DE3837087A1 - Verdichter mit variabler foerdermenge und einer anzeigevorrichtung hierfuer - Google Patents
Verdichter mit variabler foerdermenge und einer anzeigevorrichtung hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verdichter mit variabler Fördermenge,
der mit einer Fördermengen-Anzeigevorrichtung versehen ist. Sie
betrifft insbesondere einen Flügelzellenverdichter dieser Art. Flügelzellenverdichter
mit variabler Fördermenge sind z. B. bekannt aus
der DE-OS 36 23 825.
Neuerdings gibt es einen Bedarf für Verdichter mit variabler
Fördermenge für Klimaanlagen, bei denen visuell die Fördermenge
des Verdichters angezeigt wird. Der Benutzer des Verdichters, also
z. B. der Fahrer eines Autos, in dem ein solcher Verdichter eingebaut
ist, kann dann die jeweilige Kapazität des Verdichters ablesen, und
dadurch erhält das Kraftfahrzeug einen kommerziellen Mehrwert.
Zu diesem Zwecke wurde z. B. in der JP-Gbm-OS 62-1 76 010
ein Verdichter mit variabler Fördermenge vorgeschlagen, bei dem
die Verdichterkapazität entsprechend den Befehlen des Benutzers
eingestellt werden kann. Dies geschieht z. B. mittels eines Schalters
zur Einstellung der Fördermenge, wobei dieser Schalter manuell betätigt,
wird, um die Fördermenge des Verdichters einzustellen. (Unter
Fördermenge wird hier jeweils die spezifische Fördermenge, also die
Fördermenge pro Umdrehung, verstanden. Naturgemäß ist bei einer
bestimmten Einstellung eines Verdichters die Fördermenge pro Zeiteinheit
auch eine Funktion der Drehzahl.)
Bei dem Verdichter nach dieser japanischen Schrift wird die vom
Benutzer eingestellte Schalterstellung jeweils vom Verdichter abgefragt,
und diese abgefragte Schalterstellung, welche der Fördermenge
des Verdichters entspricht, wird als Signal verwendet, um
die Fördermenge des Verdichters visuell anzuzeigen.
Jedoch zeigt die Stellung dieses Schalters zur Fördermengeneinstellung
nur den vom Fahrer oder Beifahrer gewünschten Sollwert der Fördermenge
des Verdichters an, nicht aber den tatsächlichen Istwert der
Fördermenge, auf den der Verdichter geregelt worden ist. Ferner
läßt sich die Stellung des Schalters zur Fördermengeneinstellung
nur diskontinuierlich ändern, d. h. dieser Schalter läßt sich nur
auf eine begrenzte Anzahl von Schalterstellungen einstellen, so daß es
unmöglich ist, die Änderung der Fördermenge des Verdichters
kontinuierlich bzw. stufenlos anzuzeigen.
Ferner läßt sich diese Möglichkeit der Anzeige nur bei solchen Verdichtern
mit variabler Fördermenge anwenden, bei denen die Fördermenge
von außen verstellt wird, nämlich durch Betätigung des erwähnten
Schalters. Deshalb war es bis jetzt nicht möglich, die Fördermenge
eines solchen Verdichters anzuzeigen, dessen Fördermenge
automatisch geregelt wird, z. B. abhängig vom Saugdruck des Verdichters
oder einer anderen Größe.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung
zu schaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Verdichter,
welcher Gegenstand des Patentanspruchs 1 ist. Ein solcher Verdichter
ist bevorzugt ein solcher, dessen Fördermenge automatisch von einem
Steuerelement geregelt wird, das sich im Verdichter selbst befindet.
Bevorzugt ist dabei das Steuerelement drehbar im Inneren
des Verdichters angeordnet.
Die Erfindung ermöglicht es also z. B. dem Fahrer eines mit einem
solchen Verdichter ausgestatteten Fahrzeugs, den jeweiligen Wert
der Fördermenge des Verdichters exakt abzulesen, auch wenn dieser
Verdichter vom geschlossenen Typ ist und seine Regelung innerhalb
des Verdichtergehäuses automatisch funktioniert und von außen
nicht zugänglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Verdichters, die
ebenfalls eine Lösung der angegebenen Aufgabe darstellt, ist Gegenstand
des Patentanspruchs 3. Ein derartiger Verdichter weist ein
Steuerelement auf, das zur Verstellung der Fördermenge verdreht
wird. Dieser Umstand wird durch die Erfindung in geschickter
Weise ausgenutzt, und es wird die Fördermenge dadurch erfaßt,
daß die Drehstellung dieses Steuerelements durch ein entsprechendes
Sensorelement kontinuierlich erfaßt wird, wodurch sich eine durchgehende
Anzeige über den gesamten Stellbereich ergibt.
