DE1259842B - Beutelfilter - Google Patents

Beutelfilter

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Publication number
DE1259842B
DE1259842B DEL37272A DEL0037272A DE1259842B DE 1259842 B DE1259842 B DE 1259842B DE L37272 A DEL37272 A DE L37272A DE L0037272 A DEL0037272 A DE L0037272A DE 1259842 B DE1259842 B DE 1259842B
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DE
Germany
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vessel
filter
door
bag
filter bag
Prior art date
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Pending
Application number
DEL37272A
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Falmer Felix
John Russell Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMO Industries Inc
Delaval Turbine California Inc
Original Assignee
De Laval Turbine Inc
Delaval Turbine California Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by De Laval Turbine Inc, Delaval Turbine California Inc filed Critical De Laval Turbine Inc
Publication of DE1259842B publication Critical patent/DE1259842B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/70Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D29/72Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Beutelfilter Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutelfilter zum Filtrieren feststoffhaltiger Medien mit einem aufrecht stehenden Gefäß, das im Inneren eine Filtrierkammer begrenzt, in der ein Filtersack angeordnet ist, dessen offenes Ende nach unten gekehrt ist und über einer Tür zum Verschließen des unteren-Endes des Gefäßes liegt, wobei ein den Filtersack umgebendes Sieb vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten Filter dieser Art ist es zum Reinigen des Filtersackes erforderlich, den aus dem Filtersack und dem ihn umgebenden Sieb bestehenden Aufbau vollständig aus dem Gefäß herauszubewegen, wozu ein erheblicher Raumbedarf in senkrechter Richtung erforderlich ist. Jedoch ist auch in einer solchen Stellung das Reinigen des Filtersackes schwierig, weil er mit dem Sieb fest verbunden ist und praktisch nicht bewegt werden kann. Es ist demgemäß erforderlich, die Innenwand des Filtersackes freizuschaben, was notwendigerweise zeitraubend und umständlich ist und die Gefahr in sich birgt, daß der Filtersack beschädigt wird.
  • Es ist bei Beutelliltern der beschriebenen Art erwünscht, den Filtersack nicht nur bequem reinigen zu können, sondern ihn ebenfalls einfach anbringen und abnehmen zu können, wobei es wichtig ist, daß beim Schließen der Tür (und auch im Betrieb bei geschlossener Tür) das untere Ende des Filtersackes nicht beschädigt wird, eine einwandfreie Abdichtung jedoch dennoch gewährleistet ist.
  • Es ist eine Haltevorrichtung für am oberen Ende offene Filtersäcke bekannt, bei welcher der Filtersack am oberen Ende zwischen zwei Ringen eingeklemmt ist, die zueinander passende Kegelflächen geringer Steigung aufweisen. Am oberen Rand des Filtersackes ist eine Schnur oder ein anderes zur Bildung eines Wulstes geeignetes Mittel vorgesehen, wodurch verhindert werden soll, daß das obere Ende des Filtersackes zwischen den Kegelflächen der beiden Halteringe nach unten herausrutscht, wenn im Betrieb an dem Filtersack nach unten wirkende Kräfte auftreten.
  • Es ist schließlich eine Filtriereinrichtung mit im senkrechten Schnitt Z-förmigem Filterelement bekannt, dessen Kanten gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Ringes mittels einer Schraubenverbindung zwischen Gehäuseteilen eingeklemmt sind. Bei dieser Ausführung haben die Kanten des Filterelementes nach dem Lösen der Schraubenverbindung keinen Halt mehr.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Beutelfilter zu schaffen, bei dem der Filtersack leicht angebracht und abgenommen und bequem gereinigt werden kann.
  • Die Erfindung geht hierzu von einem Beutelfilter der einleitend genannten Art aus. Ein solcher Beutelfilter ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Filtersackes mit einem an sich bekannten Rüttelmechanismus verbunden ist, das untere Ende des Filtersackes um die Kante des offenen unteren Endes des Gefäßes herumgelegt und auf der Außenseite des Gefäßes mittels eines das untere Gefäß ende umgreifenden elastischen Ringes gehalten ist und daß der unter der Gefäßkante liegende Teil des umgelegten Filtersackendes bei geschlossener Tür mit einem von der Tür getragenen elastischen Ring in abdichtender Berührung steht.
  • Durch die Erfindung ist ein Beutelfilter geschaffen, bei welchem der Filtersack gereinigt werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, den Sack oder andere Teile aus dem Gefäß herauszunehmen. Der Sack kann ohne weiteres mittels des Rüttelmechanismus gerüttelt werden, weil er sich relativ zu dem feststehenden Sieb bewegen kann. Außerdem ist durch die beanspruchte Festlegung des unteren Endes des Filtersackes ein verhältnismäßig einfaches Abnehmen und Anbringen des Filtersackes möglich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Beutelfilters gemäß der Erfindung und Fig.2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht des Filters gemäß F i g. 1.
