DE1259961B - Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen ueber eine Koppelanordnung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen ueber eine Koppelanordnung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1259961B
DE1259961B DE1965ST024250 DEST024250A DE1259961B DE 1259961 B DE1259961 B DE 1259961B DE 1965ST024250 DE1965ST024250 DE 1965ST024250 DE ST024250 A DEST024250 A DE ST024250A DE 1259961 B DE1259961 B DE 1259961B
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DE
Germany
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potential
register
connection set
centralization
coupling arrangement
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Pending
Application number
DE1965ST024250
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hackenberg
Hilmar Schoenemeyer
Heinz Schlueter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1259961B publication Critical patent/DE1259961B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen über eine Koppelanordnung einer Fernmelde-. insbesondere Femsprechvermittlungsanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen über eine Koppelanordnung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die Funktionseinheiten mit unterschiedlichem Zentralisierungsgrad miteinander verbindet und der ein mit dauernd angelegtem Anbietpotential und einem schaltbaren Zugreifpotential arbeitendes Wegesuchnetzwerk zugeordnet ist.
  • Beim Aufbau von zentral gesteuerten Vermittlungsanlagen haben sich Koppelanordnungen mit getrenntem Wegesuchnetzwerk besonders bewährt, da sie eine umfassende Wegeauswahl in einem Zuge ermöglichen, die sich über alle freien und erreichbaren Wegeteilstücke und Funktionseinheiten erstreckt.
  • Es sind verschiedene Wegesuchverfahren dieser Art bekannt, die den Auswahlvorgang in zwei Schritten vornehmen. Dabei wird stets so verfahren, daß die belegte Eingangsfunktionseinheit Anbietpotential an den zugeordneten Eingang des Wegesuchnetzwerkes anschaltet und von den freien erreichbaren Ausgangsfunktionseinheiten eine ausgewählt wird, die dann Zugreifpotential an den zugeordneten Ausgang des Wegesuchnetzwerkes legt. Die stufenweise Ausscheidung der Teilwege kann dabei auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
  • Derartige Verfahren weisen den Nachteil auf, daß von einer belegten Eingangsfunktionseinheit gar kein freier Weg mehr zu einer Ausgangsfunktionseinheit bestehen kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat sich die als rückwärtige Sperre geläufige Technik eingeführt. Diese Technik erfordert jedoch eine vom Wegesuchnetzwerk getrennte Signalader. Nur dann, wenn von der zu belegenden Eingangsfunktionseinheit noch eine freie Ausgangsfunktionseinheit erreichbar ist, kann die Eingangsfunktionseinheit überhaupt belegt werden.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1166 284 ist eine Anordnung zur Auswahl von Verbindungswegen über eine Koppelanordnung mit getrenntem Wegesuchnetzwerk gezeigt, bei der die Wegeauswahl durch dauernd angelegtes Anbietpotential eingeleitet und beschleunigt wird. Der eigentlichen Wegeauswahl geht eine Vorauswahl einer freien Funktionseinheit voraus, die dann für die nächste Verbindung belegt wird. Eine derartige Anordnung erfordert in den Funktionseinheiten oder ihren zugeordneten Steuereinrichtungen getrennte Auswahlketten, und die folgende Wegesuche ist zwangläufig auf einen Teil der Koppelanordnung und Funktionseinheiten beschränkt. Die Möglichkeiten einer Koppelanordnung mit getrenntem Wegesuchnetzwerk werden bei dauernd angelegtem Anbietpotential und Vorauswahl einer Funktionseinheit nur unbefriedigend ausgeschöpft.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen über eine Koppelanordnung mit Wegesuchnetzwerk zu schaffen, bei dem alle freien Funktionseinheiten an der Wegesuche beteiligt werden können; ohne daß eine Vorauswahl getroffen werden muß. Gleichzeitig soll mit dem neuen Verfahren der Auswahl von VerbindungsWegeri automatisch eine rückwärtige Sperrung von nicht belegbaren Funktionseinheiten erreicht werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Anbietpotential in allen freien und erreichbaren Funktionseinheiten mit höherem Zentralisierungsgrad dauernd angelegt und in den über die vorgeordnete Koppelanordnung erreichbaren Funktionseinheiten mit kleinerem Zentralisierungsgrad überwacht wird und daß bei fehlendem Anbietpotential in einer Funktionseinheit mit kleinerem Zentralisierungsgrad die betreffende Funktionseinheit gegen Belegung gesperrt wird. Die Koppelanordnung mit den verschiedenen angeschalteten Funktionseinheiten unterschiedlichen Zentralisierungsgrades ist daher vor jeder neuen Wegeauswahl durch das Anbietpotential selbst auf alle Möglichkeiten der folgenden Verbindungsherstellung voreingestellt. Diese automatische Angleichung der Koppelanordnung über das im Wegesuchnetzwerk dauernd wirkende Anbietpotential bringt die beste Ausnützung der Koppelanordnung, ohne daß dafür besonderer Aufwand zu treiben ist oder die Wegeauswahl verlangsamt wird. Bei einem derartigen Verfahren kann die Funktionseinheit mit dem kleineren Zentralisierungsgrad gesperrt werden, wenn das Anbietpotential nicht empfangen wird, d. h. kein freier Weg zu einer Funktionseinheit mit größerem Zentralisierungsgrad vorliegt. Die Sperrung kann am einfachsten durch Trennung der Belegungsader ausgeführt werden. Die Funktionseinheit kann daher nicht mehr belegt werden, weil die vorgeordnete Einrichtung nicht mehr aufprüfen kann.
