DE2602621A1 - Fuellstandsanzeiger - Google Patents
FuellstandsanzeigerInfo
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Description
Societe Internationale de Mecanique Industrielle, S.A.
FÜLLSTANDSANZEIGER
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für den Füllstand
eines Fluids im Inneren eines Tanks, wobei die Vorrichtung zweckmäßigerweise für die Messung des Treibstoffüllstands in Kraftfahrzeugtanks verwendbar ist.
eines Fluids im Inneren eines Tanks, wobei die Vorrichtung zweckmäßigerweise für die Messung des Treibstoffüllstands in Kraftfahrzeugtanks verwendbar ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine elektrische Meßvor richtung
für den Füllstand des Fluids im Inneren eines Tanks, wobei die Vorrichtung einen Wandler enthält, der an seinem Ausgang ein mit dem
Füllstand des Fluids im Tankinneren veränderliches Stromsignal liefert und insbesondere so ausgebildet ist, daß er eine Tragplatte enthält,
die im Tankinneren anbringbar und fest mit einer Verschlußplatte für eine in der oberen Tankwand vorgesehene Öffnung verbun-
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den ist, ein tassenförmiges Gehäuse, das einstückig aus nichtleitendem
Material hergestellt und mit Verklamme rungs- und Einrasteinrichtungen
versehen ist, durch die es mit der Tragplatte verbunden wird, um mit dieser zusammen einen Ihnenraum zu bilden, einen
Regelwiderstand, der in diesem Raum angebracht ist, mit einemauf
einem biegsamen, von dem tassenförmigen Gehäuse getragenen
Streifen aus nichtleitendem Material aufgewickelten elektrischen Widerstand, wobei der Widerstand an einem Ende ein Endstück trägt·,
durch das über ein Strommeßgerät die Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle hergestellt wird, und einem leitend mit Masse
verbundenen Drehkontakt, wobei der Drehkontakt an dem tassenförmigen Gehäuse angebracht und gegenüber dem Gehäuse um eine Achse
drehbar gelagert ist und einen Kontakt enthält, der auf dem Widerstand gleitet, sobald eine Änderung des Füllstands im Inneren des
Tanks eintritt. Der Drehkontakt enthält außerdem einen beweglichen
Kontakt eines Schalters zum Schließen eines Stromkreises, zu dem die erwähnte Energiequelle und eine Anzeigeleuchte gehören, durch
die angezeigt wird, wenn der Füllstand einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Füllstandsanzeige im allgemeinen
und bei jenen Vorrichtungen, die zur Anbringung im Inneren von Kraftfahrzeugtanks bestimmt sind, um dort den Füllstand des Treibstoffs
festzustellen, im besonderen .wird die Verbindung, des Endstücks
des Widerstandsmit diesem Widerstand im allgemeinen durch Vernieten des Endstücks auf dem den Widerstand tragenden Stroifen
hf I1KOHtOlLt. DioBo Art dot· Verbindung hat den Nachteil, im nllgornniium
rol.-itiv teuer zu sein, weil dar Einsatz von Spozialgo raten und
FHchptii*Honal αrforeinrHch ist. Die Verbindung durch Voi'uirMmt pi1-
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fordert außerdem die Verwendung von aus zwei oder mehreren Teilen
bestehenden Endstücken, deren Zusammenbau sich als schwierig erweisen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anzeigevorrichtungen der angegebenen
Art liegt in der Bauweise des Drehkontakts. Dieser besteht nämlich im allgemeinen aus einem Arm, der sich radial von der
Drehachse des Drehkontakts aus erstreckt und einen Querfortsatz
trägt, der aus zwei Zungen besteht, die sich im wesentlichen parallel
zu dem den "Widerstand tragenden Streifen erstrecken und von denen
die eine den erwähnten Gleitkontakt trägt und die andere den erwähnten beweglichen Kontakt. Der Einbau dieser Zungen quer zu dem betreffenden
Tragarm'und in einer in Bezug auf diesen seitlich vorstehenden Stellung hat eine Verringerung des von dem Drehkontakt im
Inneren des tassenförmigen Gehäuses überstrichenen Winkels zur
Folge und damit auch die Notwendigkeit, die tassenförmigen Gehäuse
relativ groß zu bauen, wenn.man dem Drehköntakt große Winkelbewegungen
gestatten will.