  • Der Beutelfilter gemäß der Erfindung ist in F i g. 1 mit 84 bezeichnet. Er weist ein zylindrisches Gefäß 102 auf, das oberhalb eines Ladekastens- 98 durch ein Traggestell 104 abgestützt ist. Innerhalb: des Gefäßes 102 ist ein Filterelement angeordnet, das einen Filtersack 108 und ein auf seiner Außenseite befindliches konisches Stützsieb 106 aufweist, welches die Auswärtsbewegung des Sackes 108 begrenzt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das untere Ende des konischen Siebes 106 in einem ringförmigen Klemmstreifen 110 aufgenommen, der von einem an die Innenwand des Gefäßes 102 angeschweißten Ring 112 getragen wird. Der Klemmstreifen 110 ist an seinem unteren Ende an dem Ring 112 angeschweißt.
  • Das konische Sieb 106 kann eine äußere Lage aus Drahtgewebe mit einer. Maschenweite von 4,76 mm und eine innere Lage aus Drahtgewebe von 2,00 mm Maschenweite aufweisen. Das obere Ende des Stützsiebes 106 ist ebenfalls in einem dem Klemmstreifen 110 entsprechenden Kiemmstreifen aufgenommenf der an das obere Ende des Gefäßes 102 angeschweißt ist.
  • Der Mitersack 108^tist-aùs zweckentsprechender Filtrierleinwand hergestellt und innerhalb des Stützsiebes 106 angeordnet. Der Sack 108 ist an seinem oberen Ende zwischen zwei miteinander durch Bolzen verbundene -Platten 114; eih'geklemmt, die von zwei Betätigungsstangen 116 getragen werden, welche an die obere der Platten 114 angeschweißt sind.-. Die Betätigungsstangen 116 dienen dazu, den Sack 108 in der nachstehe'nd'zu' beschreibenden Weise zu rütteln. Das untere Ende des Sackes 108 - ist um eine Schnur 118 herumgewickelt und an einem benachbarten Teil des Sackendes befestigt, wie dies Fig. 2 hervorgeht. Die - Schnur 118 besteht aus einem. -elastischen- Kunststoff und kann durch Ausdehnen über einen vorstehenden kand 120 auf der Außenseite des Gefäßes 102 an dessen unterem Ende geführt werden, um das untere Ende des Sackes 108 festzuhalten. Der Sack 108 erstreckt sich daher über die untere Endkante des Gefäßes 102.
  • Eine schwingbare- Tür 120 ist zum Öffnen und Schließen des unteren Endes des. Filtergefäßes 102 vorgesehén. Die Tür .120 hat kreisförmige Gestalt und besitzt einen plattenförmigen Teil 122, in den ein elastischer Ring 124 eingelassen ist, der mit dem unteren Ende des Gefäßes 102 in - Eingriff. treten kann, wie dies aus. Fig. 2 ersichtlich ist. Durch die Berührung zwischen dem Ring.124 und dem unteren Ende des Gefäßes 102 wird-dieses dicht abgeschlossen, wenn sich die Tür 120 in. ihrer Schließstellung befindet.
  • Die Einrichtung zum schwenkbaren Abstützen der Tür 120 weist einen Schwenkzapfen 126 auf, der von einem Paar Stützen128- getragen wird, die-an der Seite des Gefäßes 102 angeschweißt sind. Zwei Tragarme 130 sind an ihre.einen Ende auf dem Schwenkzapfen 126 schwenkbar gelagert und an ihrem anderen Ende an einen im wesentlichen- zylindrischen Teil. 132 der Tür 120 angeschweißt. Die Tür-120 kann auf diese Weise - um den Schwenkzapfen 126 zwischen einer Offenstellung (Fig. 1) und einer Schließstellung verschwenkt werden.
  • Zu filtrierende Flüssigkeit wird durch eine Leitung 86 zugeführt, die in einen von dem plattenförmigen Teil 122 der Tür 120 getragenen Stutzen 134 eingesetzt ist. Die Leitung 86 ist biegsam, um die Schwenkbewegung der Tür -12Q zuzulassen.- Die Flüssigkeit kann somit aufs der Leitung 86 durch die geschlossene- Tür 120- hindurch in eine Einlaßkammer 136 innerhalb des Filtersackes 108 gepumpt werden. Das Filtrat geht dann durch den Sack 108 und das Stützsieb 106 hindurch in eine Auslaßkammer 138 und strömt von dieser aus dem Gefäß 102 in eine Leitung 96, .die mit einem Auslaßstutzen in der Seite des Gefäßes 102 verbunden ist, Die Mittel zum Verschwenken der Tür 120 zwi schen ihrer Offen- und Schließstellung umfassen eine langgestreckte Zahnstange 140, die zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in einer von der Oberseite des Gefäßes 102 getragenen langgestreckten Führung (nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Zahnstange 140 ist mit der Antriebsstange 146 eines zweckentsprechenden Luftzylinders 144 arb eitsmäßig verbunden. Der Luftzylinder 144, der an einem an der Oberseite des Gefäßes 102 angeordneten zylindrischen Teil -148 - .abgestützt ist, kann irgendeine zweckentsprecheade bekannte Ausführung haben; welche den. erforderlichen Hub für die Ilin- und Herbewegung der Antriebsstange 146 und der Zahnstange 140 in dem gewünschten Ausmaß ermöglicht.