In besonders bevorzugter Weise wird dabei ein solcher Flügelzellenverdichter
gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Ein solcher Verdichter
ist sehr leicht montierbar und demontierbar, da die erforderlichen
elektrischen Verbindungen bei der Montage automatisch
hergestellt werden und keine Steckverbindungen, Justierungsarbeiten
etc. erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu
verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flügelzellenverdichter
mit variabler Fördermenge und mit einer Fördermengenanzeigevorrichtung
nach der Erfindung; dieser Schnitt
verläuft durch zwei Ebenen, die durch die Drehachse des
Rotors 2 gehen und unter einem vorgegebenen Winkel
von z. B. 45° zueinander liegen,
Fig. 2 Einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1;
dieser Schnitt verläuft, wie dargestellt, durch zwei
zueinander versetzte Ebenen,
Fig. 3 eine auseinandergezogene raumbildliche Darstellung,
welche das Steuerelement 22 und das hintere, also von
der Antriebswelle abgewandte Seitenteil 4 der Fig. 1
zeigt; diese Darstellung ermöglicht ein gutes Verständnis
der Lage des Steuerelements 22 im Seitenteil 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die vom Rotor 2 abgewandte Seite
des Steuerelements, gesehen in Richtung des Pfeiles
IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine etwas schematisierte Darstellung zur Erläuterung
der Drehung des Steuerelements 22 - seine Kolben sind
in Fig. 5 mit 24 bezeichnet - abhängig von der Druckdifferenz
zwischen einer ersten Druckkammer und einer
zweiten Druckkammer,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Flügelzellenverdichter; dieser
Schnitt zeigt wichtige Elemente einschließlich eines zur
Fördermengenanzeigevorrichtung gehörenden Drehstellungssensorelements,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf die vom Rotor 2 abgewandte
Seite des hinteren Seitenteils 4,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein - am Steuerelement 22 zu befestigenden
- Teil des Drehstellungssensorelements in Form eines
elektrisch isolierten Widerstandselements,
Fig. 9 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine raumbildliche Darstellung des in Fig. 6 dargestellten
Halters 45,
Fig. 11 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der elektrischen
Schaltung einer erfindungsgemäßen Fördermengenanzeigevorrichtung,
Fig. 12 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der
elektrischen Schaltung einer erfindungsgemäßen Fördermengenanzeigevorrichtung;
hierbei ist an den Ausgang
des Verstärkers eine Anpassungsschaltung angeschlossen,
die auch als Rechenschaltung bezeichnet werden kann; und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch einen bei der Fördermengenanzeigevorrichtung
verwendeten Abnehmer.
Die Fig. 1-5 zeigen einen Verdichter mit variabler Fördermenge,
der mit einer erfindungsgemäßen Fördermengenanzeigevorrichtung
versehen ist. Dieser Verdichter eignet sich bevorzugt zur Verwendung
in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen.
Der erfindungsgemäße Flügelzellenverdichter hat ein Pumpelement.
Dieses besteht im wesentlichen aus einem Hubring 1, dessen innere
Umfangs- oder Hubfläche 1 a, wie in Fig. 2 dargestellt, einen im
wesentlichen elliptischen Querschnitt aufweist, ferner aus einem
vorderen Seitenteil 3 und einem hinteren Seitenteil 4, welche die
beiden offenen Enden des Hubrings 1 verschließen, ferner aus einem
zylindrischen Rotor 2, der drehbar im Hubring 1 angeordnet ist.
Ferner hat der Flügelzellenverdichter ein vorderes Abschlußteil 5,
das die Außenseite des vorderen Seitenteils 3 abschließt, und er
hat ein hinteres Abschlußteil 6, das die Außenseite des hinteren
Seitenteils 4 abschließt, und ferner eine Antriebswelle 7, auf
welcher der Rotor 2 befestigt ist. Die Antriebswelle 7 ist mittels
zweier Radiallager 8, 9 in den Seitenteilen 3 bzw. 4 gelagert.
Eine Auslaßöffnung 5 a ist an einem oberen Wandabschnitt des vorderen
Abschlußteils 5 ausgebildet. Durch diese Öffnung 5 a strömt
im Betrieb z. B. ein als Kühlmedium dienendes Kühlgas zu einer
- nicht dargestellten - Klimaanlage. Ferner ist an einem oberen
Wandabschnitt des hinteren Abschlußteils 6 ein Sauganschluß 6 a
vorgesehen, durch welchen das Kühlgas (von der nicht dargestellten
Klimaanlage) in den Verdichter angesaugt wird. Die Auslaßöffnung
5 a steht mit einer Auslaßdruckkammer 10 in Verbindung,
die vom vorderen Abschlußteil 5 und vom vorderen Seitenteil 3
gebildet wird. Der Sauganschluß 6 a steht mit einer Saugkammer 11
in Verbindung, die vom hinteren Abschlußteil 6 und vom hinteren
Seitenteil 4 gebildet wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind an diametral gegenüberliegenden
Stellen zwischen der Innenseite 1 a des Hubrings 1 und der Außenseite
des Rotors 2 zwei sichelförmige Verdichtungskammern 12₁ und
12₂ gebildet. Diese werden seitlich abgeschlossen (vgl. Fig. 1) durch
die dem Rotor 2 zugewandte Stirnseite 3 a des vorderen Seitenteils 3
und durch die dem Rotor 2 zugewandte Stirnseite 22 a des Steuerelements
22. Im Rotor 2 sind in der dargestellten Weise axiale
Schlitze 13 mit gleichmäßigen Abständen angeordnet. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind es fünf Schlitze 13, und in ihnen
ist jeweils ein Flügel 14₁ bis 14₅ radial verschiebbar angeordnet.
Im hinteren Seitenteil 4 sind an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen Kühlmitteleinlaßöffnungen 15 vorgesehen und in Fig. 2
durch strichpunktierte Linien angedeutet. (In Fig. 1 ist nur eine
Einlaßöffnung 15 dargestellt, da diese Figur einen Schnitt durch
zwei Ebenen darstellt, die miteinander einen Winkel von 45° einschließen
und beide durch die Drehachse des Rotors 2 gehen.)
Diese Kühlmitteleinlaßöffnungen 15 sind so angeordnet, daß sie
geschlossen werden, wenn eine Kammer, die zwischen aufeinanderfolgenden
Flügeln 14 liegt, ihr größtes Volumen annimmt. Diese Kühlmitteleinlaßöffnungen
15 erstrecken sich axial durch das hintere
Seitenteil 4, und durch sie stehen der Saugraum 11 und die Verdichtungskammern
12₁ und 12₂ miteinander in Verbindung.
Kühlmittelauslässe 16 durchdringen die Wand des Hubrings 1 an
zwei gegenüberliegenden Stellen, vgl. Fig. 1 und 2, wobei jeder
Auslaß 16 zwei Öffnungen aufweist, wie das im unteren Teil von
Fig. 1 dargestellt ist. Außerhalb der Kühlmittelauslässe 16 ist
der Hubring 1 jeweils mit Auslaßventilen 17 versehen, die durch
Förderdruck geöffnet werden und dadurch die Kühlmittelauslässe
16 öffnen. Ferner ist im Hubring 1 jeweils ein Durchlaß 18 (Fig. 1)
ausgebildet, der mit dem zugeordneten Kühlmittelauslaß 16 in
Verbindung steht, wenn sich das betreffende Auslaßventil 17 öffnet.
