DE1261298B - Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelwandigen, gemauerten Wand - Google Patents

Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelwandigen, gemauerten Wand

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DE1261298B
DE1261298B DESCH36391A DESC036391A DE1261298B DE 1261298 B DE1261298 B DE 1261298B DE SCH36391 A DESCH36391 A DE SCH36391A DE SC036391 A DESC036391 A DE SC036391A DE 1261298 B DE1261298 B DE 1261298B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties
    • E04B1/4185Masonry wall ties for cavity walls with both wall leaves made of masonry

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelwandigen, gemauerten Wand Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelschaligen, gemauerten Wand, bei der Wandanker mit ihren Enden in Lagerfugen der beiden Wandschalen einbinden. Derartige Aussteifungsverbindungen, welche aus Stabilitätsgründen verwendet werden, wurden bisher dadurch hergestellt, daß während des Aufmauerns der beiden Wandschalen in die Lagerfugen jeder der Wandschalen Verbindungsglieder eingebunden wurden, deren Enden zur Herstellung einer festen Verbindung entsprechend ausgebildet sein können. Ein derartiges Verbindungsglied kann aber auch aus einem normalen, aus dem einen Mauerverband in den anderen überstehenden Mauerstein gebildet werden. Diese bekannte Art, eine Aussteifungsverbindung herzustellen, hat sich als nicht zweckmäßig erwiesen, da sie voraussetzt,. daß beide Wandschalen im gleichen Zug aufgemauert werden müssen, wobei querverlegte Mauersteine zudem, den -Nachteil haben, daß sie mit ihrem Querschnittsprofil eine Ordnungsstörung im Mauerverband der anderen Wandschale herbeiführen. Hierdurch wird die Zügigkeit des Arbeitsablaufes stark beeinträchtigt. Werden die Verbindungsglieder durch in die Mauerfugen eingelegte Eisenstäbe hergestellt, so stellen diese schädliche Wärmebrücken dar und es besteht außerdem die Gefahr, daß die Aussteifungsverbindungen durch Korrosion der frei liegenden Teile zerstört wird.
  • Eine andere bekannte Aussteifungsverbindung zwischen Mauerschalen wird durch Anordnung von Zement- oder Gipspfropfen hergestellt. Eine derartige Aussteifungsverbindung läßt sich aber nur bei geringem Abstand zwischen den Mauerschalen realisieren und hat zudem den Mangel, daß deren Zugfestigkeit nur sehr gering ist. Das Erfordernis, daß beide Mauerschalen im gleichen Zuge aufgemauert werden müssen, bleibt auch hier bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelschaligen gemauerten Wand zu schaffen, welche es ermöglicht, beide Mauern ohne Ordnungsstörung des Mauerverbandes unabhängig voneinander aufziehen zu können, und zwar ohne das Erfordernis, daß die Lagerfugen beider Wandschalen die gleiche Höhe aufweisen müssen.
  • Gemäß einem ersten Lösungsweg wird dies dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß eine Aussteifungsverbindung aus je einem von jeder Wandschale in den Hohlraum zwischen den Wandschalen hineinragenden, jeweils die gegenüberliegende Wandschale nicht berührenden Wandanker und aus einem die freien Enden der - Wandanker verbindenden Mörtelaufstrich besteht. -Nach einem zweiten Lösungsweg wird dies dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß eine Aussteifungsverbindung aus je einem von jeder Wandschale in den Hohlraum zwischen den Wandschalen hineinragenden Wandanker besteht, wobei zwischen den Enden der gegenüberliegenden Wandanker -ein Abstand-verbleibt, sowie aus einem den Abstand überbrückenden Zwischenstück und einem die Enden der Wandanker und das Zwischenstück verbindenden Mörtelaufstrich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile .der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, gehen aus dem nachstehenden Teil der Beschreibung hervor, in dem an Hand der Zeichnung die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 einen Wandanker in perspektivischer Darstellung, -F i g. 2 ein an den Wandanker ,der F i g. 1 angepaßtes Zwischenstück in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 ein an den Wandanker .der F i g. 1 angepaßtes Zwischenstück in perspektivischer Darstellung, das vorzugsweise für Wandschalen mit größeren Abständen bestimmt ist, F i g. 4 einen anderen Wandanker in perspektivischer Darstellung, welcher zusammen mit einem Wandanker gemäß F i g. 1 verwendbar ist, F i g. 5 eine abgewandelte Ausführung des Wandankers gemäß F i g. 4 in Draufsicht, F i g. 6 eine Seitenansicht des Wandankers gemäß F i g. 5, F i g. 7 einen vertikalen Schnitt durch die beiden Wandschalen sowie durch eine aus zwei Wandankern gemäß F i g. 1 und einem Zwischenstück gemäß F i g. 2 gebildete Aussteifungsverbindung.
