegeneinandergedrückt und aus der Gabel 10 befreit, dann der Zahn 7 aus der Ausnehmurig 8 herausgezogen und die Gehäusehaube 6 von der Grundplatte 5 abgenommen werden, was alles sehr einfach vor sich geht. Es läßt sich daher die Haube 6 an der Grundplatte 5 ohne Schrauben und Niete befestigen und mit gleicher Leichtigkeit wieder abnehmen.
  • Die elektrischen Verbindungen der Vorrichtung weisen keine Besonderheiten auf; ein Ende des elektrischen Stromkreises wird mit der Batterie über die Masse des Kraftfahrzeugs verbunden, an die über die Grundplatte 5 auch der Arm 17, das Rohr 3 und der Flansch 1 angeschlossen sind. Infolgedessen liegen der Kontakt 26 sowie der Kontakt 27, die über die Achse 17 mit dem Arm 18 verbunden sind, und die beiden Arme 24, 25 der Bürste 23 an Masse.
  • Der Stromkreis, in den der Anzeiger geschaltet ist, wird durch den Widerstand 16 geschlossen, der mit einem Ende an die leitende Lamelle 29 angeschlossen ist, welche einen Pol einer mit dem Anzeigeinstrument elektrisch verbundenen Steckerkupplung 30 bildet (F i g. 1), während das andere Ende sich mit der Stellung der an den Körper des Kontakts 26 angeschlossenen Bürste 23 ändert.
  • Der andere Kontakt 27 schließt den Stromkreis einer Signallampe zur Anzeige der »Betriebsstoffreserve« über die Lamelle 31, die einen Pol einer mit dem Lampenstromkreis verbundenen Steckerkupplung 32 bildet (Fig. 1).
  • Der Unterschied zwischen der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform des Geräts und der in F i g. 3 dargestellten besteht in der Umkehrung des Anschlusses des Widerstandes 16 im Stromkreis; im Fall der Fig. 2 nimmt nämlich der Wert des in den Stromkreis eingeschalteten Widerstandes bei Sinken des Betriebsstoffniveaus zu, während er im Fall der F i g. 3 abnimmt.
  • Um den Kontakt mit Masse zu sichern, ist auf die Achse 17 ein Ring 33 (Fig.Sa) aufgepreßt, der durch eine Feder 34 an die Grundplatte 5 anliegend gehalten wird.
  • Zur Überwachung der Kontakte 26, 27 und andere Untersuchungen ist in der der Grundplatte 5 gegenüberliegenden Wand des Gehäusekörpers 6 ein Fenster 35 vorgesehen, das durch einen Kunststoffdeckel 36 mit Schnappbefestigung mittels der elastischen Zähne 37 verschließbar ist.
  • Im Betrieb nimmt der- Schwimmer 19 fortlaufend die Lage ein, die ihm das Niveau des Betriebsstoffs zuweist. Infolgedessen schaltet der Kontakt 26 des Bürstenarms 24 einen bestimmten Betrag des Widerstandes 16 in den Stromkreis des Anzeigers ein und dessen Zeiger wird eine entsprechende Stellung für jedes Betriebsstoffniveau einnehmen Der Kontakt 27 des Bürstenarms 25 kommt dagegen mit der Lamelle 28 nur in Berührung, wenn der Betriebsstoffspiegel und daher der Schwimmer beim Absinken eine bestimmte Stellung erreicht haben. Von diesem Zeitpunkt an wird das in den Stromkreis geschaltete Lämpchen aufleuchten und anzeigen, daß derBetriebsstoff denvorausbestimmten Reservebetrag erreicht hat und weiter abnimmt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur fortlaufenden elektrischen Fernübertragung der Niveauwerte einer Flüssigkeit in einem Behälter mit einem innerhalb desselben am Ende eines schwenkbaren Arms befestigten Schwimmer, welcher Arm einen an einem Widerstand schleifenden und dadurch einen elektrischen Stromkreis schließenden Kontakt trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (17) des Arms (22) in einem den Widerstand (16) und den damit zusammenarbeitenden, vom Arm (22) getragenen Schleifkontakt (24) einschließenden Gehäuse (6) gelagert ist, das aus einer am Behälter befestigten und zur Schwenkachse (17) senkrechten ebenen metallenen Grundplatte (5) und einem isolierenden Kunststoffhohlteil (6) gebildet wird, der Fortsätze (7) und elastische Klinken (9) trägt, die zu entsprechenden Sitzstellen (8, 10) der ebenen metallenen Grundplatte (5) passen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze des Gehäusehohlteils (6) einen in eine Ausnehmung (8) der ebenen Grundplatte (5) von komplementärer Gestalt einsetzbaren starren Vorsprung (7) und eine elastisch deformierbare Klinke (9) mit zwei Schenkeln (9') umfassen, die elastisch in eine von der genannten Ausnehmung (8) entfernte Grundplattenausnehmung (10) einführbar sind und in montiertem Zustand an deren Flanken mit zwei an den Schenkelenden vorgesehenen nach außen gerichteten Zähnen anliegen und den Gehäuse teil (6) an der Grundplatte (5) verriegeln.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäusehohlteils (6) zwei zur Grundplatte (5) senkrechte Führungen (12, 12') für die Verankerung der Enden (13, 14) eines den Widerstand (16) tragenden isolierenden Streifens (15) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Führungen (12, 12') liegende Gehäusewand (11) sowie der den Widerstand (16) tragende Streifen (15) nach Zylinderflächen gekrümmt sind, deren Achse mit der Schwenkachse (17) des Schwimmerarms (18) zusammenfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der metallenen Grundplatte (5) gegenüberliegende Wand des Gehäusehohlkörpers (6) ein weites Fenster(35) hat, das durch einen aus gleichem Stoff wie der Hohlkörper (6) bestehenden, elastisch unter Druck aufsetzbaren und mit eine Schnappverbindung herstellenden Zähnen (37) versehenem Deckel (36) verschließbar ist.
DEF42841A 1963-06-12 1964-05-09 Vorrichtung zur fortlaufenden elektrischen Fernuebertragung der Betriebsstoffniveauwerte in einem Behaelter Withdrawn DE1262029B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140979A1 (de) * 1981-10-15 1983-05-05 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Fluessigkeitsstand-fuehlervorrichtung
US4850222A (en) * 1987-08-07 1989-07-25 Hokuriki Electric Industry, Co., Ltd. Sensor unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140979A1 (de) * 1981-10-15 1983-05-05 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Fluessigkeitsstand-fuehlervorrichtung
US4850222A (en) * 1987-08-07 1989-07-25 Hokuriki Electric Industry, Co., Ltd. Sensor unit

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