Ein mit dem Durchlaß 18 fluchtender Durchlaß 19 ist im vorderen
Seitenteil 3 ausgebildet. Öffnet sich also ein Auslaßventil 17 und
gibt den zugeordneten Kühlmittelauslaß 16 frei, so wird verdichtetes
Kühlgas aus der betreffenden Verdichtungskammer 12 über den
Kühlmittelauslaß 16 sowie die Durchlässe 18 und 19 der Förderdruckkammer
10 zugeführt, und von dort wird es über die Auslaßöffnung
5 a an die Klimaanlage abgegeben.
Wie Fig. 3 zeigt, hat das hintere Seitenteil 4 eine dem Rotor 2
zugewandte Stirnseite, in der eine ringförmige Ausnehmung 20
ausgebildet ist. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen sind
am Boden dieser ringförmigen Ausnehmung 20 zwei Druckkammern 21
ausgebildet, und zwar jeweils in Fortsetzung der Kühlmitteleinlaßöffnungen
15, wie das Fig. 5 am besten zeigt. Fig. 3 zeigt besonders
deutlich die untere Druckkammer 21, und die obere Druckkammer 21
liegt ihr diametral gegenüber, so, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
Im Zusammenhang wird auch auf die eingangs genannte DE-OS 36 23 825
hingewiesen.
Das Steuerelement 22 hat, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, die
Form eines Rings. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist es in der ringförmigen
Ausnehmung 20 angeordnet und ist dort um seine Längsachse in beiden
Richtungen begrenzt verdrehbar. An seinem Außenumfang ist
das Steuerelement 22 mit zwei diametral gegenüberliegenden bogenförmigen,
abgestuften Ausschnitten 23₁ und 23₂ versehen, deren Form
aus Fig. 4 klar hervorgeht. Auf seiner vom Rotor 2 abgewandten
Seite, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist es mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden, als Kolben dienenden Vorsprüngen 24 versehen.
Diese sind einstückig mit dem Steuerelement 22 ausgebildet, ragen
axial von diesem weg, und dienen wie gesagt als Kolben, d. h. auf
ihre beiden gegenüberliegenden Seiten wirken im Betrieb unterschiedliche
Drücke. Dies zeigt Fig. 5. Jeder dieser Vorsprünge 24
teilt nämlich die zugeordnete Druckkammer 21 in eine erste Druckkammer
21₁, die eine Fortsetzung der Kühlmitteleinlaßöffnung 15 darstellt,
und in eine zweite Druckkammer 21₂. Die ersten Druckkammern 21₁
stehen über die zugehörige Einlaßöffnung 15 mit der Saugkammer 11
in Verbindung, und eine der beiden zweiten Druckkammern 21₂ steht
über eine Verbindungsöffnung 25₁ (Fig. 5) mit dem Durchlaß 18 (Fig. 1)
in Verbindung. Diese eine Druckkammer 21₂ steht über eine Verbindung
25₂ mit der anderen Druckkammer 21₂ in Verbindung. Wie Fig. 5 zeigt,
enthält die Verbindung 25₂, die zum Durchlaß 18 führt, bevorzugt
eine Drossel oder ist selbst als solche ausgebildet.
Die zweiten Druckkammern 21₂ können über einen Durchlaß 26 und
ein Steuerventil 27, das - vgl. die Fig. 1 und 5 - im hinteren
Seitenteil 4 angeordnet ist, mit dem Saugraum 11 verbunden werden.
Das Steuerventil 27 öffnet oder schließt den Durchlaß 26 abhängig
vom Druck im Saugraum 17. Ist dieser Durchlaß 26 geöffnet, so
kann unter Druck stehendes Druckmittel in den zweiten Druckkammern
21₂ über den Durchlaß 26 zum Saugraum 11 abströmen, so daß der
Druck in den zweiten Druckkammern 21₂ abnimmt.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, hat das Steuerventil 27 einen
flexiblen Balgen 28, ein Ventilgehäuse 29, eine Ventilkugel 30 und
eine Feder 31, welche die Ventilkugel 30 in Schließrichtung beaufschlagt.
Der (evakuierte) Balgen 28 befindet sich im Saugraum 11,
und seine Längsachse verläuft parallel zur Antriebswelle 7. Liegt
der Druck im Saugraum 11 über einem vorgegebenen Wert, so befindet
sich der Balgen 28 in einem zusammengepreßten Zustand. Liegt
der Druck im Saugraum 11 unter diesem vorgegebenen Wert, so befindet
sich der Balgen 28 in einem expandierten Zustand. Das Ventilgehäuse
29 ist in einer Ausnehmung 32 befestigt, die im hinteren
Seitenteil 4 ausgebildet ist und mit dem Durchlaß 26 in Verbindung
steht. Im Ventilgehäuse 29 sind Verbindungslöcher 29 b und 29 c
ausgebildet, und zwar das erste in einer Stirnwand und das letztere
in einer Seitenwand. Diese Verbindungslöcher stehen über den hohlen
Innenraum 29 a des Ventilgehäuses 29 miteinander in Verbindung.
Die Ventilkugel 30 ist im hohlen Innenraum 29 a angeordnet, um das
Verbindungsloch 29 c zu öffnen oder zu schließen. Die Feder 31 ist
ebenfalls im hohlen Innenraum 29 a des Ventilgehäuses 29 angeordnet
und beaufschlagt die Ventilkugel 30 in Schließrichtung.