  • Die Zähne der Zahnstange 140 greifen in die nicht dargestellten Zähne eines Zahnrades ein, -- .das - auf eine Welle 152 aufgekeilt ist, die in dem. ylindrtschen: Teil 148 drehbar gelagert ist. Auf die Außenendent der Welle -152 sind Kurbelarme 154- aufge-) keilt, so daß sie sich.mit der Welle 152 drehen können. : Die Kurbelarme 154 tragen Kurbelzapfen 156,-auf denen Verbindungsstangen 158 schwenkbar gelagewt-sind, die an ihrem unteren Ende mit Zapfen 160 schwenkbar verbunden sind, welche von dem zylindrischen Teil! 132 der Tür 120 getragen werden.
  • Die Verbindungsstangen 158 sind in ihrer Länge mit Hilfe drehbarer Muttern 162 in bekannter Weise einstellbar. -Im Betrieb wird, wenn die Tür 120 geschlossen werden soll, dem Luftzylinder 144 Luft derart zugeführt, daß die Antriebsstange 146 und die Zahnstange 140 gemäß-Fig.1 nach links bewegt werden.
  • Dies ruft- eine in Uhrzeigerrichtung erfolgende Drehung des Zahnrades, der Welle 152 und der Kurbeln arme 154 hervor, so daß die Verbindungsstangenl58 aufwärts bewegt werden, um die Tür. 120 zu schließen. Die Tür 120 verschwenkt sich dabei in Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 126, und ihr elastischer Ring-124 tritt mit dem unteren Ende des Gefäßes 102- in Eingriff. Wenn gewünscht wird, die Tür 120 zu öffnen, wird dem Luftzylinder 144 Luft derart zugeführt, daß die Antriebsstange 146 und die Zahnstange 140 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt werden. Dies ruft eine entgegen der Uhrzeigerrichtung erfolgende Drehung der Kurbelarme 154 und damit eine Abwärtsbewegung der Verbindungsstangen-158 und eine entgegen der uhrzeigerrichtung erfolgende Schwenkung der Tür 120 um ihren Schwenkzapfen 126. hervor, wodurch die Tür 120 geöffnet wird.
  • Es ist eine Einrichtung zum Schütteln bzw. Rütteln des Sackes 108 vorgesehen, die in Wirkung gesetzt wird, nachdem sich an seiner Innenwand Schlamm angesammelt hat, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Das Schütteln des Sakkes 108 dient dazu, den am Sack anhaftenden Schlamm freizugeben, so daß er durch das untere Ende des Gefäßes 102 hindurch in den Ladekasten 98 fällt, wenn die Tür 120 offen ist.
  • Die Rütteleinrichtung weist einen Luftzylinder 164 auf, der dem Luftzylinder 144 ähnlich ist, aber einen kürzeren Hub haben kann. Der Luftzylinder 164 ist in senkrechter Lage oberhalb des Gefäßes 102 durch ein allgemein mit 166 bezeichnetes Gestell abgestützt.
  • Die Antriebsstange 168 des Luftzylinders 164 ist mit einer Platte 170 verbunden, an welcher die Betätigungsstangen 116 mit ihrem oberen Ende befestigt sind. Es ist somit ersichtlich, daß, wenn die Antriebsstange 168 durch das Arbeiten des Luftzylinders 164 auf- und abbewegt wird, die Betätigungsstangen 116 die mit ihnen verbundenen Plattenll4 in senkrechter Richtung auf- und abbewegen, wodurch der Sack 108 gerüttelt wird, um den an ihm haftenden Schlamm freizugeben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Beutelfilter zum Filtrieren feststoffhaltiger Medien mit einem aufrecht stehenden Gefäß, das im Inneren eine Filtrierkammer begrenzt, in der ein Filtersack angeordnet ist, dessen offenes Ende nach unten gekehrt ist und über einer Tür zum Verschließen des unteren Endes des Gefäßes liegt, wobei ein den Filtersack umgebendes Sieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Filtersackes (108) mit einem an sich bekannten Rüttelmechanismus (114, 116) verbunden ist, das untere Ende des Filtersackes um die Kante des offenen unteren Endes des Gefäßes (102) herumgelegt und auf der Außenseite des Gefäßes mittels eines das untere Gefäßende umgreifenden elastischen Ringes (118) gehalten ist und daß der unter der Gefäßkante liegende Teil des umgelegten Filtersackendes bei geschlossener Tür (120) mit einem von der Tür getragenen elastischen Ring (124) in abdichtender Berührung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 387961, 309, 640 550, 816852, 1062674; schweizerische Patentschriften Nr. 275 421, 307 019; britische Patentschrift Nr. 507 762; USA.-Patentschriften Nr. 1 652 423, 2091 623, 2 427 320, 2459082.
DEL37272A 1960-06-29 1960-10-14 Beutelfilter Pending DE1259842B (de)

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