  • F i g. 8 einen Horizontalschnitt nach der Schnittlinie VIII-VHI in F i g. 7, F i g. 9 einen analog zur F i g. 8 geführten Horizontalschnitt durch zwei Wandschalen, aus dem die Ausbildung einer aus zwei Wandankern gemäß F i g. 1 und einem Zwischenstück gemäß F i g. 3 gebildeten Aussteifungsverbindung ersichtlich ist und F i g. 10 einen analog zur F i g. 8 geführten Horizontalschnitt durch zwei Wandschalen, aus dem die Ausbildung einer aus einem Wandanker gemäß F i g. 1 und einem Wandanker gemäß F i g. 4 gebildeten Aussteifungsverbindung ersichtlich ist.
  • In den F i g. 1 bis 6 sind fünf unterschiedliche Wandanker bzw. Zwischenstücke veranschaulicht, welche zu den in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Aussteifungsverbindungenkombiniert werden können.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Wandanker 1 besteht aus einer Platte 2, deren Dicke s gleich oder kleiner als die Dicke h der horizontal verlaufenden Lagerfuge 3 der auszusteifenden Wandschalen 4 und 5 (F i g. 7) ist. Die Platte 2 weist eine trapezförmige Umrißlinie auf, wobei der an die längere Seite 7 der beiden parallelen Seiten 7, 8 des Trapezes angrenzende Teil der Platte 2 zum Einbinden in die Lagerfuge bestimmt ist, während der restliche Teil der Platte in den Hohlraum zwischen den beiden Wandschalen hineinragt. An letzterem Teil der Platte 2 ist diese an den schräg zueinander verlaufenden Seiten 6 mit Seitenwangen 9 versehen, durch deren Begrenzungskanten 10 die Einsatztiefe der Platte in die Lagerfuge bestimmt ist. Die Seitenwangen 9 bilden zusammen mit der Platte 2 einen U- bzw. I-förmigen Querschnitt.
  • Das Zwischenstück 11 gemäß F i g. 2 besteht aus einem prismatischen Stab 12 von rechteckigem Querschnitt, der an jedem Ende eine mit Spiel zwischen die Seitenwangen des in F i g. 1 dargestellten Wandankers 1 einsetzbare, schwalbenschwanzförmige Verbreiterung 13 aufweist.
  • Das Zwischenstück 14 gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von dem in F i g. 2 dargestellten durch seine größere Länge L sowie durch einen in der Mitte vorgesehenen Ansatz in Form einer Platte 15, deren Funktion aus der F i g. 9 ersichtlich ist.
  • Der Wandanker 16 gemäß F i g. 4 hat die Form eines Doppeltrapezes, bei dem die kürzeren Seiten 17 der parallelen Seiten der beiden Trapeze T und T' zusammenfallen. Dieser als Platte 18 mit der vorstehend beschriebenen Umrißform ausgebildete Wandanker 16 wird mit seinem größeren, als Trapez T ausgebildeten Abschnitt in die Lagerfuge einer Wandschale eingesetzt, wobei der andere als Trapez T' ausgebildete Abschnitt so bemessen ist, daß er mit Spiel zwischen die Seitenwangen 9 eines für die andere Wandschale bestimmten Wandankers 1 gemäß F i g. 1 paßt.