Liegt der Druck im Saugraum 11 über dem vorgegebenen Wert, so
daß sich der Balgen 28 in einem zusammengepreßten Zustand befindet,
so wird die Ventilkugel 30 durch die Feder 31 in ihre Schließstellung
gepreßt, also, bezogen auf Fig. 1, nach rechts, und
schließt die Verbindungsöffnung 29 c des Ventilgehäuses 29. Dadurch
wird die Verbindung zwischen den zweiten Druckkammern 21₂ und
dem Saugraum 11 unterbrochen, und der Druck in den zweiten Druckkammern
21₂ wird folglich auf einem hohen Wert gehalten.
Liegt der Druck im Saugraum 11 unter dem vorgegebenen Wert, so
daß sich der Balgen 28 in seinem expandierten Zustand befindet, so
wird die Ventilkugel 30 von einer am Balgen 28 befestigten Stange
28 a, welche die Verbindungsöffnung 29 c mit Spiel durchdringt, entgegen
der Kraft der Feder 31 von ihrem Sitz abgehoben. Dadurch kann
das unter Druck stehende Druckmittel in den zweiten Druckkammern
21₂ zum Saugraum 11 abströmen, und zwar mehr oder weniger, je nach
dem Grad der Öffnung der Ventilkugel 30. Auf diese Weise wird
der Druck in den zweiten Druckkammern 21₂ vom Steuerventil 27
abhängig davon gesteuert, ob der Saugdruck oberhalb des vorgegebenen
Wertes liegt oder nicht. Dies steuert die Drehstellung
des Steuerelements 22, um den Saugdruck auf einem vorgegebenen
Wert zu halten, abhängig von der thermischen Belastung der Klimaanlage
und ggf. abhängig von anderen Variablen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine als Drehfeder dienende Schraubenfeder 33
vorgesehen, deren Aufgabe es ist, das Steuerelement 22 im Uhrzeigersinn,
bezogen auf Fig. 5, zu beaufschlagen. Die Schraubenfeder 33
ist, wie dargestellt, um eine nabenartige Verlängerung 4 B des hinteren
Seitenteils 4 herum angeordnet. Diese Verlängerung 4 B erstreckt sich
in axialer Richtung zum Saugraum 11. Ein Ende der Drehfeder 33 greift
in eine - nicht dargestellte - Ausnehmung an der Stirnfläche des
Steuerelements 22 ein, und das andere Ende greift in eine - ebenfalls
nicht dargestellte - Ausnehmung im Bereich der Stirnseite der Nabe
4 B ein.
Das Steuerelement 22 ist also in beiden Richtungen verdrehbar, abhängig
von der Resultierenden der auf es wirkenden Kräfte. In der
einen Richtung wirken der Druck in den beiden ersten Druckkammern 21₁
und die Kraft der Drehfeder 33. In der anderen, entgegengesetzten
Richtung wirkt der Druck in den beiden Druckkammern 21₂. Die Resultierende
ergibt sich als Differenz hiervon. Wird nun der Druck
in den beiden zweiten Druckkammern 21₂ durch das Steuerventil 27
abhängig davon geregelt, ob der Druck im Saugraum oberhalb eines
vorgegebenen Wertes liegt oder nicht, um - wie erläutert - diesen
Saugdruck auf einem konstanten Wert zu halten, so wird das Steuerelement
22 in einem Bereich zwischen zwei Endlagen verdreht. Die
eine Endlage ist die Stellung für maximale Fördermenge, bei der sich
die in Drehrichtung gesehen vordersten Kanten 23₁₀, 23₂₀ (vgl.
Fig. 4) der seitlichen Aussparungen des Steuerelements 22 an den
Stellen A in Fig. 2 befinden, um die maximale Fördermenge des Verdichters
zu erhalten. Die andere Endlage ist die Stellung für minimale
Fördermenge, bei der sich die in Drehrichtung gesehen vordersten
Kanten 23₁₀, 23₂₀ an den Stellen B der Fig. 2 befinden, um die
minimale Fördermenge des Verdichters zu erhalten.
Im Betrieb gelangt der Saugdruck aus dem Saugraum 11 über die
Kühlmitteleinlaßöffnungen 15 in die ersten Druckkammern 21₁. Außerdem
gelangt Förderdruck im Durchlaß 18 (Fig. 1) durch den in
Fig. 5 dargestellten Durchlaß 25₁ in die zweiten Druckkammern 21₂.
Das Steuerelement 22 wird in Umfangsrichtung zwischen den oben
beschriebenen Stellungen A (maximale Fördermenge) und B (minimale
Fördermenge) in eine Gleichgewichtsstellung verdreht. Dies geschieht
abhängig von folgenden drei Kraftkomponenten:
- a) Dem Druck in den ersten Druckkammern 21₁, der bestrebt ist, das Steuerelement 22 in die Stellung B zu drehen.
- b) Der Kraft der Drehfeder 33, die ebenfalls bestrebt ist, das Steuerelement 22 in die Drehstellung B zu verdrehen, also bezogen auf Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn.
- c) Dem Druck in den zweiten Druckkammern 21₂, der bestrebt ist, das Steuerelement 22 in die Stellung A zu drehen, d. h., bezogen auf Fig. 2, im Uhrzeigersinn.
Abhängig von der jeweiligen Größe des Saugdrucks im Saugraum
11 werden also die Vorderkanten 23₁₀, 23₂₀ des Steuerelements
22 abhängig von Änderungen des Saugdrucks im Saugraum 11 stufenlos,
also stetig, innerhalb ihres Stellbereichs verschoben; dieser
Stellbereich geht von der Stellung A (Fig. 2), welche bezogen auf
die Drehrichtung des Rotors 2 die hinterste Drehstellung ist,
zu der Stellung B, welche die vorderste Drehstellung ist. (In Fig. 2
dreht sich der Rotor 2, wie durch den Pfeil angedeutet, entgegen
dem Uhrzeigersinn.)
