DE1258239B - Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen an Kolbenstangen fuer Grossdieselmotoren - Google Patents
Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen an Kolbenstangen fuer GrossdieselmotorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21 j
Deutsche Kl.: 49h-1
Nummer: 1 258 239
Aktenzeichen: M39757Ib/49h
Anmeldetag: 27. November 1958
Auslegetag: 4. Januar 1968
Kolbenstangen für Großdieselmotoren werden unter anderem aus Kokillenblöcken durch Freiformschmieden
hergestellt. Dies hat den Nachteil, daß das Abschmieden hohes fachliches Können erfordert und
wegen der großen Hitzeausstrahlung unangenehm ist. S Außerdem sind hierbei große Materialzugaben erforderlich,
so daß der Materialverbrauch und die Bearbeitungskosten hoch liegen. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß der Faserverlauf durch Verquetschen des Materials am Übergang vom großen zum kleinsten
Durchmesser ungünstig ist.
Es ist eine erste Einrichtung bekannt, mit der sich endseitige Verdickungen an örtlich angewärmten
Stangen in einer mit einer Vertikalpresse zusammenarbeitenden, horizontal angeordneten Staucheinheit
anbringen lassen, welche aus zwei den Schaft der Stange backenartig aufnehmenden Spanngesenken
und einem gegen diese von einer horizontalen Stauchpresse vorgetriebenen Stauchdorn sowie einem den
Stangenfuß gegebenenfalls abstützenden Widerlager in Wagenform besteht. Das eine der Spanngesenke
ist dabei mittels der hydraulischen Vertikalpresse beaufschlagbar. Die von der Staucheinheit ausgeübte
Stauchkraft wirkt hierbei auf die Säulen oder das Portal der Vertikalpresse, wodurch diese in ungünstiger
Weise beansprucht wird. Schließlich ist die Stauchpresse bei der bekannten Ausführung mangels
eines geschlossenen Rahmens für sich allein nicht als Preßeinrichtung zu benutzen (vgl. deutsche Patentschrift
434 047).
Es ist eine zweite Einrichtung zum Stauchschmieden von Kurbelwellen bekannt, welche aus einer fest
angeordneten stehenden normalen Schmiedepresse mit hydraulischem Antrieb und Schiebetisch zum
Einfahren der Gesenke und Werkstücke besteht und nach Einbau der mittels Keiltrieb quer zur Arbeitsrichtung der Presse beweglichen Gesenke (in Form
einer Zusatzeinrichtung) zwischen das obere und untere Querhaupt das Stauchen der Kurbelwangen bzw.
der Endflansche ermöglicht. Auch bei dieser Ausführung, die nur den Antrieb der Schmiedepresse hat,
ist die den Stauchdruck in das Werkstück einführende Zusatzeinrichtung für sich allein nicht als Preßeinrichtung
funktionsfähig, v/eil sie ohne hydraulischen Antrieb ist. Dagegen kann die Schmiedepresse auch
anderen Verwendungszwecken zugeführt werden, so daß sie besser ausgenutzt wird (vgl. »The Marine
Engineer and Naval Architect«, 1954/59 ff.).
Ferner ist eine dritte Einrichtung bekannt, mit der an zuvor beispielsweise induktiv angewärmten Stellen
von für Kolbenstangen von Großdieselmotoren bestimmten stangenförmigen Werkstücken mittels eines
Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen
an Kolbenstangen für Großdieselmotoren
an Kolbenstangen für Großdieselmotoren
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft,
8900 Augsburg 23 Stadtbachstr. 1
Als Erfinder benannt:
Adolf Schwarz, 8901 Stadtbergen
zweiteiligen Gesenks Verdickungen anstauchbar sind. Diese bekannte Einrichtung hat eine hydraulische
Staucheinrichtung in horizontaler Anordnung in Form einer aus einer Stauchpresse, einem Gegenhalter,
Zugelementen und einem Gesenk bestehenden sowie die insbesondere auch auf das Gesenk wirkenden
Stauchkräfte in sich aufnehmende Staucheinheit und ferner eine damit zusammenwirkende, vertikal
angeordnete hydraulische Preßeinrichtung zum Beaufschlagen des Gesenks mit einer für die Aufnahme
des Stauchdrucks durch die beiden, die zu bearbeitenden Kolbenstangen zwischen sich einklemmenden
Gesenkbacken ausreichenden Druckkraft.
