DE2559310A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer zugfesten verbindung zwischen zwei stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer zugfesten verbindung zwischen zwei stahlbetonfertigteilen

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DE2559310A1 DE19752559310 DE2559310A DE2559310A1 DE 2559310 A1 DE2559310 A1 DE 2559310A1 DE 19752559310 DE19752559310 DE 19752559310 DE 2559310 A DE2559310 A DE 2559310A DE 2559310 A1 DE2559310 A1 DE 2559310A1
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer zugfesten
  • Verbindung zwischen zwei Stahlbetonfertigteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine -Vorrichtung zum Herstellen einer zugfesten Verbindung zwischen zwei benachbarten Stahlbetonferti gteilen, die mit im Fertigteil verankerten, über ihren dem benachbarten Fertigteil zugekehrten Rand hinausragenden Zugankern versehen sind0 Beim Bauen mit Stahlbetonfertigteilen ist es oft notwendig, benachbarte Fertigteile nicht nur druckfest, sondern auch zugfest miteinander zu verbinden, etwa um aus mehreren Einfeldbalken einen über mehrere Auflager durchlaufenden, biegesteifen Durchlaufträger herzustellen oder einzelne Deckenplatten zu einer steifen, horizontalen Scheibe zu verbinden, welche Horizontalkräfte aufnimmt und diese an vertikale Scheiben oder andere Festpunkte weiterleitet.
  • Während Druckkräfte in einfacher Weise dadurch von einem Fertigteil zum anderen übertragen werden können, daß der Zwischenraum zwischen benachbarten Fertigteilen mit einer erhärtenden Klasse wie Ortbeton oder Kunststoffmörtel ausgefüllt wird, bereitet die Übertragung von Zugkräften an der Stoßstelle zwischen benachbarten Stahlbetonfertigteilen Schwierigkeiten.
  • Es ist bekannt, Stahlbetonfertigteile mit über ihren Rand vorstehenden Schlaufen aus Rund stahl oder mit stabförmigen Zugankern zu versehen, die im Bereich der Fuge zwischen benachbarten Fertigteilen miteinander verschweißt werden.
  • Eine derartige Verbindung ist jedoch umständlich und erfordert eine hohe Herstell- und Montage genauigkeit der Fertigteile und der in ihnen eingelagerten Anker.
  • Zum Verbinden von Stahlbetonfertigteilstützen ist es auch schon bekannt, die Bewehrungsstabenden benachbarter Stützen mit Gewinde zu versehen und einander gegenüberliegende Bewehrungsstäbe durch Schraubmuffen zu verbinden, die in Endnischen der Fertigteilstützen angeordnet sind, Auch diese bekannte Zugverbindung erfordert entweder eine hohe Herstell- und iYiontagegenauigkeit oder eine komplizierte, meistens mehrteilige Ausbildung der Schraubmuffen, um die Exzentrizitäten der miteinander zu verbindenden stabenden auszugleichen.
  • aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer zugfesten Verbindung zwischen zwei benachbarten Stahlbetonfertigteilen zu schaffen, für die nur sehr einfache und mit geringen Kosten herstellbare oder erhältliche Teile nötig sind und die nur eine geringe Montagegenauigkeit erfordert und die es ermöglicht, den Zwisonenraum zwischen den Fertigteilen sehr klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein Kettenglied in zwei einander gegenüberliegende Zuganker benachbarter Fertigteile eingehängt und der Zwischenraum zwischen den benachbarten Fertigteilen mit einer erhärtenden Masse ausgefüllt wird.
  • Sin solches Verfahren ist außerordentlich einfach und kann von ungelernten Hilfskräften durchgeführt werden0 Eine hohe Iiontagegenauigkeit ist nicht erforderlich, da auch geringfügig gegeneinander versetzte Zuganker durch das Kettenglied ohne weiteres verbunden werden können0 Der für die Montage erforderliche Raum zwischen benachbarten Fertigteilen ist außerordentlich gering. Es genügt, hierfür die Länge eines kräftigen Kettengliedes vorzusehen, die etwa 12 cm beträgt. Kettenglieder sind außerdem wohlfeile, jederzeit erhältliche Massenartikel, die in verschiedenen Größen und Festigkeiten zur Verfügung stehen und mühelos eingebaut werden können0 Die Abmessungen von Zugankern und Kettenglied werden hierbei zweckmäßig so gewählt, daß das Kettenglied bei größtmöglichem Abstand der Stahlbetonfertigteile beide miteinander zu verbindende Zuganker dicht anliegend hintergreift0 Die Zugkraft wird dann durch Kontakt von einem Zuganker auf den anderen übertragen0 Eine dichte Anlage zwischen Kettenglied und Zuganker ist indessen nicht unabdingbare Voraussetzung0 Vielmehr kann die Zugkraft von einem Fertigteil auf das andere auch dann einwandfrei übertragen werden, wenn ein gewisser Abstand zwischen Kettenglied und Zuganker vorhanden ist, da dieser Zwischenraum von der erhärtenden Masse, vorzugsweise Zement- oder Kunststoffmörtel, ausgefüllt wird, der den Kontakt herstellt, Hierbei haben Versuche gezeigt, daß der die Zuganker und das Kettenglied einhüllende Vergußmörtel die theoretisch relativ hohen Berührungsspannungen ohne weiteres aufnimmt, da er seitlich nicht ausweichen kann.