In den Anzeigevorrichtungen der angegebenen Art sind die Verklamme-,
rungs einrichtungen des tassenförmigen Gehäuses im allgemeinen so
angeordnet, daß sie durch eine Bewegung des tassenförmigen Gehäuses.zur
Tragplatte hin, und zwar in Richtung auf die bereits erwähnte Verschluß plätte/in die Stellung gebracht werden, in der die
Verklamme rung mit der entsprechenden Tragplatte erfolgt. Dieses
Verfahren der Verklammerung weist im allgemeinen Nachteile auf,
weil in der Verschlußplatte im allgemeinen Öffnungen für den Durchtritt der mit den Ausgangsenden der Vorrichtung verbundenen Drähte
angebracht sind, wobei diese Drähte hinreichend lang sein müssen, damit das tassenförmige Gehäuse bis unterhalb der Tragplatte gebracht
werden kann, bevor die erwähnten Verklammerungseinrichtungen in die^für die Verklammerung geeignete Stellung gerückt werden. Wenn
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das tassenförmige Gehäuse an der Tragplatte befestigt ist, dürfen daher die Drähte nicht gespannt werden, sondern müssen schlaff bleiben,
um gegebenenfalls den Ausbau des tassenförmigen Gehäuses aus
der entsprechenden Tragplatte zu ermöglichen. Durch das Scheuern an starren Teilen tritt daher bei den Drähten ein Verschleiß auf, und
es können durch Schwingungsbewegungen schädliche Vibrationen auf
die Anzeigevorrichtung übertragen werden«
Diese Nachteile, mit denen die bekannten Vorrichtungen der angegebenen
Art behaftet sind, werden bei der erfindungs gemäß en Anzeigevorrichtung der angegebenen Art beseitigt, da bei ihr das Endstück
des Widerstands ein Metallplättchen enthält, das in axialer Richtung mit dem den Widerstand tragenden Isolierstreifen verklammert und mit einem, bestimmten Punkt des Widerstands durch seitliche
Fortsätze verbunden ist, die so umgebogen sind, daß sie den Widerstand und den erwähnten Isolierst reifen umgreifen, und auch
deshalb, weil der Drehkontakt einen Rahmen enthält, der sich von der Drehachse des Drehkontakts im wesentlichen in einer radialen
Ebene erstreckt und den genannten Gleitkontakt sowie den erwähnten beweglichen Kontakt trägt, und zwar in der Weise, daß diese beiden
Kontakte in der gleichen Radialebene liegen, wobei die erwähnten Verklammerungseinrichtungen für die Verbindung des tassenförmigen
Gehäuses mit der Tragplatte so angeordnet sind, daß sie durch eine sich von der Verschluß platte entfernende Bewegung des tassenförmigen
Gehäuses in die Stellung gebracht werden, in der die Verklammerung mit der Tragplatte erfolgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung und der beigefügten Zeichnung hervor, an Hand deren ein Ausführungsbeispiel erläutert wird.
Es zeigt:
Figur 1 eine von oben gesehene Dreiviertel-Ansicht eines erfindungs-
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gemäßen Kraftstoff-Füllstandsanzeigers in einem Kraftfahrzeugtank,
Figur 2 eine Teilansicht der Vorrichtung von Figur 1 in teilweiser
Explosionsdarstellung,
Figur 3 eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts von Figur 2^ und
Figur 4 eine Draufsicht einer abweichenden Ausführungsform eines
Teils der Figuren 1 und 3.