Bei dieser den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden Einrichtung des Standes der Technik ist die
horizontale Staucheinrichtung eine übliche Horizontalschmiedepresse, deren Gesenke von einer an einem
Zuganker oder einem Träger der Presse angeordneten hydraulischen Preß- bzw. Schließeinrichtung beaufschlagbar
sind. Die Schließkräfte werden dabei in unkontrollierbarer Weise in die Staucheinheit eingeleitet,
und die Schließeinrichtung ist für sich nicht als selbständige Preßeinrichtung benutzbar. Die Vertikalpreßeinrichtung
und die Staucheinheit sollen dabei zur Axialstellung des Stauchorts relativ zueinander
verstellbar sein. Hierfür wäre jedoch ein erheblicher Aufwand zum Verschieben des Schließdruckgebers
und des Preßzylinders für die Amboßplatte erforderlich, so daß in der Praxis zur Berücksichtigung verschiedener
Stauchstellen am Werkstück zwecks einfacherer Handhabung eine Stauchpresse mit einem
besonders großen Hub gewählt wird (vgl. deutsche Patentschrift 959 608).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Interesse einer Kleinhaltung des Maschinenparks
die Preß- bzw. Schließeinrichtung so umzubilden, daß auch sie als selbständige Preßein-
709 717/341
richtung verwendbar ist. Ferner soll die Horizontalschmiedepresse nicht ungünstig durch die Schließkräfte
beansprucht werden. Schließlich soll der Hub der Stauchpresse trotz Stauchmöglichkeit des Werkstücks
an beliebigen Stellen relativ klein zu halten und eine einfache Bedienung gewährleistet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Einrichtung der zuletzt erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
eine — wie bei der zweitgenannten Eingenstütze 16 für eine Gegenhaltung 17 am einen Ende
und einem Preßzylinder mit Preßkolben am anderen Ende. Gegenstütze 16 und Preßzylinder sind zur
Stauchdruckaufnahme durch Zugschrauben oder lamellenartig zusammengesetzte Zugbänder 19
(F i g. 4) verbunden oder vorzugsweise auf einer als Stählgußstück ausgebildeten Grundplatte angeordnet.
Der Einsatz 20 der Vertikalschmiedepresse dient dabei zum Aufbringen des Schließdrucks für die beiden
richtung an sich bekannte — übliche fest angeord- io Gesenkhälften 22. Die Grundplatte 15 und das zweinete
Schmiedepresse mit einem Verschiebetisch als teilige Gesenk 22 sind zweckmäßigerweise mit einer
Verzahnung 23 versehen, um beide zur Axialeinstellung des Werkstückstauchortes relativ zueinander
verstellen zu können.
Vertikalpreß- bzw. Schließeinrichtung zu verwenden und die Staucheinheit insgesamt auf einer ihrerseits
auf dem Verschiebetisch angeordneten Grundplatte zu befestigen.
Durch diese Maßnahme wird neben der besseren Auslastung der vorhandenen Schmiedepresse, die
außerdem zum Freiformschmieden Verwendung finden kann, wenn die Staucheinheit ausgebaut ist, die
Möglichkeit geschaffen, auch die Staucheinheit bzw. Preßeinrichtung für sich unabhängig und ohne zusätzlichen
Aufwand für andere Preßarbeiten auszunutzen. Verschiedenen Stauchstellen am Werkstück
kann durch Verschieben des Verschiebetisches Rechnung getragen werden, wobei die untere Gesenkhälfte
auf der Grundplatte entsprechend zu verstellen ist. Die Anordnung der gesamten Staucheinheit auf
einer durchgehenden Grundplatte gewährleistet zudem einen günstigen Kräftefluß sowohl für die vertikal
als auch horizontal einwirkenden Druckkräfte.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht noch darin, daß man — wie bei
der erstgenannten Einrichtung bekannt — mit und ohne Gegenhalterung für das Werkstück arbeiten
kann, und daß auch — was bei der drittgenannten Einrichtung der Fall ist — beliebig lange Wellen mit
einer oder mehreren Verdickungen zu versehen sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine fertige Kolbenstange,
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Herstellen der Kolbenstange,
F i g. 3 erne Draufsicht auf die Stauchvorrichtung
nach F i g. 2 in kleinerem Maßstab,
F i g. 4 eine Einzelheit der Stauchpresse nach F i g. 2 und 3.