  • Das Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen kann an verschiedenen Stellen einer Fernsprechvermittlungsanlage eingesetzt werden. Beim Aufbau einer Verbindung sind verschiedentlich Teilverbindungen zu zentralen Steuergeräten erforderlich. Bei einer Koppelanordnung zwischen rufendem Teilnehmer und einem Verbindungssatz wird das Anbietpotential im Verbindungssatz angeschaltet. Bei einer Koppelanordnung zwischen diesem Verbindungssatz und einem Register wird das Anbietpotential im Register angeschaltet. Wird eine Verbindung vom rufenden Teilnehmer über den Verbindungssatz zum Register aufgebaut, dann empfiehlt es sich, die Weiterleitung des Anbietpotentials im Verbindungssatz vom Eintreffen des Anbietpotentials vom Register abhängig zu machen. Auf diese Weise kann die Belegung eines Verbindungssatzes verhindert werden, wenn über ihn kein freies Register erreichbar ist.
  • Ähnlich sind die Verhältnisse bei Verbindungen zwischen mehr oder weniger zentralisierten Funktionseinheiten im Steuerungsteil der Anlage. Es werden nur erwähnt die Verbindungen von Umwertem, Verzonern und Wahlaufnahmeeinrichtungen mit den Registern. Die Anschaltekoppelanordnungen sind genauso betrieben, wie es das Verfahren nach der Erfindung vorschreibt, um Blindbelegungen zu vermeiden.
  • Dabei ergibt sich in jedem Fall noch der zusätzliche Vorteil, daß die Auswahl des Verbindungsweges nur auf das Anlegen des Zugreifpotentials beschränkt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele einer Koppelanordnung in einer Fernsprechvermittlungsanlage näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Registerkoppelanordnung zwischen ankommenden Leitungen und den zugeordneten Registern und F i g. 2 eine Registerkoppelanordnung zwischen den Verbindungssätzen der rufenden Teilnehmer und den zugeordneten Registern.
  • In F i g. 1 ist ein Verbindungssatz C- VS für ankommende Leitungen gezeigt, der über die Registerkoppelanordnung RgKF mit dem Register C-Rg verbunden werden kann. Diese Koppelanordnung besitzt ein Wegesuchnetzwerk, dessen Leitadern vom Sprechnetzwerk getrennt sind. Diese Leitadern geben ein Abbild der Koppelanordnung wieder und übernehmen auch die Kennzeichnung des Schaltzustandes der einzelnen Koppelpunkte dieser Koppelau-Ordnung. Die im Register C-Rg ankommende Leitader ist dauernd mit dem Anbietpotential verbunden. Dieses Anbietpotential fächert sich über die Koppelanordnung aus und gelangt, wenn ein freier Weg vorliegt, zum Verbindungssatz C-VS. Über das überwachungsschaltmittel AZ wird das Eintreffen des Anbietpotentials überwacht. über den Kontakt az dieses überwachungsschaltmittels wird die Belegungsader c des Verbindungssatzes C-VS durchgeschaltet, so daß der Prüfstromkreis PK der vorgeordneten Einrichtung auf diesen Verbindungssatz aufprüfen kann. Nach erfolgter Belegung wird der Kontakt az durch einen Kontakt c des Belegungsrelais C überbrückt, so daß die rückwärtige Sperre während einer bestehenden Verbindung unwirksam ist.
