DE877239C - Gesenk zum Herstellen von Zylinderlaufbuchsen mit Haltebund - Google Patents

Gesenk zum Herstellen von Zylinderlaufbuchsen mit Haltebund

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DE877239C
DE877239C DED3629D DED0003629D DE877239C DE 877239 C DE877239 C DE 877239C DE D3629 D DED3629 D DE D3629D DE D0003629 D DED0003629 D DE D0003629D DE 877239 C DE877239 C DE 877239C
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DE
Germany
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die
sleeves
compression
retaining collar
collar
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Expired
Application number
DED3629D
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Haissig
Erich Dr-Ing Hoermann
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Boehler and Co AG
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Gebrueder Boehler and Co AG
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
    • B21K21/16Remodelling hollow bodies with respect to the shape of the cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • B21J9/08Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Gesenk zum Herstellen von Zylinderlaufbuchsen mit Haltebund Zylinderlaufbuchsen bestehen aus Rohrstücken verhältnismäßig dünner Wandstärke, die auf ihrem Außenmantel mit einem schmalen Bund, dem Haltebund, versehen sind.
  • Diese Zylinderlaufbuchsen sind auf verschiedene Weise hergestellt worden. Zunächst ist vorgeschlagen worden, ein Rohrstück mit einer Wandstärke zu verwenden, die der endgültigen Wandstärke zuzüglich der 'Stärke des Bundes entspricht. Aus diesem verhältnismäßig dickwandigen Rohr wurde die Zylinderbuchse mit der endgültigen Wandstärke durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt, wobei der gewünschte Bund stehenblieb. Um die hiermit verbundene, außerordentlich umfangreiche Zerspanungsarbeit zu verringern, ist vorgeschlagen worden, den Bund anzuschmieden. Aber auch, wenn so verfahren wird, müssen verhältnismäßig große Mengen an Werkstoff zerspant werden, und darüber hinaus ist es erforderlich, beim Schmieden das gesamte Werkstück zu erwärmen. Es wurden auch verschiedene Verfahren des Pressens vorgeschlagen, bei welchen von einem Rundstababschnitt ausgegangen wird und durch entsprechende Gesenke der Bund beim Pressen ausgepreßt wird. Ebenso ist die Herstellung auf der Schmiedemaschine, sei es aus Rundstäben oder aus Ouadratknüppeln, möglich. Auch hier wird der Bund angeschmiedet. Schließlich sei noch ein Vorschlag erwähnt, daß ein mit einem Wulst versehenes Blech zum Rohr gebogen und lfähgs nahtgeschweißt wird. Als Nachteil dieses Verfahrens ist anzuführen, daß die fertige Büichse eine Längsschweißnaht besitzt und daß,die Herstellung des profilierten Bundes nicht ohne Schwierigkeiten ist. Es hat umstreitbar Vorteile, als Ausgangswerkstoff ein Rohr zu wählen. Solche Rohre können in allen möglichen Größen in den bestehenden Rohrwalzwerken gewalzt werden, ohne daß Sondereinrichtungen, wie sie für eine Reihe von Verfahren geschildert wurden, erforderlich wären. Das Rohr läßt sich jedoch nur wirtschaftlich verwenden,, wenn die Stärke des Rohres etwa der Stärke des Zylinderbüchsenrohlings entspricht und der Bund in irgendeiner anderen Form aufgebracht wird. Es besteht die Möglichkeit, die Buchsen aus drei Rohrstücken herzustellen. Ein kurzes Rohrstück wird, ausgehend von einer Wandstärke, die der endgültigen Wandstärke zuzüglich der Stärke des Bundes -entspricht, spanabhebend so bearbeitet, daß die endgültige Wandstärke zuzüglich Biearbeitungszugabe entsteht, während der gewünschte Bund stehen-bleibt. An dieses so vorbereitete Rohrstück wird an jedem Ende ein Rohrstück angeschweißt, das praktisch die endgültige Wandstärke mit den. Zugaben aufweist. Zwar wird durch dieses Verfahren die spanabhebende Bearbeitung stark vermindert, indes hat das Verfahren den Nachteil, daß die fertige Zylinderbuchse zwei Querschweißdrähte aufweist. Abgesehen hiervon, ist es außerdem für eine anzustrebende Fließfertigung nicht zweckmäßig, wenn derartige Schweißvorgänge eingeschaltet werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung sollen die Zylinderbuchsen mit Haltebund, von Rohren ausgehend, in einem Gesenk hergestellt werden. Dieses Gesenk ist gekennzeichnet durch zwei das Werkstück als Ober-und Untergesenk umfassende Preßhülsen und eine Induktionsheizspüle. Diese Teile sind derart zueinander angeordnet, daß die Hülsen die Stauchzone zum Erwärmen durch die Induktionsheizspule frei lassen und beim Stauchvorgang mit ihren Stirnflächen den sich bildenden Wulst zum fertigen Bund verformen. Die Spule besitzt größere lichte Weite als der Außendurchmesser der Preßwerkzeuge, und sie wirkt während des Stauchens eng begrenzt auf die Stauchzone ein. Im Kern des Gesenkes wird zweckmäßigerweise ein Führungsdorn vorgesehen, der einerseits sicherstellt, daß die beiden Preßwerkzeuge sich genau axial und konzentrisch bewegen, und andererseits dafür sorgt, daß sich die Stauchzone ausschließlich nach außen und nicht nach innen verformt.
  • Der Vorteil, ein solches Gesenk zur Herstellung von Zylinderbuchsen mit Haltebund zu verwenden, besteht darin, daß die erzeugte Buchse keine Schweißnähte aufweist. Die in das Gesenk eingebrachte Werkstoffmenge bzw. die Abmessungen des Rohlings können infolge der Wirkungsweise des Gesenkes so eingestellt werden, daß praktisch die Endform entsteht und lediglich ein Überdrehen mit geringem Spanquerschnitt erforderlich ist. Die Zerspanungsarbeit ist daher auf ein Mindestmaß beschränkt. Dadas Erhitzen auf Verformungstemperatur auf eine ,äußerst schmale Zone beschränkt wird, ist der Aufwand an Heizenergie wesentlich geringer als, bei den älteren Verfahren, die mit einer irgendwie gearteten Erwärmung, sei es zum Verformen oder zum Verschweißen, arbeiten müssen.