Die zu schmiedende Kolbenstange 1 zylindrischen Querschnitts weist am einen Ende eine Verdickung 2,
beispielsweise in einem Abstand von etwa 1A der Länge, einen Flansch 3 und am anderen Ende eine
profilierte Verdickung 4 auf. Der Rundstab vom ungefähren Durchmesser des Schaftes 1 wird zunächst
beispielsweise an der Stelle 3 induktiv erhitzt. Nach dem örtlichen Erhitzen wird die Stange in die nachher
noch näher beschriebene Vorrichtung eingesetzt und die flanschartige Verdickung durch Stauchen in ein
Gesenk hergestellt. Die Kolbenstangenenden 2 und 4 werden in ähnlicher Weise nach partieller Erhitzung
in entsprechend ausgebildeten Gesenken gestaucht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer Vertikalschmiedepresse 21, auf deren Verschiebetisch
14 eine Staucheinheit 18 befestigbar ist, die aus einer Grundplatte 15 besteht, mit einer Ge-
Claims (2)
1. Einrichtung, mit der an zuvor beispielsweise induktiv angewärmten Stellen von für Kolbenstangen
von Großdieselmotoren bestimmten stangenförmigen Werkstücken mittels eines zweiteiligen
Gesenks Verdickungen anstauchbar sind, mit einer hydraulischen Staucheinrichtung in horizontaler
Anordnung in Form einer aus einer Stauchpresse, einem Gegenhalter, Zugelementen und
einem Gesenk bestehenden sowie die insbesondere auch auf das Gesenk wirkenden Stauchkräfte
in sich aufnehmenden Staucheinheit, und mit einer vertikal angeordneten hydraulischen
Preßeinrichtung zum Beaufschlagen des Gesenks mit einer für die Aufnahme des Stauchdrucks
durch die beiden, die Stangen zwischen sich einklemmenden Gesenkbacken ausreichenden Druckkraft,
wobei die Vertikalpreßeinrichtung mit dem Gesenk und die Staucheinheit zur Axialeinstellung
des Werkstückstauchorts relativ zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch die an
sich bekannte Verwendung einer üblichen fest angeordneten Schmiedepresse (21) mit einem Verschiebetisch
(14) als Vertikalpreßeinrichtung, und ferner dadurch, daß die Staucheinheit insgesamt
(17 bis 19, 22) auf einer ihrerseits auf dem Verschiebetisch (14) angeordneten Grundplatte (15)
befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (22) mit einer Verzahnung
auf der Grundplatte (15) einstellbar abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 015 665, 959 608, 239, 686 823, 434 047, 404 037, 149 768;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 636; österreichische Patentschriften Nr. 32599, 21738;
britische Patentschriften Nr. 700 956, 585 825;
USA.-Patentschriften Nr. 2 755 545, 2 732 738; 2327117,2326 606;
Zeitschrift »Das Industrieblatt«, November 1954, S. 441/442;
Zeitschrift »The Marine Engineer and Naval Architect«, Februar 1954, S. 59 bis 63;
Buch von E. Müller über »Hydraulische Pressen
und Druckflüssigkeitsanlagen«, 2. Bd., 1955, Springer-Verlag, S. 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/341 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1958-11-27 DE DE1958M0039757 patent/DE1258239B/de active Pending
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