  • Nach dem Aufschieben oder binhangen der Kettenglieder werden diese zweckmäßig mit Bindedraht an den Zugankern befestigt und so beim nachfolgenden Ausfüllen der Fuge mit Ortbeton oder einer anderen geeigneten erhärtenden Masse in Stellung gehalten. Hierbei sind kleinere Lageungenauigkeiten bedeutungslose Als Zuganker können zwei in die miteinander zu verbindenden Fertigteile einzubetonierende ttundstahle Verwendung finden, die an einem Ende mit offenen Haken versehen sind, in die das die Zuganker verbindende Kettenglied eingehängt wird0 Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Zuganker flache l'letallstücke sind, die an ihrem einen Ende T-förmig ausgebildet sind und die durch je zwei seitlich über die Flansche gegenüberliegender Metallstücke geschobene Kettenglieder miteinander verbunden sind0 Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß jeder Zuganker symmetrisch ausgebildet ist und über zwei, seine beiden Flansche hintergreifende Kettenglieder eine sehr hohe Zugkraft übertragen kann. Hierdurch ist es möglich, verhältnismäßig wenige Zugverbindungen zwischen benachbarten Fertigteilen vorzusehen.
  • Die Zuganker können zweckmäßig im Fertigteil einbetoniert und so dimensioniert sein, daß das Fertigteil beim Transport daran aufgehängt werden kann0 Dies hat den Vorteil, daß besondere Schlaufen, Haken und Ankerdübel für den Transport der Fertigteile zum Einbauort nicht notwendig sind, Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Flansche der Zuganker durch Ausschnitte in den einander gegenüberliegenden Seitenrändern der flachen L+Ietallstücke gebildet sind und wenn die von den Kettengliedern hintergriffenen Schultern der Flansche schrae nach außen und hinten verlaufen. Die Zuganker können auf diese S,reise se optimal dimensioniert und den zu übertragenden Zugkräften am besten angepaßt werden0 Durch die hinterschnittenen Schultern der Flansche wird ein Abgleiten der übergeschobenen Kettenglieder nach außen erschwert, wodurch die Montage erleichtert wird0 Bei der fabrikmäßigen Herstellung der Fertigteile werden die Zuganker zweckmäßig so einbetoniert, daß die flachen Metallstücke bei der Montage von liegenden Fertigteilen annähernd horizontal liegen, so daß die übergeschobenen Kettenglieder nicht herunterfallen können, Die Ecken zwischen Flanschen und Steg der T-förmigen Zuganker können vorteilhaft ausgerundet sein. Die Kettenglieder liegen hierdurch satter an Steg und Flansch der Zuganker an und für die Kraftübertragung steht am Flansch eine größere (uerschnittsfläche zur Verfügung, Außerdem wird eine Kerbwirkung in der Ecke zwischen Flansch und Steg vermieden, Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, Es zeigt: Figo 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung an zwei vorgefertigten Deckenplatten im Grundriß in einer Teildarstellung und Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie II-II.
  • In den Zeichnungen sind mit 10 und 11 zwei Stahlbetonfertigteile bezeichnet, die unmittelbar nebeneinander auf einem hier nicht näher dargestellten Auflager, beispielsweise einer Bauwerkswand aufgelagert sind. An ihren einander zugekehrten Rändern 12 und 13 haben die Fertigteile 10 und 11 an den Plattenoberseiten 14 und 15 offene Ausnehmungen 16 und 17, in denen eine Vorrichtung 20 zum zugfesten Verbinden der beiden Fertigteile 10 und 11 angeordnet ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 20 besteht aus zwei Zugankern 18 und 19 in Form von flachen lletallstücken 21 und 22, von denen der eine Zuganker 21 in die Deckenplatte 11 und von denen der andere Zuganker 22 in die Deckenplatte 10 derart einbetoniert ist, das sein eines Ende 23 bz-rO 24 in die AUS-nehniung 17 bzw. 16 der Deckenplatte 11 bzw. 10 hineinragt.
  • Die Zuganker 18 und 19 haben an ihren einander gegenüberliegenden Seitenrändern 25 und 26 trapezförmige Ausschnitte 27, welche den Enden 23 und 24 der Zuganker 18 und 19 eine im Grundriß T-förmige Gestalt verleihen ueber die Flansche 26 der T-förmigen Enden 23 und 24 der Zuganker 18 und 19, die auf gleicher Höhe und möglichst genau fluchtend einander gegenüberliegen, ist von jeder Seite her je ein Kettenglied 29 einer normalen Rundgliederkette geschoben.