  • Die in .den F i g. 5 und 6 veranschaulichte Abwandlung des Zwischenstückes 16 unterscheidet sich gegenüber letzterem nur dadurch, daß an der Stelle der gemeinsamen parallelen Seiten 17 der beiden Trapeze T und T' eine Kröpfung 19 vorgesehen ist.
  • Die in den F i g. 7 und 8 dargestellte Aussteifungsverbindung zwischen zwei zwecks Ausbildung eines Isolierhohlraumes einen bestimmten Abstand A voneinander einnehmenden dünnen Wandschalen 4 und 5 besteht aus zwei in die horizontal verlaufenden Lagerfugen 3 eingebundenen Wandankern 1 (vgl. F i g. 1) sowie aus einem Zwischenstück 11 (vgl. F i g. 2), welches die aus den Wandschalen vorstehenden Enden der Wandanker 1 überbrückt und sich dabei mit den eine schwalbenschwanzförmige Verbreiterung 13 aufweisenden Enden zwischen die Seitenwangen 9 einlagert. Zur Verbindung .der Wandanker untereinander ist auf die Aussteifungsverbindung ein Mörtelaufstrich 21 aufgetragen, der zusammen mit dem Mörtel der Lagerfugen in seiner Eigenschaft als ein im wesentlichen auf Druck beanspruchbares Bindemittel durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wandanker nur auf Druck beansprucht wird. Aus F i g. 7 läßt sich auch erkennen, daß es nicht erforderlich ist, die horizontal verlaufenden Lagerfugen der Wandschalen 4 und 5 zur Herstellung der Aussteifungsverbindung in genau gleicher Höhe zu führen.
  • Bei einem größeren Abstand der Wandschalen 4 und 5 wird, wie in F i g. 9 veranschaulicht, an Stelle des Zwischenstückes 11 das Zwischenstück 14 gemäß F i g. 3 verwendet. Der als Platte 15 ausgebildete Ansatz des Zwischenstückes 14 lagert sich dabei als ein Füllstück zwischen die gegenüberliegenden, aus den Wandschalen vorstehenden Enden der Wandanker 1 ein.
  • Die in F i g. 10 veranschaulichte Aussteifungsverbindung zwischen zwei nur einen geringen Abstand voneinander einnehmenden Wandschalen setzt sich aus dem Wandanker 1 (vgl. F i g. 1) und dem Wandanker 16 (vgl. F i g. 4 bzw. 5) zusammen. Der letztere Wandanker 16 lagert sich mit seinem aus der Wandschale 4 vorstehenden Trapez T' zwischen die Seitenwangen 9 des Wandankers 1. Dadurch, daß die Dicke des in die Wandschale eingebundenen Abschnittes der Maueranker eine geringere Stärke als die horizontal verlaufende Lagerfuge aufweist, lassen sich geringere Unterschiede in der Höhenführung dieser Lagerfugen zwischen, den beiden Wandschalen 4 und 5 ohne weiteres ausgleichen. Bei einem größeren Unterschied wird an Stelle des Wandankers 16 der gekröpfte Wandanker gemäß F i g. 5 und 6 verwendet.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelschaligen, gemauerten Wand, bei der Wandanker mit ihren Enden in Lagerfugen der beiden Wandschalen einbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussteifungsverbindung aus je einem von jeder Wandschale (4, 5) in den Hohlraum (20) zwischen den Wandschalen hineinragenden, jeweils die gegenüberliegende Wandschale nicht berührenden Wandanker (1, 16) und aus einem die freien Enden .der Wandanker verbindenden Mörtelaufstrich (21) besteht.