Wenn sich nun die Lage der Vorderkanten 23₁₀, 23₂₀ relativ
zum Hubring 1, also zum Stator, ändert, so wird der Beginn des
Kompressionshubs des Verdichters geändert, und dadurch wird
die Kapazität, also die spezifische Fördermenge (pro Rotordrehung)
des Verdichters stufenlos, also stetig, verändert. Nachfolgend
wird nun die Fördermengenanzeigevorrichtung, welche die Fördermenge
des vorstehend beschriebenen Verdichters mit variabler
Fördermenge visuell anzeigt, unter Bezugnahme auf die
Fig. 2, 4 und 6 bis 10 beschrieben.
Wie soeben beschrieben, ist die Fördermenge des Verdichters
eine Funktion der Drehstellung des Steuerelements 22. Das Prinzip
der erfindungsgemäßen Fördermengenanzeigevorrichtung beruht
auf dieser Beziehung zwischen der Drehstellung des Steuerelements
22 und der Fördermenge des Verdichters. Die Anzeigevorrichtung
erfaßt die Drehstellung des Steuerelements 22, wandelt diese erfaßte
Drehstellung in die zugeordnete Fördermenge des Verdichters
um, und zeigt diese Fördermenge visuell an.
Wie Fig. 11 zeigt, hat die Fördermengenanzeigevorrichtung ein
Sensorelement 40, das ein elektrisches Signal, hier ein Strom,
erzeugt, das bzw. der die Drehstellung des Steuerelements 22 anzeigt,
d. h. einer bestimmten Drehstellung entspricht ein bestimmtes
Signal. Ferner hat diese Vorrichtung einen Verstärker 60, der den
Ausgangsstrom des Sensorelements 40 verstärkt, und eine Anzeigevorrichtung
61, welche visuell den vom Verstärker 60 verstärkten
Ausgangsstrom in geeigneter Weise anzeigt, z. B. digital oder analog.
Das Sensorelement 40 weist, vgl. Fig. 4 und 6, einen Widerstandsdraht
42 (oder ein äquivalentes Widerstandselement) auf, der
auf dem Steuerelement 22 angeordnet ist. Ein erster Abnehmer 43
(Fig. 6 und 13) ist in Gleitkontakt mit dem Widerstandsdraht 42
angeordnet, so daß der Meßstrom durch diesen Widerstandsdraht
42 und den Abnehmer 43 fließen kann und ein Maß für die Drehstellung
des Steuerelements 22 - und damit die Fördermenge des
Verdichters - darstellt. Ein Erdungsglied 44 ist in Gleitkontakt
mit dem Steuerelement 22 angeordnet und elektrisch mit dem Gehäuse,
nämlich dem Seitenteil 4, des Verdichters verbunden,
um das Steuerelement 22 zu erden.
Der Widerstandsdraht 42 ist in der in den Fig. 8 und 9 klar
dargestellten Weise starr in einer nutartigen Vertiefung 41 a angeordnet
und dort mittels eines Klebstoffs oder dergleichen befestigt,
wie das Fig. 9 zeigt. Die nutartige Vertiefung 41 a ist auf
der einen Seite eines bogenförmigen Trägerglieds 41 befestigt,
das mit seiner anderen Seite an der vom Rotor 1 abgewandten Stirnseite
des Steuerelements 22 befestigt ist und sich etwa über ein
Viertel von dessen Gesamtumfang erstreckt. Ein Ende des Widerstandsdrahts
42 ist mit dem Steuerelement 22 verbunden und dadurch
- über das Erdungsglied 44 - mit Masse verbunden, also geerdet,
und das andere Ende des Widerstands 42 ist frei, also elektrisch
offen.
Der erste Abnehmer 43 erstreckt sich abgenützt durch ein erstes
Befestigungsglied 45 a eines Halters (Fig. 3, 6, 10), und das
Erdungsglied 44 erstreckt sich durch ein zweites Befestigungsloch
45 b des Halters 45. Der Halter 45 ist, wie Fig. 6 zeigt, starr an
der dem hinteren Abschlußteil 6 zugewandten Stirnfläche eines Vorsprungs
4 A des hinteren Seitenteils 4 befestigt, z. B. durch Kleben.
Ein Isolator 46 (Fig. 10) liegt zwischen dem ersten Abnehmer 43 und
dem Halter 45, um den ersten Abnehmer 43 vom Gehäuse des Verdichters
zu isolieren. Das Erdungsglied 44 erstreckt sich, wie dargestellt,
nicht nur durch den Halter 45, sondern auch durch den Vorsprung
4 A des hinteren Seitenteils 4, wodurch das Erdungsglied 44 und das
hintere Seitenteil 4, also das Gehäuse des Verdichters, elektrisch
miteinander verbunden werden.
Wie ferner Fig. 6 zeigt, ist eine Leitung 47 mit dem ersten Abnehmer
43 verbunden und führt zu einer elektrisch leitenden Platte 48, typisch
einer Kupferplatte, welche auf einem Isolator 48 A angeordnet ist, der
seinerseits auf einer Schulter 4 C der Nabe 4 B des hinteren Seitenteils
4 befestigt ist. Ein zweiter Abnehmer 49 ist in Gleitkontakt
mit der elektrisch leitenden Platte 48 angeordnet und dadurch
elektrisch mit ihr verbunden. Der zweite Abnehmer 49 ist in einem
Anschlußglied 51 befestigt, das die hintere Stirnwand des hinteren
Abschlußteils 6 durchdringt. Hierzu ist dieses Abschlußteil 6
an dieser Stirnwand mit einer Ausnehmung 6 a versehen, und zwar
gegenüber der elektrisch leitenden Platte 48, und zwischen dem Anschlußglied
51 und dem Abschlußteil 6 befindet sich, wie dargestellt,
ein Isolator 50, um diese Teile voneinander zu isolieren.