  • Die Kettenglieder 29 hintergreifen die schräg nach außen und hinten verlaufenden Schultern 30 der Flansche 28 der T-förmigen Enden 23 und 24o Wie in Figo 1 erkennbar ist, sind die Ecken 31 zwischen den Flanschen 28 und dem Steg 32 der T-förmigen Enden 23 und 24 der Zuganker 18 und 19 entsprechend der Stabrundung des Kettengliedes ausgerundet.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Zuganker 18 und 19 aus Flachstahl und sind in den Deckenplatten 10 und 11 so einbetoniert, daß die Kettenglieder 29 bei zusammengeschobenen Fertigteilen, doh. wenn die Ränder 12 und 13 von nebeneinanderliegenden Fertigteilen einander berühren, mühelos über die Flansche 28 der Zuganker 18 und 19 geschoben werden können. Beim Auseinanderziehen in die in Fig. 1 gezeigte Lage legen sich dann die Kettenglieder 29 an den Schultern 30 der Flansche 28 an und nehmen die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ein. Eine vollständig dichte Anlage ist jedoch nicht notwendig, sondern die Kettenglieder 29 können auch im Abstand von den Schultern 30 lose über die Flansche 28 geschoben sein.
  • Nach dem Verlegen der Fertigteil-Deckenplatten 10 und 11 und nach dem Uberschieben der Kettenglieder 29 über die Flansche 28 werden die Kettenglieder an den Zugankern 18 und 19 mit Bindedraht odOdglO befestigt und die Ausnelxmungen 16 und 17 werden mit einer erhärtenden Masse, beispielsweise mit Zement- oder Kunststoffmörtel oder dünnflüssigem Beton, ausgegossen, wodurch die Verbindungsvorrichtung 20 vollständig von Mörtel umhüllt und rostsicher eingebettet wird0 Hierbei dringt Mörtel auch zwischen die Innenflächen der Kettenglieder und die hinteren Schultern 30 der Zuganker 18 und 19 ein und füllt dort verbliebene Hohlräume satt aus. Bei Zugbeanspruchung können sich dann die Kettenglieder 29 über diesen Füllmörtel gegen die Schultern 30 der Flansche 28 der Zuganker 18 und 19 abstützen.
  • Vor dem Einbau können die in den Fertigteilen 10 und 11 einbetonierten Zuganker 18 und 19 auch als Aufhänger der Fertigteile beim Transport dienen, Sie werden auch für diesen Zweck ausreichend kräftig dimensioniert0 Die Zuganker 18 und 19 werden bei flachen und im wesentlichen horizontal oder flach geneigt eingebauten Fertigteilen vorzugsweise flachliegend in den Fertigteilen einbetoniert, so daß die seitlich übergeschobenen Kettenglieder 29 nach der Montage auch dann nicht herunterfallen können, wenn sie nicht ganz fest an den Schultern 30 der Flansche 28 anliegen, Bei anderen Bauteilen, beispielsweise bei den Verbindungsstellen von Stützen und anderen Bauwerksteilen, können die Zuganker 18 und 19 jedoch auch vertikal oder schräg liegend in die Bauteile einbetoniert sein und durch Kettenglieder verbunden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können die Zuganker auch in Form eines einfachen Hakens ausgebildet sein, in deren Hakenenden einzelne Kettenglieder eingehängt werden0 Es ist auch möglich, anders gestaltete Kettenglieder als Verbindungsglied zu verwenden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird0

Claims (3)

  1. Ansprüche Verfahren zum Herstellen einer zugfesten Werbindung zwischen zwei Stahlbetonfertigteilen, die mit im bertigteil verankerten, über ihren dem benachbarten Fertigteil zugekehrten Rand hinausragenden Zugankern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in je zwei einander gegenüDerliegende Zuganker (18, 19) benachbarter Eaertigteile (10, ii) mindestens je ein Kettenglied (29) eingehängt und der Zwischenraum zwischen den benachbarten Fertigteilen (10, i1) mit einer erhärtenden Klasse (33) ausgefüllt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen einer zugfesten Verbindung zwischen zwei benachbarten Stahlbetonfertigteilen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in die Fertigteile (10, ii) einzubetonierende, an einem Ende (23 bzw. 24) mit offenen Haken versehene Zuganker (18, 19) und mindestens ein die Zuganker (18, 19) verbindendes Kettenglied (29).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (18, 19) flache Metallstücke (21, 22) sind, die an ihrem einen-Ende (23 bzw. 24) T-förmig ausgebildet sind und daß die Zuganker (18, 19) durch je zwei seitlich über die Flansche (28) gegenüberliegender Wíetallstücke (21, 22) geschobene Kettenglieder t29) miteinander verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (18, 7) im Fertigteil (10 bzw. 11) einbetoniert und so dimensioniert sind, daß das Fertigteil (10 bzw. 11) beim Transport daran aufgehängt werden kann.
    50 Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (28) der Zuganker (18, 19) durch Ausschnitte (27) in den einander gegenüberliegenden Seitenrändern (25, 26) der flachen etallstücke (21, 22) gebildet sind und daß die von den Kettengliede-rn (29) hintergriffenen Schultern (30) der Flansche (28) schräg nach außen und hinten verlaufen, 6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (31) zwischen Flanschen(28) und Steg (32) der T-fornftgen Zuganker (18, 19) ausgerundet sind.
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DE2559310B2 DE2559310B2 (de) 1980-10-23
DE2559310C3 DE2559310C3 (de) 1981-09-17

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