DE3140979A1 - Fluessigkeitsstand-fuehlervorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsstand-fuehlervorrichtung

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DE3140979A1
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DE
Germany
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electrode
resistance track
resistance
track
sliding contact
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DE19813140979
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Phys. 6368 Bad Vilbel Porth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/06Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element
    • H01C10/08Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element with intervening conducting structure between the resistive element and the short-circuiting means, e.g. taps
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Flüssigkeitsstand-Fühlervorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsstand-Fühlervorrichtung, die in einem Behälter zum Feststellen des Standes einer Flüssigkeit in dem Behälter anordenbar ist, insbesondere in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, mit einem veränderlichen Widerstand, bestehend aus einer Widerstandsbahn, über deren Längserstreckung in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand ein Schleifkontakt bewegbar ist, wobei die Widerstandsbahn mit ihrem einen Ende an positives Potential einer Gleichstromquelle und der Schleifkontakt an negatives Potential angeschlossen ist.
  • Derartige Worrichtungen sind als sogenannte tanküorratsgeber in Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen bekannt. Bei der Verwendung von herkömmlichen Kraftstoffen wie Benzin und Diesel ist die einwandfreie Funktionsfähigkeit normalerweise für die gesamte Betriebszeit des Kraftfahrzeuges gewährleistet.
  • Werden aber Kraftstoffe verwandt, die zumindest einen Anteil Alkohol enthalten, so wirkt dieser Kraftstoff als Elektrolyt.
  • Es kommt zu einer Elektrolyse, durch die die als Anode wirkende Widerstandsbahn abgebaut wird. Schon nach relativ kurzer Zeit ist die Widerstandsbahn so stark angegriffen, daß der Tankvorratsgeber ausfällt und durch einen neuen ersetzt werden muß.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine FUüssigkeitsstand-Fühlervorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die mit einfachen und billigen- Mitteln eine zuverlässige Funktionsfähigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit positivem Potential verbundene Elektrode in dem Behälter angeordnet ist. Diese Ausbildung führt dazu, daß nun ein Elektrolysestrom von der Elektrode zur Widerstandsbahn fließt und somit kein Abbau der Widerstandsbahn mehr möglich ist. Dabei ist vorzugsweise die Elektrode mit dem positiven Potential der Gleichstromquelle verbunden, so daß ihr Potential auf jedenfall immer positiver ist als das Potential der Widerstandsbahn.
  • Vorzugsweise ist die Elektrode eine sich etwa parallel zur Widerstandsbahn erstreckende Schirmelektrode, die auf der der Widerstandsbahn abgewandten Seite des Schleifkontakts angeordnet sein kann. Auf diese Weise kann mit einfachsten Mitteln ein besonders wirksamer Schutz der Widerstandsbahn erfolgen.
  • Die Widerstandsbahn kann aus einer Drahtwicklung oder aber auch aus einer in Dickschichttechnologie auf ein Substrat aufgebrachten Widerstandsmasse bestehen.
  • Um die Elektrode besonders widerstandsfähig zu machen, kann sie aus einem Edelmetall bzw. einer Edelmetalllegierung bestehen.
  • Sie kann aber auch einen Edelmetallöberzug besitzen. Um sie dabei auch noch kostengünstig herstellen zu können, kann sie aus einem versilberten Kupferdraht bestehen. Ebenfalls günstig ist die Ausbildung der Elektrode aus Nickel oder aus Edelstahl.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Elektrode kann darin bestehen, daß sie als dünnwandige Platte ausgebildet ist.
  • Ist die Widerstandsbahn aus einer Dickschichttechnologie auf ein Substrat aufgebrachtenWiderstandsmasse, so können von ihr vorteilhaft eine Mehrzahl sich etwa rechtwinklig erstreckende, eine Schleifbahn bildende Leiterbahnen angeordnet sein, auf denen der Schleifkontakt bewegbarist. Auf diese Weise braucht nur die Schleifbahn gegen Abnutzung relativ unempfindlich ausgestaltet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht einer, erfindungsgemäßen Vorrichtung Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Figur 1 Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Feststellen des Füllstandes von Kraftstoff in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges. Sie besitzt ein Substrat 1tauf dem eine Widerst-andsbahn 2 in Dickschichttechnologie aufgebracht ist.
  • Etwa rechtwinklig erstrecken sich von der Widerstandsbahn 2 eine Vielzahl Leiterbahnen 3, die eine Schleifbahn 6 bilden.