Wie Fig. 13 zeigt, sind der erste Abnehmer 43, der zweite Abnehmer
49 und das Erdungsglied 44 federbeaufschlagte Teile, bei denen eine
in ihnen angeordnete Anpreßfeder eine Abnehmerspitze 100 gegen
das zugeordnete Element preßt, also gegen den Widerstandsdraht
42, das Steuerelement 22, oder die elektrisch leitende Platte 48.
Die Schaltung in Fig. 11 zeigt, daß die erfindungsgemäße Fördermengenanzeigevorrichtung
das elektrische Ausgangssignal vom Widerstand 42
als ein Signal für die Drehstellung des Steuerelements 22 verwendet.
Der erste Abnehmer 43 ist mit dem Eingang des Stromverstärkers
60 verbunden, der einen (nicht dargestellten) Stromversorgungsanschluß
hat, mit dem eine Batterie 52 über einen Schalter 53 verbunden
ist. Dieser Schalter 53 kann der Zündschalter sein, wenn der Verdichter
vom Motor eines Kraftfahrzeugs angetrieben wird. Mit Vorteil
kann die Ausgangsspannung der Batterie 52 durch einen - nicht
dargestellten - Spannungsregler auf einen konstanten Wert geregelt
werden, um eine Anzeige zu erhalten, die nicht mit der Batteriespannung
schwankt.
Der Ausgang des Verstärkers 60 ist mit dem Eingang einer Anzeigevorrichtung
61 verbunden. Wird der Schalter 53 geschlossen, so wird
die Spannung der Batterie 52 über den Schalter 53 dem Verstärker
60 zugeführt, und dann fließt ein Strom vom Eingang des Verstärkers
60 über den ersten Abnehmer 43 zum Widerstand 42. Eine
Änderung der Lage des ersten Abnehmers 43 auf dem Widerstand 42,
wie sie durch eine Drehung des Steuerelements 22 verursacht wird,
bewirkt, daß der wirksame Widerstandswert dieses Widerstands 42
geändert wird, wie sich das z. B. ohne weiteres aus Fig. 11 ergibt.
Wird also der Schalter 53 geschlossen und es wird über den ersten
Abnehmer 43 eine vorgegebene Spannung vom Verstärker 60 dem
Widerstand 42 zugeführt, so ist der Wert des Stromes, der vom
Verstärker 60 über den ersten Abnehmer 43 und den Widerstand
42 nach Masse fließt, ein Maß für die Drehstellung des Steuerelements
22. Dieser für die jeweilige Drehstellung charakteristische
Stromwert wird vom Verstärker 60 verstärkt und der Anzeigevorrichtung
61 zugeführt, welche ihrerseits das Ausgangssignal
des Verstärkers 60 - als ein Maß für die Drehstellung des Steuerelements
22 - in geeigneter Weise anzeigt, z. B. digital oder mittels
eines Zeigerinstruments.
Bei der beschriebenen Anordnung nach der Erfindung wird also
die Drehstellung des im Verdichtergehäuse befindlichen Steuerelements
22 durch eine Änderung der Lage des ersten Abnehmers
43 auf dem Widerstand 42 erfaßt. Dabei dient der erste Abnehmer
43 nicht nur zur Erfassung und Aufnahme des seiner Drehstellung
entsprechenden elektrischen Stroms, sondern auch dazu, dem Widerstand
42 eine vorgegebene Spannung zuzuführen. Da also, anders
gesagt, eine einzige elektrische Leitung (durch den zweiten Abnehmer
49, die elektrisch leitende Platte 48, und den ersten Abnehmer
43) die erwähnten beiden Funktionen hat, ist es nicht erforderlich,
eine zusätzliche elektrische Leitung vorzusehen, um dem Widerstand
42 eine vorgegebene Spannung von der Batterie 52 zuzuführen.
Deshalb ist diese Anordnung besonders vorteilhaft für einen Verdichter,
bei dem der Unterschied zwischen dem Innendruck und
dem Atmosphärendruck auf der Außenseite besonders groß ist und
bei dem deshalb der Innenraum sorgfältig abgedichtet sein muß.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Drehstellung des
Steuerelements 22 von der Anzeigevorrichtung 61 angezeigt, indem
man die Tatsache ausnützt, daß die Drehstellung des Steuerelements
22 in einer vorgegebenen Beziehung zum Widerstandsrecht des
Widerstands 42 steht, der entsprechend der Stellung des ersten
Abnehmers 43 bestimmt wird.
Jedoch kann in besonders vorteilhafter Weise die Anzeigevorrichtung
61 so ausgelegt sein, daß sie direkt die Fördermenge des Verdichters
anzeigt, indem man im voraus die vorgegebene Beziehung zwischen
der Kapazität bzw. Fördermenge des Verdichters und der Drehstellung
des Steuerelements 22 bestimmt, abhängig vom Nockenprofil
des Hubrings 1 und anderen Einflußgrößen.
Bei einem Verdichter, bei dem die Drehstellung des Steuerelements
22 der Kapazität bzw. Fördermenge des Verdichters nicht direkt
proportional ist, ist es schwierig, wenn die Anzeigevorrichtung 61
ein Zeigerinstrument benutzt, eine Änderung der Fördermenge
nur durch Beobachtung der Zeigerstellung genau zu erkennen.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann gemäß Fig. 12 eine
Anpassungs- oder Rechenstufe 62 an den Ausgang des Verstärkers
60 angeschlossen werden. Diese Rechenstufe 62 moduliert das
Ausgangssignal des Verstärkers 60 und erzeugt z. B. ein Ausgangssignal,
das der Drehstellung des Steuerelements 22 direkt proportional
ist. Dadurch wird es dann möglich, die Fördermenge des Verdichters
durch ein Zeigerinstrument mit einer Skala anzeigen zu lassen, die
mit regelmäßigen Intervallen markiert ist, wobei jedes Intervall
einem vorgegebenen oder identischen Wert der Fördermengendifferenz
des Verdichters entspricht.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der erste Abnehmer
43 so angeordnet ist, daß er sich in einer Richtung erstreckt, die
senkrecht zur Drehebene des Steuerelements 22 verläuft, kann er
alternativ auch so angeordnet werden, daß er in einer Richtung
parallel zu dieser Drehebene verläuft.