Die Figuren 1 und 2 stellen eine Anzeigevorrichtung 1 für den Stand
des Kraftstoffs in einem nicht gezeigten Kraftfahrzeugtank dar, wobei zu dieser Vorrichtung 1 eine kreisförmige platte 2 gehört, die
an ihrem Umfang einen Kranz von Bohrungen 3 aufiveist. Die Platte 2
dient zum Verschließen einer in dem Tank vorgesehenen Öffnung und kann an der oberen Wand dieses Tanks durch eine Vielzahl von nicht
dargestellten Nieten befestigt werden, die in die Bohrungen 3 und in die entsprechenden nicht dargestellten Bohrungen in der oberen Wand
des Tanks eingeführt werden. Die Platte 2 weist in der Mitte wenigstens drei Bohrungen auf, die an den Scheiteln eines Dreiecks angeordnet
sind und der Reihe nach mit 4, 5 und 6 bezeichnet sind, wobei die Bohrungen 4 und 5 den Austritt von zwei mit einer Außenisolierung
versehenen elektrischen Drähten 7 und 8 aus dem Tank ermöglichen, von denen der eine an ein nicht dargestelltes , den Stand des Kraftstoff
anzeigendes Galvanometer und der andere an eine Leuchtanzeige für "Reserve" anschließbar ist. Durch die Bohrung 6 verläuft stattdessen
ein Metallrohr 9, das an der Bohrung 6 fest und dicht mit der Platte 2 verbunden ist und ein unteres, gekrümmtes Teilstück 10 enthält,
das sich im wesentlichen bis zum Tankboden erstreckt, sowie ein oberes gekrümmtes Teilstück 11, das oberhalb der Platte 2 verläuft
und in ein Ansatzstück 12 endet für den Anschluß eines nicht dargestellten Schlauches zur Verbindung des Rohres 9 mit einer
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nicht dargestellten Saugpumpe.
Nach der Darstellung insbesondere in Figur 2 ist mit der seitlichen
Oberfläche des Teilstücks 10 des Rohres 9 eine im wesentlichen ebene Metallplatte 13 fest verbunden, die durch einen durch Verzinkung und
Passivierung erzeugten Schutzfilm elektrisch isoliert und für äußere Einflüsse unempfindlich gemacht wurde. Die Platte 13 weist auf einer
Seite eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Kante 14 auf, die sich oberhalb des Rohres 9 längs eines Kreisbogens erstreckt,
dem ein Mittelpunktswinkel von mehr als 120° entspricht, und auf
der anderen Seite eine Kante in Form einer geknickten Linie, zu der ein zur Achse des Teilstücks 10 des Rohres 9 parallel verlaufender
Abschnitt 15 gehört, der mit dem oberen Ende des gekrümmten Randes 14 über einen schräg verlaufenden Abschnitt 16 in Verbindung
steht, während das untere Ende des Abschnitts 15 mit dem unteren Ende der Kante 14 zusammenfällt.
An dem schrägen Abschnitt 16 befindet sich ein im wesentlichen rechtwinkliger,
parallel zum Abschnitt 15 verlaufender Rücksprung 17, während ein zweiter Rücksprung 18 längs der Kante 14 in der Nähe
ihres unteren Endes vorgesehen ist. An einer der seitlichen Begrenzungen des Rücksprungs 18 bildet die platte 13 einen L-förmigen
Fortsatz 19, der sich nach unten und vor dem Rücksprung 18 erstreckt. M der Nähe des unteren Endes des Abschnitts 15 weist die Platte 13
eine Durchgangsbohrung 20 auf, oberhalb derer die Platte 13 eine Einwölbung 21 hat, die sich im wesentlichen unter dem Rücksprung
befindet und deren erhabener Teil dem Rohr 9 zugewandt ist. Unterhalb der Einwölbung 21 trägt die platte 13 zwei Erhebungen 22, die
sich durch entsprechende Bohrungen erstrecken, die in einer elastischen
metallischen Zunge 23 vorgesehen sind, die durch Vernieten der Vorsprünge 22 elektrisch leitend und fest mit der platte 13 verbunden
ist und konsolenartig über den von der Einwölbung 21 gebildeten Hohlraum vorsteht. Das Vernieten der Erhebungen 22 bewirkt,
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daß an dieser Stelle der die Platte 13 bedeckende isolierende Schutzfilm
unterbrochen wird, so daß diese mit der Zunge 23 leitend verbunden ist.
Mit der Platte 13 ist ein aus geformtem. Kunststoff bestehendes tassenförmiges
Gehäuse 24 verbunden, zu dem eine im wesentlichen ebene und zur Platte 13 parallele Bodenwand 25 und eine Seitenwand gehören,
die eine gekrümmte Wand 26 enthält, deren freie Kante sich längs der Kante 14 erstreckt, und zwei ebene Wände 27 und 28, deren freie
Enden sich längs der Abschnitte 15 bzw. 16 des Umfangs der Platte
erstrecken. Von der freien Kante der Seitenwand des tassenförmigen
Gehäuses 24 erstrecken sich in Richtung auf die Platte 13 drei der Reihe nach mit 29, 30 und 31 bezeichnete Fortsätze. Der Fortsatz
ist ein Paßstift, der in die Bohrung 20 der Platte 13 eingreift, während der Fortsatz 30 im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und
einen dünnen Schaft, der in den Rücksprung 17 eingreift, sowie ein verbreitertes Kopfstück aufweist, das mit der vom Rohr 9 zugewandten
Oberfläche der Platte 13 zusammenwirkt und die Ablösung des tassenförmigen Gehäuses 24 von der Platte 13 in axialer Ric/itung verhindert.