  2. 2. Aussteifungsverbindung zwischen den beiden Wandschalen einer doppelschaligen, gemauerten Wand, bei der Wandanker mit ihren Enden in Lagerfugen der beiden Wandschalen einbinden, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussteifungsverbindung aus je einem von jeder Wandschale (4, 5) in den Hohlraum (20) zwischen. den Wandschalen hineinragenden Wandanker (1) besteht, wobei zwischen den Enden der gegenüberliegenden Wandanker ein Abstand verbleibt, sowie aus einem den Abstand überbrückenden Zwischenstück (11, 14) und einem die Enden der Wandanker und das Zwischenstück verbindenden Mörtelaufstrich (21).
  3. 3. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanker (1) aus einer Platte (2) besteht, von deren einander gegenüberliegenden Seiten (6) im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene Seitenwangen (9) vorstehen (F i g. 1).
  4. 4. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Platte (2) die Form eines Trapezes mit zwei zueinander parallelen, ungleich langen Seiten (7, 8) und zwei gleich langen, unter einem Winkel zueinander verlaufenden Seiten (6) aufweist und daß sich jede der symmetrisch zueinander angeordneten Seitenwangen (9) ausgehend von der kürzeren, parallelen Seite (8) der Platte bis zu einer senkrecht zur Plattenebene und im Abstand von der längeren, parallelen Seite (7) verlaufenden Begrenzungskante (10) erstreckt (F i g. 1).
  5. 5. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Innenflächen der Seitenwangen (9) im wesentlichen parallel zu den gleich langen Seiten (6) der Platte (2) ausgerichtet sind (F i g. 1).
  6. 6. Aussteifungsverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (9) beiderseits der Plattenebene vorstehen, wobei die Begrenzungskanten (10) in einer gemeinsamen Ebene liegen (F i g. 1).
  7. 7. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanker (16) aus einer Platte (18) besteht, die die Form von zwei Trapezen (T, T') aufweist, die an den übereinstimmenden kürzeren Seiten (17) ihrer ungleich langen, zueinander parallelen Seiten aneinandergrenzen und jeweils zwei gleich lange in einem Winkel zueinander verlaufende Seiten aufweisen (F i Ly. 4). B.
  8. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Trapeze (T, T') unterschiedliche Größe aufweisen (F i g. 4).
  9. 9. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanker (16) im Bereich der gemeinsamen kürzeren Seite (17) mit einer Kröpfung (19) versehen ist (F i g. 5, 6).
  10. 10. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11, 14) aus einem Stab (12) besteht, der an beiden Enden eine Verbreiterung (13) aufweist (F i g. 2, 3).
  11. 11. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (13) die Form eines Schwalbenschwanzes aufweisen (F i g. 2, 3).
  12. 12. Aussteifungsverbindung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11, 14) als Körper mit zwei planparallelen Flächen ausgebildet ist (F i g. 2).
  13. 13. Aussteifungsverbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mitte des Stabes (12) eine Platte (15) angeordnet ist (F i g. 3).
  14. 14. Aussteifungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (s) des in die Wandschale (4, 5) einbindenden Endes jedes Wandankers (1, 16) kleiner als die vorgesehene Dicke (h) der Lagerfuge (3) ist oder dieser entspricht (F i g. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1136 054; britische Patentschrift Nr. 684 985.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743376A1 (fr) * 1996-01-08 1997-07-11 Grundisch Marcel Andre Leon Dispositifs de liaison et de maintien appele cles entre les parois espacees d'un mur et application de ceux ci a la realisation de balcons notamment pour immeubles a etages multiples
AT405545B (de) * 1995-12-04 1999-09-27 Johann Priewasser Zusammensetzbare bauelemente mit einer lösbaren fügeverbindung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB684985A (en) * 1950-07-14 1952-12-31 Partridge And Company Old Hill Improvements in or relating to wall ties and a method of manufacture thereof
FR1136054A (fr) * 1955-09-23 1957-05-09 Procédé de construction de murs isolants pour immeubles et panneaux nécessaires à leur réalisation

Patent Citations (2)

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