Beim vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel
wurde die Anwendung der Fördermengenanzeigevorrichtung bei
einem Flügelzellenverdichter beschrieben. Dem Fachmann ist jedoch
einsichtig, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und auch
bei anderen Pumpen Anwendung finden kann, bei denen die Lage
eines Steuerelements in einer vorgegebenen Relation zur Fördermenge
steht.
Claims (10)
1. Verdichter mit variabler Fördermenge, mit einer Pumpvorrichtung
(1, 2) und mit einem Steuerelement (22), dessen Lage zur Festlegung
der Fördermenge der Pumpvorrichtung (1, 2) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorelement (40) zur kontinuierlichen
Erfassung der jeweiligen Lage des Steuerelements
(22) vorgesehen ist, und daß eine Fördermengenanzeigevorrichtung (61) zur Abgabe
eines visuellen Anzeigewerts vorgesehen ist, welch letzterer sich
bei einer stetigen Änderung des Ausgangssignals des Sensorelements
(40) stetig ändert, so daß sich der von der Fördermengenanzeigevorrichtung
(61) visuell angezeigte Wert bei einer stetigen Änderung
der Fördermenge der Pumpvorrichtung (1, 2) stetig ändert.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (40) ein Widerstandselement (42) aufweist, das elektrisch isoliert auf einer Fläche des Steuerelements (22) angeordnet ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der das Steuerelement (22) verstellbar ist, wobei ein Anschluß des Widerstandselements (42) mit dem Steuerelement (22) verbunden und ein anderer Anschluß elektrisch offen ist,
daß ein Abnehmer (43) mit dem Widerstandselement (42) in Gleitkontakt steht,
daß ein Erdungsglied (44) in Gleitkontakt mit dem Steuerelement (22) steht, um dieses zu erden,
daß eine Vorrichtung (51) zum Zuführen einer vorgegebenen Spannung zum Abnehmer (43) vorgesehen ist, und
daß eine Vorrichtung (60, 61) vorgesehen ist, die als Ausgangssignal einen Wert eines elektrischen Stromes abgibt, der in dem Abnehmer (43) fließt, welcher Strom jeweils der Stelle des Widerstandselements (42) entspricht, mit der der Abnehmer (43) in Kontakt steht.
daß das Sensorelement (40) ein Widerstandselement (42) aufweist, das elektrisch isoliert auf einer Fläche des Steuerelements (22) angeordnet ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der das Steuerelement (22) verstellbar ist, wobei ein Anschluß des Widerstandselements (42) mit dem Steuerelement (22) verbunden und ein anderer Anschluß elektrisch offen ist,
daß ein Abnehmer (43) mit dem Widerstandselement (42) in Gleitkontakt steht,
daß ein Erdungsglied (44) in Gleitkontakt mit dem Steuerelement (22) steht, um dieses zu erden,
daß eine Vorrichtung (51) zum Zuführen einer vorgegebenen Spannung zum Abnehmer (43) vorgesehen ist, und
daß eine Vorrichtung (60, 61) vorgesehen ist, die als Ausgangssignal einen Wert eines elektrischen Stromes abgibt, der in dem Abnehmer (43) fließt, welcher Strom jeweils der Stelle des Widerstandselements (42) entspricht, mit der der Abnehmer (43) in Kontakt steht.
3. Flügelzellenverdichter mit variabler Fördermenge,
mit einem Hubring (1), dessen beide Enden jeweils von einem Seitenteil (3 bzw. 4) verschlossen sind und in dem ein Rotor (2) drehbar angeordnet ist, in dessen Schlitzen (13) Flügel (14) radial verschiebbar angeordnet sind,
mit einem zwischen dem Rotor (2) und mindestens einem der Seitenteile (4) angeordneten Steuerelement (22), das um eine Achse in beiden Richtungen verdrehbar ist, um seine Drehstellung zu verändern und dabei auf einer Stirnseite des Rotors (2) und der Flügel (14) zu gleiten,
wobei die Fördermenge des Verdichters bei einer stetigen Änderung der Drehstellung des Steuerelements (22) stetig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehstellungssensorelement (40) zur kontinuierlichen Erfassung der jeweiligen Drehstellung des Steuerelements (22) vorgesehen ist, und
daß eine Fördermengenanzeigevorrichtung (61) zur Abgabe eines visuellen Anzeigewerts vorgesehen ist, welch letzterer sich bei einer stetigen Änderung des Ausgangssignals des Drehstellungssensorelements (40) stetig ändert,
so daß der von der Fördermengenanzeigevorrichtung (61) visuell angezeigte Wert bei einer stetigen Änderung der Fördermenge des Verdichters sich stetig ändert.
mit einem Hubring (1), dessen beide Enden jeweils von einem Seitenteil (3 bzw. 4) verschlossen sind und in dem ein Rotor (2) drehbar angeordnet ist, in dessen Schlitzen (13) Flügel (14) radial verschiebbar angeordnet sind,
mit einem zwischen dem Rotor (2) und mindestens einem der Seitenteile (4) angeordneten Steuerelement (22), das um eine Achse in beiden Richtungen verdrehbar ist, um seine Drehstellung zu verändern und dabei auf einer Stirnseite des Rotors (2) und der Flügel (14) zu gleiten,
wobei die Fördermenge des Verdichters bei einer stetigen Änderung der Drehstellung des Steuerelements (22) stetig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehstellungssensorelement (40) zur kontinuierlichen Erfassung der jeweiligen Drehstellung des Steuerelements (22) vorgesehen ist, und
daß eine Fördermengenanzeigevorrichtung (61) zur Abgabe eines visuellen Anzeigewerts vorgesehen ist, welch letzterer sich bei einer stetigen Änderung des Ausgangssignals des Drehstellungssensorelements (40) stetig ändert,
so daß der von der Fördermengenanzeigevorrichtung (61) visuell angezeigte Wert bei einer stetigen Änderung der Fördermenge des Verdichters sich stetig ändert.
4. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 3, mit einer das Steuerelement
(22 ) mindestens teilweise umgebenden Außenwand (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehstellungssensorelement ein Widerstandselement (42) aufweist, das elektrisch isoliert auf einer Fläche des Steuerelements (22) angeordnet ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der das Steuerelement (22) verstellbar ist, wobei ein Anschluß des Widerstandselements (42) mit dem Steuerelement (22) verbunden und ein anderer Anschluß elektrisch offen ist,
daß ein erster Abnehmer (43) mit dem Widerstandselement (42) in Gleitkontakt steht,
daß ein Erdungsglied (44) in Gleitkontakt mit dem Steuerelement (22) steht, um dieses zu erden,
daß ein zweiter Abnehmer (49) die Außenwand (6) durchdringt und teilweise aus dieser herausragt,
daß ein elektrisch leitendes Teil (48) im Verdichter angeordnet und mit dem ersten Abnehmer (49) elektrisch verbunden ist,
daß der zweite Abnehmer (49) mit dem elektrisch leitenden Teil (48) in Gleitkontakt steht, um den ersten Abnehmer (43) mit dem zweiten Abnehmer (49) elektrisch zu verbinden,
daß dem ersten Abnehmer (43) über den zweiten Abnehmer (49) und das elektrisch leitende Teil (48) eine vorgegebene Spannung zuführbar ist, und
daß eine Vorrichtung (60, 61) vorgesehen ist, welche als Ausgangssignal einen Wert eines elektrischen Stromes abgibt, der in dem ersten Abnehmer (43) fließt, welcher Strom jeweils der Stelle des Widerstandselements (42) entspricht, mit welcher der erste Abnehmer (43) jeweils in Kontakt steht.
daß das Drehstellungssensorelement ein Widerstandselement (42) aufweist, das elektrisch isoliert auf einer Fläche des Steuerelements (22) angeordnet ist und sich in einer Richtung erstreckt, in der das Steuerelement (22) verstellbar ist, wobei ein Anschluß des Widerstandselements (42) mit dem Steuerelement (22) verbunden und ein anderer Anschluß elektrisch offen ist,
daß ein erster Abnehmer (43) mit dem Widerstandselement (42) in Gleitkontakt steht,
daß ein Erdungsglied (44) in Gleitkontakt mit dem Steuerelement (22) steht, um dieses zu erden,
daß ein zweiter Abnehmer (49) die Außenwand (6) durchdringt und teilweise aus dieser herausragt,
daß ein elektrisch leitendes Teil (48) im Verdichter angeordnet und mit dem ersten Abnehmer (49) elektrisch verbunden ist,
daß der zweite Abnehmer (49) mit dem elektrisch leitenden Teil (48) in Gleitkontakt steht, um den ersten Abnehmer (43) mit dem zweiten Abnehmer (49) elektrisch zu verbinden,
daß dem ersten Abnehmer (43) über den zweiten Abnehmer (49) und das elektrisch leitende Teil (48) eine vorgegebene Spannung zuführbar ist, und
daß eine Vorrichtung (60, 61) vorgesehen ist, welche als Ausgangssignal einen Wert eines elektrischen Stromes abgibt, der in dem ersten Abnehmer (43) fließt, welcher Strom jeweils der Stelle des Widerstandselements (42) entspricht, mit welcher der erste Abnehmer (43) jeweils in Kontakt steht.
5. Flügelzellenverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß direkt an dem mindestens einen Seitenteil (4) ein Halter (45)
angeordnet ist, welcher direkt das Erdungsglied (44) trägt und
dieses elektrisch mit dem betreffenden Seitenteil (4) verbindet,
und daß der erste Abnehmer (43) elektrisch vom betreffenden
Seitenteil (4) isoliert (46) am Halter (45) angeordnet ist.
6. Flügelzellenverdichter nach mindestens einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassungsschaltung (62)
zwischen der Drehstellungssensoranordnung (40) und der Fördermengenanzeigevorrichtung
(61) angeordnet ist, um das Ausgangssignal
dieser Sensoranordnung (40) in ein Signal umzuformen, welches
der Drehstellung des Steuerelements (22) im wesentlichen direkt
proportional ist, so daß die Fördermenge des Verdichters mit
einer in gleichmäßigen Abständen gradierten Skala anzeigbar ist,
wobei jedes dieser regelmäßigen Intervalle einen vorgegebenen
oder identischen Wert der Fördermengendifferenz des Verdichters
darstellt.
7. Flügelzellenverdichter nach mindestens einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (42) auf
einer vom Rotor (2) abgewandten Stirnseite des Steuerelements (22)
angeordnet ist.
8. Flügelzellenverdichter nach mindestens einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Seitenteil (4)
mit einem Vorsprung (4 A) versehen ist, welcher dem Steuerelement
(22) gegenüberliegt, und daß der Halter (45) auf diesem Vorsprung
(4 A) angeordnet ist.
9. Flügelzellenverdichter nach mindestens einem der Ansprüche
4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Teil
(48) auf dem mindestens einen Seitenteil (4) angeordnet ist,
und daß sich der zweite Abnehmer (49) durch eine Ausnehmung
(6 a) erstreckt, welche in der Außenwand (6) an einer dem elektrisch
leitenden Teil (48) gegenüberliegenden Stelle angeordnet
ist.
10. Flügelzellenverdichter nach mindestens einem der Ansprüche 4, 5,
8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Abnehmer
(43) und/oder der zweite Abnehmer (49) und/oder das
Erdungsglied (44) ein Gleitelement (100) und eine Anpreßfeder
für dieses Gleitelement (100) aufweist bzw. aufweisen.
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