Der Fortsatz 31 ist biegsam und trägt an seinem Ende einen Zahn 32, der durch Einrasten mit dem Rücksprung 18 zusammenwirkt und dadurch
verhindert, daß der Schaft des Fortsatzes 30 in Querrichtung aus dem Rücksprung 17 herausgleiten kann. Der Fortsatz 31 kann in
dem Rücksprung 18 durch rechtwinkliges Umbiegen des L-förmigen
Fortsatzes 19 festgelegt werden.
Eine senkrecht zur Platte 13 und sowdil zu ihrer Einwölbung 21 als
auch zur gebogenen Wand 26 des Gehäuses 24 koaxial verlaufende Nabe 33 erstreckt sich, im wesentlichen mit der Seitenwand 27 in
Berührung stehend, durch die Bodenwand 25 und trägt drehbar gelagert eine aus znetallis ehem. Material bestehende zylindrische Welle 34,
die fest mit einem Hebel 35 verbunden ist, der einen nicht dargestellten
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Schwimmer trägt, wobei der Hebel 35 senkrecht zur Welle 34 verläuft,
und zwar außerhalb der Wand 25 und in Richtung auf die Seitenwand
26.
An ihrem der platte 13 zugewandten freien Ende trägt die Welle 34 einen aus der Nabe 33 vorstehenden, mit einer Nut versehenen Teil 36,
der sich durch die Bohrung 37 eines elektrischen Kontaktelements erstreckt, das in Figur 3 im einzelnen dargestellt ist. Das Kontaktelement
38 ist mit der Welle 34 mittels eines Halteplättchens 39 verbunden, das auf das Endstück des mit einer Nut versehenen Teils
aufgebracht ist. Dieser Teil erfaßt mit seinem Ende die mit der Platte 13 verbundene Federzunge 23.
Nach der Darstellung insbesondere in Figur 3 besteht das Kontaktelement
38 aus einem L-förmigen Rahmen, der einen ersten Arm, welcher radial zur Nabe 33 angeordnet ist und aus einem mit einer
Bohrung 37 versehenen Plättchen 39' und aus zwei parallel verlaufenden
Schienen 40 besteht, die sich von dem Plättchen 39'aus erstrecken und an ihrem freien Ende durch einen Querbalken 41 miteinander
verbunden sind, und einen zweiten Arm enthält, der senkrecht zu dem ersten verläuft und sich in Richtung auf die Bodenwand 25 zwiächen
der Nabe 33 und der gekrümmten Seitenwand 26 erstreckt. Die s er.ζ weite'Arm enthält ebenfalls zwei mit den Schienen 40 fest
verbundene parallele Schienen 42, die ihrerseits an ihrem freien Ende mit einer U-förmigen Zunge 43 verbunden sind, die aus der
Ebene des genannten zweiten Armes vorsteht und deren erhabener Teil der Querstrebe 41 zugewandt ist. Die Zunge 43 trägt einen
elektrischen Kontakt 44, der in einer Ebene angeordnet ist, die durch die Achse· der Nabe 33 verläuft und die Symmetrie ebene des
' Kontaktelements 38 bildet. Der Kontakt 44 kann längs eines elektrischen Widerstands 45 gleiten, der an einem Ende ein Endstück 46
für seine Verbindung mit dem Draht 7 trägt. Das Kontaktelement enthält außerdem eine schräg verlaufende elastische Zunge 47, die
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sich vom. Rand des der Querstrebe 41 gegenüberliegenden Plättchens
39* in Richtung auf die Bodenwand 25 und die Zunge 43 erstreckt. Die Zunge 47 trägt an ihrem freien Ende eine Erhebung 48,
die längs eines Teils der Drehbewegung des Kontaktelements 38 um die Achse der Nabe 33 ein Metallblech 49 bestreicht, das sich im
wesentlichen in einer zur Seitenwand 27 des Gehäuses 24 senkrechten
Richtung zwischen der Nabe 33 und dem Fortsatz 31 erstreckt.