  • An Hand der F i g. 2 wird ein Verbindungssatz A-VS gezeigt, der zwischen einem vom rufenden Teilnehmer kommenden Mischkoppelfeld MKF und einem weiterführenden Richtungskoppelfeld RKF eingeschleift ist. An diesen Verbindungssatz A-VS wird über eine Registerkoppelanordnung R,-KF ein Register A Rg angeschaltet. Das Wegesuchnetzwerk dieser Koppelanordnung erhält von dem freien Register A-Rg dauernd Anbietpotential, das im Verbindungssatz A-VS auf ein überwachungsschaltmittel AZ einwirkt, wenn über die Koppelanordnung ein freier Weg besteht. Über einen Kontakt az dieses Schaltmittels wird der Prüfstromkreis und Belegungsstromkreis zum Mischkoppelfeld MKF ge- schlossen. In diesem Kreis ist ein weiterer Kontakt bw eines Schaltmittels BW eingeschleift. Mit diesem Kontakt ist angedeutet, daß die Ausbreitung und Weiterleitung des Anbietpotentials zum Mischkoppelfeld MKF auch noch von anderen Faktoren abhängig gemacht werden kann. Das Schaltmittel BW wird z. B. nur erregt, wenn die Verbindung über bestimmte Teile des gesamten Koppelfeldes der Anlage geleitet werden soll. Die Steuerung dieses Schaltmittels übernimmt der zentrale Markierer.
  • Der Kontakt ü im Register A Rg deutet an, daß das angelegte Anbietpotential abschaltbar ist. Dies ist z. B. dann erforderlich, wenn das Register belegt ist und für neue Verbindungen nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Die Wahl der Potentiale und die Ausgestaltung des Wegesuchnetzwerkes sind nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich bei allen Wegesuchnetzwerken mit einer oder mehreren Leitadern einführen.
  • Die Belegung eines Verbindungssatzes kann z. B. auch davon abhängig gemacht werden, daß ein freies Register A-Rg zur Verfügung steht und ein Weg dorthin frei ist und daß außerdem über das weiterführende Richtungskoppelfeld eine freie Leitung in die gewünschte Richtung erreichbar ist. In diesem Fall wird auf das Vorhandensein von Anbietpotential vom Registerkoppelfeld RgKF und vom Richtungskoppelfeld RKF geprüft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Auswahl von Verbindungswegen über eine Koppelanordnung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die Funktionseinheiten mit unterschiedlichem Zentralisierungsgrad miteinander verbindet und der ein mit dauernd angelegtem Anbietpotential und einem schaltbaren Zugreifpotential arbeitendes Wegesuchnetzwerk zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbietpotential in allen freien und erreichbaren Funktionseinheiten (C-Rg, A-Rg) mit höherem Zentralisierungsgrad (AP) dauernd angelegt und in den über die vorgeordnete Koppelanordnung erreichbaren Funktionseinheiten (C-VS, A-VS) mit kleinerem Zentralisierungs grad (AZ) überwacht wird und daß bei fehlendem Anbietpotential in einer Funktionseinheit (C-Vs, A-VS) mit kleinerem Zentralisierungsgrad die betreffende Funktionseinheit gegen Belegung gesperrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Funktionseinheit durch Trennung der Belegungsader (c) ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Koppelanordnung zwischen rufendem Teilnehmer und Verbindungssatz das Anbietpotential im Verbindungssatz angeschaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Koppelanordnung zwischen Verbindungssatz und Register das Anbietpotential im Register angeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung des Anbietpotentials. im Verbindungssatz vom Eintreffen des Anbietpotentials vom Register abhängig gemacht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung eines Verbindungssatzes (A-VS) vom Eintreffen des Anbietpotentials vom Register (A-Rg) und vom Richtungskoppelfeld (RKF) abhängig gemacht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1 166 284.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166284B (de) * 1962-08-23 1964-03-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl von Verbindungswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166284B (de) * 1962-08-23 1964-03-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl von Verbindungswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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SE340298B (de) 1971-11-15
FI44922C (fi) 1972-02-10
FI44922B (de) 1971-11-01

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