  • Das wird in dem Gesenk verformt, ohne daß es erforderlich ist, an den beispielsweise von nahtlos gezogenen oder gewalzten Rohren abgelängten Buchsen nennenswerte Vorbereitungsarbeiten, durchzuführen, und da ferner das Erhitzen der Stauchzone auf Verformungstemperatur fast augenblicklich erfolgt, ist es möglich, große Mengen solcher Buchsen in der Zeiteinheit durch die Vorrichtung durchzusetzen.
  • Der Wulst, der unter Umständen in geringem Maße auf die endgültige Form des Haltebundes nachgearbeitet werden muß, wird bei dem Verformungsvorgang aus 'der Wandstärke des Rohres heraus aufgebaut. Der Faserverlauf in der Nähe des Bundes und im Bund selbst ist daher außerordentlich günstig; denn selbst nach der in geringem Umfang erforderlich werdenden spanabhebenden Bearbeitung sind die Fasern im wesentlichen nicht angeschnitten.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand von schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Abb. i und a zeigen verschiedene Arbeitsphasen des Gesenkes, wobei das Gesenk nur in einer Hälfte im senkrechten Schnitt dargestellt ist. Das Ober- und Untergesenk besteht aus je einer Preßhülse i. Innen sind diese Hülsen mit einer Ausnehrnung 2 versehen, in die das Rohr 3 eingesetzt wird. Es ist zweckmäßig, im Unter- oder Obergesenk einen Rührungsdorn q. vorzusehen; auf den das Rohr 3 aufgeschoben wird.
  • Die Hülsen i sind so bemessen, daß sie bei eingesetztem Rohr 3 :die Stauchzone 5 frei lassen. Gegenüber dem Zwischenraum zwischen Ober- und Unterhülse befindet sich die Induktionsbeizspule 6. Diese Spule ist so aufgebaut, daß sie eine äußerst schmale Zone erhitzt, und um dies, zu erreichen, ist es zweckmäßig, sie mit Magnetjochen aus geschichteten Blechen zu versehen, wie bei 7 angedeutet. Der Induktor kann von einem Isolierstoffträger i i umschlossen sein.
  • Dle'Arbeltsweise des Gesenkes ist folgende: Das Rohr 3 wird in ,das Untergesenk eingesetzt und die Presse in Richtung der Pfeile 8 so weit zusammengefahren, daß das Rohr vom Gesenk festgehalten wird. Sodann erfolgt das induktive Erhitzen der Stau.chzone 5 auf Verformungstemperatur, die in kürzester Frist erreicht wird. Blei eingeschaltetem Induktor wird sodann der Stauehdruck in Richtung der Pfeile 8 ausgeübt, wobei in der ersten Phase der Wulst sich zu bilden beginnt, wie in Abb. i dargestellt. Ober- und Untergesenk werden schließlich soweit zusammengefahren, daß zwischen den Stirnflächen der Preßwerkzeuge genau der Raum frei bleibt, der der erforderlichen Breite des Haltebundes 9 entspricht (vgl. Abb. 2). Der Bund 9 entsteht auf diese Weise mit einer Form, die der Profilierung der Stirnflächen entspricht, so daß mit dem Gesenk unmittelbar auf die Endform des Haltebundes hingearbeitet werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, die Stirnflächen der Preßwerkzeuge aus einem unmagnetischen Werkstoff herzustellen, und. zwar vorzugsweise aus einem solchen, der hoch hitzebeständig ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß die in unmittelbarer Nachbarschaft des zu erzeugenden Wulstes befindlichen Enden der Hülsen die Heizcharakteristik der Induktionsspule stören. Die Stirnflächen der Preßwerk7euge sind im Betriebe einem gewissen Verschleiß unterworfen, so daß es vorteilhaft ist, wenn die Preßwerkzeuge io aus unmagnetischem, gegebenenfalls hoch hitzebeständigem Werkstoff auswechselbar sind.
  • Um unter allen Umständen ein gleichmäßiges Erhitzen der Stauchzone zu sichern, kann es zweckmäßig sein, das Werkstück während des Heiz- und/ oder Stauchvorganges um seine Achse umlaufen zu lassen.
  • An: der Erfindung wird nichts geändert, wenn an Stelle einer Spule, deren lichte Weite wenig größer ist als der Preßhülsenaußendurch:messer, eine solche benutzt wird, die in enger Kopplung zum. Rohr steht. Da eine solche Spule aber sowohl der Bewegung der Hülsen beim Stauchen als auch dem anwachsenden Wulst bzw. Bund im Wege stehen würde, muß sie beim Einleiten des Stauchvorganges aus ihrer Wirkstellung entfernt werden,. Dies kann geschehen, indem die Spule zweiteilig ausgeführt . wird. Die beiden Teile werden bei Beginn des Stauchens ausgeschwenkt. Eine solche Spule hätte,den Vorteil, daß sie besonders rasch und eng begrenzt auf Verformungstemperatur erhitzt. Mit ihrer Verwendung wäre aber der Nachteil verknüpft, daß während des Verformungsvorganges der entstehende Wulst nicht mehr erwärmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesenk zum Herstellen von Zylinderbuchsen mit Haltebund, ausgehend von Rohren:, gekennzeichnet durch zwei das rohrförmige Werkstück als Ober- und Untergesenk umfassende Preßh(ülsen und', eine Induktionfsheizspule, die derartig angeordnet sind, daß die PreBhülsen die Stauchzone zum Erwärmen frei lassen und beim Stauchvorgang mit deren Preß-"verkzeugen den sich bildenden Wulst zum fertigen Bund verformen, während die Spule vorn größerer lichter Weite als der Hülsendurchmesser auf die Stauchzone einwirkt. . Gesenk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Führungsdorn im Buchseninnern. 3. Gesenk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwerkzeuge aus unmagnetischem, vorzugsweise hoch hitzebeständigem Werkstoff bestehen und gegebenenfalls auswechselbar sind.
DED3629D 1944-02-01 1944-02-01 Gesenk zum Herstellen von Zylinderlaufbuchsen mit Haltebund Expired DE877239C (de)