Wie klar aus Figur 3 hervorgeht, liegt die Erhebung 48 ebenfalls in
der vorgenannten Ebene, die durch die Achse der Nabe 33 verläuft und die Symmetrieebene für das Kontaktelement 38 bildet.
Das Blech 49 stellt das Ende eines L-förmigen Endstücks 50 dar,
das ein zum Blech 49 senkrechtes Blech 52 enthält, welches das Blech über eine Kabelklemme 51 mit dem Draht 8 verbindet. Das Blech 52
ist längs der inneren Oberfläche der Wand 27 durch Einrasten unter einen Zahn 27 a dieser Wand befestigt und tritt aus dem Gehäuse 24
durch einen Einschnitt 53 aus, dessen Bodenteil in das Innere eines Rücksprungs 52 a des Bleches 52 eingreift, wodurch dieses in axialer
Richtung in Bezug auf das Gehäuse 24 festgelegt wird. Das Blech 49 verläuft durch eine Gabel 54, die sich von der Wand 25 aus parallel
zur Nabe 33 erstreckt und als Stützpunkt für das genaue Umbiegen des Blechs 49 in Bezug auf das Blech 52 dient.
Der Widerstand 45 ist auf einem in den Figuren 3 im einzelnen dargestellten
und im wesentlichen rechtwinkligen, aus biegsamem Kunststoffmaterial bestehenden Streifen 55 aufgewickelt. Der Streifen
55 erstreckt sich längs der inneren Oberfläche der gesamten gekrümmten Seitenwand 26 des Gehäuses 24 und greift mit seinen
Enden in das Innere von Rücksprüngen ein, die aus der Innenwand der Seitenwand 27 bzw. 28 in Höhe der Enden der Seitenwand 26 ausgespart
sind. Das zur Verbindung des Widerstands 45 mit dem Draht
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dienende Endstück 46 enthält eine Kabelklemme 56, die auf der
einen Seite mit dem Draht 7 und auf der anderen Seite fest mit einem im wesentlichen T-förmigen Blech verbunden ist, zu dem ein gebogener
Teil 57 gehört, der teilweise die gleiche Krümmung aufweist wie die Wand 26, sowie ein Ende 58, das senkrecht zu dem Teil 57
verläuft und dessen Enden so umgebogen sind, daß sie den Widerstand 45 und den Streifen 55 in der Nähe von einem ihrer Enden umgreifen.
Der Teil 57 des Endstücks 46 tritt aus dem Gehäuse 24 durch einen Einschnitt 59 aus, der in der Seitenwand 28, von ihrer freien
Kante beginnend, sich im Inneren des Gehäuses 24 zwischen dem Streifen 55 und der Seitenwand 26 erstreckt. Die axiale Befestigung
des Streifens 55 an dem Endstück 46 erfolgt durch das Eingreifen von zwei Erhöhungen 60 des Streifens 55 in das Innere entsprechender
Bohrungen 61, die an dem Teil 57 des Endstücks 46 vorgesehen sind.
Nach der Darstellung in Figur 1 erstrecken sich von der äußeren Oberfläche der Wand 25 drei Fortsätze 62, 63 und 64, die im wesentlichen
längs eines zur Seitenwand 26 des Gehäuses 24 parallelen Umfang s bog ens angeordnet sind und seitlich mit dem Hebel 35 zusammenwirken,
um dessen Auslenkung bei seiner Drehung um die
Achse der Nabe 33 zu begrenzen. Figur 1 zeigt in Wirklichkeit gleichzeitig zwei Varianten, wobei · die erste nur die Fortsätze 62 und 63
umfaßt, die dem Hebel 35 gestatten, einen Winkel von im wesentlichen 90° zu überstreichen, während die zweite lediglich die Fortsätze
62 und 64 umfaßt, die dem Hebel 35 das Überstreichen eines Winkels von im wesentlichen 120° gestatten. Da das Gehäuse 24
durch Formung erhalten wurde, erfolgt die Herstellung der einen oder der anderen dieser Varianten dadurch, daß jeweils einer jener
beiden Hohlräume der Form verschlossen wird, welche die Formung der Fortsätze 63 und 64 ermöglichen.
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Ein in der Bodenwand 26 angebrachtes Fenster 65 erlaubt schließlich
das Überprüfen und gegebenenfalls Nachstellen der gegenseitigen Lage des Bleches 49 und der Zunge 47, ohne daß hierfür die Vorrichtung
1 ausgebaut werden muß.