  • Ein Schleifkontakt 4 ist an einem Schwenkhebel 5 derart angeordnet, daß er bei Verschwenken des Schwenkhebels 5 in Längserstreckung über die Schleifbahn 6 bewegt wird.
  • Da das linke Ende der Widerstandsbahn 2 mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Gleichstromquelle und der Schwenkhebel 5 mit Erde verbunden ist, verringert sich bei Bewegung des Schleifkontakts zum linken Ende der Widerstandsbahn 2 hin der Durchgangswiderstand.
  • Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5 erfolgt durch einen nicht dargestellten Schwimmer in Abhängigkeit von dem Stand des Kraftstoffs im Kraftstoffbehälter.
  • Somit entspricht der jeweils an der Widerstandsbahn 2 eingestellte Widerstand dem momentanen Füllstand im Kraftstoffbehälter.
  • Parallel zur Schleifbahn 6 erstreckt sich eine Schirmelektrode 7 derart, daß sich der Schleifkontakt 4. zwischen der Scheifhahn 6 und der Schirmelektrode 7 befindet. Mit ihrem einen Ende-ist die ansonsten freiragende Schirmelektrode 7 mit dem Teil der Widerstandsbahn 2 verbunden, der an den Pluspol der Gleichstromquelle angeschlossen ist.
  • Somit weist die Schirmelektrode 7 immer ein positiveres Potential auf als die Widerstandsbahn 2 und die Schleifbahn 6. Auch ist das Potential der Schirmelektrode 7 positiver als der Schleifkontakt 4 und der Schwenkhebel 5, so daß ein Elektrolysestrom nur von der Schirmelektrode 7 zu diesen Teilen hin möglich wäre.
  • Als Elektrolyt wirkt dabei der alkoholhaltige Kraftstoff in den die Vorrichtung im Kraftstoffbehälter eingetaucht ist.
  • Da aber die Schirmelektrode 7 aus Kupfer mit einem Silberüberzug besteht, ist sie weitgehend gegen einen Abbau geschützt.
  • Es ist aber auch möglich, die Schirmelektrode 7 so dimensionieren, daß ein Abbau während der vorgesehenen maximalen-Betriebsdauer unproblematisch ist.
  • Durch den nunmehr auch vorhandenen Schutz der Schleifbahn 6 gegen elektrolytische Korrosion, ist es möglich, ihren Qùerschnitt ohne die Gefahr eines Ausfalls der Vorrichtung zu minimieren. Dies führt zu einer Einsparung von Material für die Schleifbahn 6.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1 Flüssigkeitsstand-Fühlervorrichtung, die in einem Behälter zum Feststtllen des Standes einer Flüssigkeit in dem Behälter anordenbar ist, insbesondere in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, mit einem veränderlichen Widerstand, bestehend aus einer Widerstandsbahn, über dre ngFerstrekkung in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand ein Schleifkontakt bewegbar ist, wobei die Widerstandsbahn mit ihrem einen Ende an positives Potential einer Gleichstromquelle und der Schleifkontakt an negatives Potential angeschlossen ist, dadurch gemit kennzeichnet, daß eine positivem Potential verbundene Elektrode in dem Behälter angeordnet ist.
  2. 2. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode mit derr positivem Potential der Gleichstromquelle verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine sich etwa parallel zur Widerstandsbahn (2) erstreckende Schirmelektrode (7) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmelektrode (7) auf der der Widerstandsbahn (2) abgewandten Seite des Schleifkontakts (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn aus einer Drahtwicklung besteht.
  6. 6. Uorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn (2) aus einer in Dickschichttechnologie auf ein Substrat (1) aufgebrachten Widerstandsmasse besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einem Edelmetall bzw. einer Edelmetalllegierung besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode einen Edelmetallüberzug besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einem versilberten Kupferdraht besteht.
  10. in. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadruch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus Nickel besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus Edelstahl besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus einer dünnwandigen Platte besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Widerstandsbahn (2) eine Mehrzahl sich etwa rechtwinklig erstreckende, eine Schleifbahn (6) bildende Leiterbahnen (3) angeordnet sind, auf denen der Schleifkontakt (4) bewegbar ist.
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DE1281162B (de) * 1965-12-02 1968-10-24 Bertram Fab Ernst & Wilhelm Geraet zum Messen des Fuellstandes von im Tank eines Kraftfahrzeuges befindlichem Benzin
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