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DED3629D DE877239C (de) 1944-02-01 1944-02-01 Gesenk zum Herstellen von Zylinderlaufbuchsen mit Haltebund

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DE877239C true DE877239C (de) 1953-05-21

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DE (1) DE877239C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258239B (de) * 1958-11-27 1968-01-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen an Kolbenstangen fuer Grossdieselmotoren
DE1527474B1 (de) * 1963-02-14 1970-03-12 Nautscho I I Exi Automobilnogo Verfahren zur Herstellung von eine Vielkanteinschraubfassung aufweisenden,rohrfoermigen Zwischenprodukten fuer Zuendkerzenkoerper aus Stahl
DE3409549A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-26 Gesenkschmiede Schneider Gmbh, 7080 Aalen Verfahren zur herstellung von flanschen oder bunden an hohlteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258239B (de) * 1958-11-27 1968-01-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen an Kolbenstangen fuer Grossdieselmotoren
DE1527474B1 (de) * 1963-02-14 1970-03-12 Nautscho I I Exi Automobilnogo Verfahren zur Herstellung von eine Vielkanteinschraubfassung aufweisenden,rohrfoermigen Zwischenprodukten fuer Zuendkerzenkoerper aus Stahl
DE3409549A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-26 Gesenkschmiede Schneider Gmbh, 7080 Aalen Verfahren zur herstellung von flanschen oder bunden an hohlteilen

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