Figur 4 zeigt eine abweichende Ausführungsform des Gehäuses 24 im
allgemeinen und derLage einer Vielzahl von Anschlägen auf der äußeren Oberfläche der "Wand 25 im besonderen, wobei diese Anschläge
die Winkelauslenkung des Hebels 35 auf vorbestimmte Winkel beschränken. Nach der Darstellung in Figur 4 erstrecken sich von
der äußeren Oberfläche der Wand 25 drei Fortsätze, von denen die ersten beiden im wesentlichen die gleiche Lage einnehmen, wie die
Fortsätze 62 und 63, xund durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet
sind, während der dritte Fortsatz mit 66 bezeichnet ist. Ähnlich dem in Bezug auf die Fortsätze 62, 63 und 64 der Figur 1
Gesagten, stellen auch die Fortsätze 62, 63 und 66 von Figur 4 gleichzeitig zwei Varianten dar, von denen die erste die Fortsätze
62 und 63 und die zweite die Fortsätze 62 und 66 umfaßt. Die Fortsätze 62 und 63 wirken seitlich mit dem Teil des Hebels 35 zusammen,
der sich zwischen der Welle 34 und dem Schwimmer erstreckt, wodurch dem Hebel 35 die Möglichkeit gegeben wird, einen Winkel
von im wesentlichen 90° zu überstreichen. Die Fortsätze 62 und 66 wirken dagegen mit dem Teil des Hebels 35, der sich zwischen der
Welle 34 und dem Schwimmer erstreckt, bzw. mit dem Teil des Hebels 35, der sich auf der dem den Schwimmer tragenden Teil des
Hebels 35 entgegengesetzten Seite der Welle 34 erstreckt, wodurch dem Hebel 35 das Überstreichen eines Winkels von im wesentlichen
120° ermöglich wird.
Die Varianten der Figuren 1 und 4 sowie andere nicht dargestellte Varianten, bei denen beispielsweise der Fortsatz 62 fehlt und ersetzt
ist durch einen Fortsatz, der in Bezug auf die Nabe 33 auf der gleichen
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Seite wie der Fortsatz 66 angeordnet ist, können mit einer einzigen
Form der vorbeschriebenen Art hergestellt werden.
Der Einbau der Vorrichtung 1 umfaßt zwei verschiedene Phasen. In
der ersten Phase wird die Welle 34 in die Nabe 33 eingeführt und das
Kontaktelement 38 durch das Plättchen 39 auf der Welle 34 festgelegt.
Dann läßt man das Endstück 50 in die in Figur 2 dargestellte Stellung
einrasten, während das Endstück 46 in einer vorbestimmten Lage
mit dem Streifen 55 verklammert wird und die aus dem Streifen 55 und dem Endstück 46 gebildete Einheit durch das gleichzeitige Einfügen
der Enden des Streifens 55 in die entsprechenden Rücksprünge und des Endstücks 46 in den Einschnitt 59 an dem Gehäuse 24 befestigt
wird.
Jetzt kann eine vorläufige Einstellung der so gebildeten Gruppe erfolgen,
wobei allgemein die gegenseitige Lage der im Inneren des Gehäuses 24 angeordneten Teile und im besonderen der Winkel geprüft
werden, der . von · dem Hebel 35 und dem Rahmen des Teils 38 gebildet wird.
Die zweite phase des Einbaus besteht darin, daß der Schaft des Fortsatzes
30 in das Innere des Rücksprungs 17 dadurch eingeführt wird, daß man das Gehäuse 24 in Be^iug auf die Platte 13 von oben nach
unten bewegt, bis der Stift 29 in der Höhe der Bohrung 20 und der Fortsatz 31 in der Höhe des Rücksprungs 18 angelangt sind.ttid daß
das Gehäuse 24 gegen die Platte 13 gedrückt wird, bis der Zahn 32 unterhalb der Platte 13 einrastet, wobei das Gehäuse 24 anschließend
in Bezug auf die Platte 13 durch rechtwinkliges Umbiegen des Fortsatzes 19 festgelegt wird. Daraufhin werden die "vorher mit den jeweiligen
Kabelklemmen 56 und 51 verbundenen Drähte 7 und 8 durch die entsprechenden Bohrungen 4 und 5 hindurchgeführt und in einer
in Bezug auf die Platte 2 gespannten Lage mittels nicht dargestellter
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Feststelleinrichtungen festgelegt. Die Drähte 7 und 8 gestatten, auch
wenn sie unter Spannung befestigt wurden, das Ablösen des Gehäuses 24 von der platte 13, weil der Fortsatz 30 aus dem Rücksprung 17
dadurch herausgeführt wird, daß man das Gehäuse 24 in Bezug auf die Platte 13 nach oben verschiebt.
Während der Phase, in der das Gehäuse 24 gegen die Platte 13 gepresst
wird, wird das Ende des Teilstücks 36 der Welle 34 mit der Zunge 23 in Berührung gebracht, wodurch der Masseschluß des Kontaktelements
38 hergestellt wird.
Die Funktion sw ei se der beschriebenen Vorrichtung 1 entspricht vollkommen
der der bekannten gleichartigen Vorrichtungen und erfordert keine weitere.Erklärung.
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Claims (1)
- 260262ΊAn SprücheAnzeigevorrichtung für den Füllstand eines Fluids im Inneren eines Tanks, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Endstückeines Widerstands ein Metallplättchen gehört, das an den den Widerstand tragenden Isolierstreifen angehängt und mit einer bestimmten Stelle des Widerstands durch seitliche Fortsätze, die so umgebogen sind, daß sie den Widerstand und den erwähnten Isolierstreifen umfassen, verbunden ist, daß ein Drehkontakt einen Rahmen enthält, der sich von der Drehachse des Drehkontakts im wesentlichen in einer Radialebene erstreckt und den erwähnten Gleitkontakt sowie den erwähnten beweglichen Kontakt trägt, und zwar in der Weise, daß die letzteren sich beide in der gleichen Radialebene befinden, wobei die erwähnten Verklammerungseinrichtungen für die Verbindung des tassenförmigen Gehäuses mit der Tragplatte so angeordnet sind, daß sie durch eine sich von der Verschlußplatte entfernende Bewegung des tassenförmigen Gehäuses in die für die Verklammerung mit der Tragplatte geeignete Lage gebracht werden.2,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Rahmen fest, jedoch lösbar mit einem vorstehenden Ende einer im Inneren einer sich von einer Bodenwand des tassenförmigen Gehäuses erstreckenden Nabe drehbar gelagerten metallischen Welle verbunden ist, wobei der erwähnte Arm aus dem tassenförmigen Gehäuse durch die erwähnte Bodenwand austritt und mit einem Hebel verbunden ist, der an einem Ende einen Schwimmer trägt, und das erwähnte aus der Welle vorstehende Ende elektrisch leitend mit der Tragplatte und dem Rahmen verbunden ist, um. dessen Masseschluß herzustellen.3,- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Ende* der Welle eine seitliche Nut aufweist und sich durch eine Durchgangsbohrung in einen Befestigungsteil für den609831/0737Rahmen des Regelwiderstands erstreckt, wobei die Welle mit diesem Befestigungsteil durch Reibung über ein Feststellplättchen verbunden ist, das auf das erwähnte vorstehende Ende aufgebracht ist.4.- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Befestigungsteil aus einem Metallplättchen besteht, das mit einem Ende der Nabe in Berührung steht und in der Mitte eine Bohrung für den Durchtritt des vorstehenden Teils der Welle aufweist.5,- Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Regelwiderstands im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und ein erstes Paar von Schienen, die sich von dem erwähnten Befestiguilgsplättchen aus radial zur Nabe erstrecken, und ein zweites Paar von Schienen enthält, die mit den freien Enden der ersten Schienen verbunden sind und im wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnet sind, wobei die erwähnten zweiten Schienen sich in Richtung auf die Bodenwand des tassenförmigen Gehäuses erstrecken und zwischen ihnen der erwähnte Gleitkontakt sitzt.6. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte bewegliche Kontakt aus dem Ende einer elastischen Zunge besteht, die sich, von dem zwischen den beiden ersten Schienen gelegenen Teil des erwähnten Befestigungsplättchens aus erstreckt, wobei die Zunge gegen den Gleitkontakt und gegen die Bodenwand des tassenförmigen Gehäuses geneigt ist und innerhalb eines bestimmten Bereichs der Winkelbewegung des Regelwiderstands auf einem Blech gleitet, das im Inneren des tassenförmigen Gehäuses in einer festen Lage gehalten wird und im wesentlichen eine· Tangente an einen zu der erwähnten Nabe konzentrischen Umfang bildet.6 09 831/07377,- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Blech den Endarm eines im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Endstücks darstellt und an den Stromkreis aoschließbar ist,, der die erwähnte Leuchtanzeige und die erwähnte Energiequelle enthält, während der andere Arm des Endstücks sich zwischen der Nabe und einer Seitenwand des tassenförmigen Gehäuses erstreckt und aus diesem Gehäuse durch einen Einschnitt austritt, der seitlich an dem tassenförmigen Gehäuse angebracht ist.8,- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den erwähnten Verklammerungseinrichtungen ein im wesentlichen T-förmig ausgebildeter und sich axial von der freien Kante der Seitenwand des tassenförmigen Gehäuses erstreckender Fortsatz gehört, wobei dieser Fortsatz an seinen Seiten gleitend und im Bereich eines ihm angehörenden verjüngten Teils mit einem am Rand der Tragplatte vorgesehenen und der erwähnten Verschlußplatte zugewandten Rücksprung zusammenwirkt, und ein verbreiterter Endteil des Fortsatzes mit der nicht dem tassenförmigen Gehäuse zugewandten Oberfläche der Tragplatte zusammenwirkt, wodurch ein axiales Ablösen des Gehäuses von der Tragplatte verhindert wird.9. - Vorrichtung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Einrastvorrichtungen aus einem biegsamen Fortsatz bestehen, der sich von der freien Kante der Seitenwand des tassenförmigen Gehäuses in axialer Richtung erstreckt und an seinem Ende einen Zahn aufweist, der durch Einrasten mit der nicht dem tassenförmigen Gehäuse zugewandten Oberfläche der Tragplatte zusammenwirkt.10. - Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte biegsame Fortsatz sich im Inneren eines Rücksprungs erstreckt, der an dem seitlichen Rand der Tragplatte vorgesehen ist, und zwar auf der dem von dem erwähnten T-förmigen609831/0737260262 - η -Fortsatz erfaßten Rücksprung entgegengesetzten Seite der Tragplatte.11,- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem erwähnten biegsamen Fortsatz erfaßte Rücksprung wenigstens teilweise von einem Teilbereich der Tragplatte abgeschlossen ist, wobei dieser Teilbereich rechtwinklig umbiegbar ist, wodurch der biegsame Fortsatz seitlich im Inneren des erwähnten Rücksprungs festgelegt ist.12. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Fortsätze von der Bodenwand des tassenförmigen Gehäuses nach außen erstrecken, wobei diese Fortsätze den erwähnten, den Schwimmer tragenden Hebel seitlich erfassen, wodurch "die Winkelbewegung des Drehkontakts auf einen Winkel von im wesentlichen 90° beschränkt wird.13. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fortsätze sich von der Bodenwand des tassenförmigen Gehäuses nach außen erstrecken, wobei diese Fortsätze den erwähnten, den Schwimmer tragenden Hebel seitlich erfassen, wodurch die Winkelbewegung des Drehkontakts auf einen Winkel von im wesentlichen 120° beschränkt wird.14. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit einem durch Verzinkung und Passivierung erhaltenen isolierenden Schutzfilm überzogen ist und eine zu der erwähnten metallischen Welle koaxial angeordnete EinwöTbung aufweist, deren konkaver Teil dem tassenförmigen Gehäuse zugewandt ist, wobei eine metallische Federzunge fest mit der Oberfläche der Tragplatte verbunden ist und sich konsolenförmig über die genannte Einwölbung erstreckt, wodurch609831/0737sie einen elastischen Kontakt mit dem vorstehenden Ende der erwähnten Welle herstellt, und diese Federzunge so angeordnet ist, daß sie wenigstens durch eine örtliche Unterbrechung des erwähnten Schutzfilms, die bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Federzunge und der Tragplatte bewirkt wurde, elektrisch leitend mit der Tragplatte verbunden ist.15. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Federzunge wenigstens eine Durchgangsbohrung aufweist, in die eine Erhebung der Tragplatte eingreift, wobei diese Erhebung zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Zunge und der Tragplatte vernietet wird und der erwähnte Schutzfilm am Oberteil dieser Erhebung bei der Vernietung dieser Erhebung unterbrochen wird.609831/Ö737Leerseite
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