DE1740636U - Vorrichtung zur herstellung von formlingen aus stab- oder rohrfoermigen werkstuecken. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von formlingen aus stab- oder rohrfoermigen werkstuecken.

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DE1740636U
DE1740636U DEB27600U DEB0027600U DE1740636U DE 1740636 U DE1740636 U DE 1740636U DE B27600 U DEB27600 U DE B27600U DE B0027600 U DEB0027600 U DE B0027600U DE 1740636 U DE1740636 U DE 1740636U
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DE
Germany
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sleeve
upsetting
rod
shaped body
workpiece
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DEB27600U
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Ziegler
Eugen Bauckhage
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/08Upsetting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus stab-oder rohrförmigen Werkstücken durch Stauchen in axialer Richtung." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstelo lung von Formlingen aus stab-oder rohrförmigen Werkstükken durch Stauchen in axialer Richtung zur Erzielung einer vorbestimmten Ausbauchung, bei Rohren auch einer Einschnürung, bestehend aus einem das obere und das untere Werkstückende außen eng umfassenden Ober-und Unterteil sowie je einem in der Stauchachse angeordneten Auswerferstab.
  • Beim Stauchen von rohrförmigen und stabförmigen Körpern zur Erzielung einer Durchmesservergrößerung und
    gegebenenfalls bei Rohren auch zur Durchmesserverringerup
    6
    bei gleichzeitiger Verstärkung der Wandstärke konnte man bisher im wesentlichen durch mehrstufige Verfahren zu der gewünschten Endform gelangen. Man mußte dabei die beiden Außenteile der Gesenkform für die mehreren Stufen auch in entsprechender Vielzahl zur Verfügung stellen.
  • Bei stabförmigen und noch mehr bei rohrförmigen Werkstücken hat das Werkstück bei Überschreitung eines bestimmten Ausmaßes des einzelnen Stauchvorganges das Bestreben, nach einer Seite hin nach außen bzw. nach innen auszuknicken. Das liegt daran, daß bei Beginn des Stauch-
    vorganges die beiden Stirnflächen der das Werkstück auf-
    CD
    nehmenden beiden Formenteile (Ober-und Unterteil noch einen bestimmten Abstand von einander besitzen, der sich bei Fortschreiten des Stauchganges entsprechend verringert, sodaß die beiden Stirnflächen erst bei Beendigung des Stauchganges aufeinander gelangen. Wollte man in diesen Fällen unter weitgehender Inanspruchnahme der Stauchfãhgkeit des Materials besonders starke Verformungen erzielen, so mußte man die Größe der Verformung-
    möglichkeit im einzelnen Arbeitsgang sorgfältig durch
    Versuche empirisch ermitteln. Formensätze dieser Art
    sind sehr kostspielig und die Unterbrechung des Arbeit-
    ganges fällt auch dann verteuernd ins Gewicht, wenn man den Arbeitsgang in einem Automaten in möglichst kurz-
    zeitiger Folge beendet. Es ist eine bekannte metallur-
    C>
    gische Erfahrung bei der Fließverformung, daß das Material dann strukturmäßige Nachteile erfährt, wenn zweisehen den einzelnen Stauchstufen beträchtliche Zeiträume liegen, was sich dadurch zu erklären scheint, daß eine Alterung erfolgt, die nicht zuletzt vielleicht
    auch durch eine zwischenzeitliche Abkühlung des Material ! hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus stab-oder rohrförmigen Werkstücken durch Stauchen in axialer Richtung in einem einzigen Arbeitsgange zu schaffen. Das wird dadurch erreicht, daß an einem der beiden Formen bzw. Gesenkteile vorzugsweise am Unterteil ein hülsenförmiger Körper längsverschiebbar und unter Federspannung stehend angebracht und geführt ist, dessen Innenraum das zu verformende Werkstück schon bei Beginn des Stauchvorganges auf seiner ganzen noch freien Länge umfaßt und im Laufe des Stauchganges entgegen, der Federspannung durch den anderen Teil der Gesenkform, den Oberteil, zurückgedrängt wird. Beim Staucheh eines rohrförmigen Körpers, der an seinem dem Formenoberteil zugewendeten Ende einwärts gestaucht und in seiner Wandstärke verdickt werden soll, genügt eine Hülse mit einer gleichförmig durchgehenden Öffnung. Beim Stauchen von rohr-oder stabförmigen Körpern, die bei Aufrechterhaltung ihres durchgehenden inneren Durchmessers eine Materialstauchung erhalten sollen, die den Außendurchmesser des Werkstückes übersteigt, kann der hülsenförmige Körper teilweise die zur Erzielung der Endform dienende Eweiterung aufweisen.
  • Der Oberteil und der hülsenförmige Körper können durch eine sie beide umgebende Hülse gegeneinander axial geführt werden, die parallel zur Stauchrichtung, z. B. in Abhängigkeit vom Oberteil bewegt werden kann. Diese Führungshülse kann wiederum am Formenunterteil durch einen kragenförmigen Fortsatz desselben axial geführt werden.
  • Dabei kann die Führungshülse sich durch Federn gegen den Unterteil abstützen und durch einen Anschlag in ihrer Aufwärtsbewegung begrenzt werden.
  • Dadurch, daß der stab-oder röhrförmige Körper schon bei Beginn des Stauchvorganges durch den hülsenförmigen Bestandteil der Gesenk-oder Preßform in seiner ganzen Länge außen umgeben wird, wird jedes Aus-oder Einknicken verhindert und es ist möglich, in einem einzigen Arbeiten gange die Endform herzustellen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an drei Ausführungsbeispielen noch erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Gesenkform unmittelbar vor Beginn des Stauchvorganges und bei Beendigung desselben bei einem rohrförmigen Körper, der an der Oberseite eingeschnürt und verdickt werden soll, Fig. 3 und 4 die Vorrichtung in ihrer Ausbildung zur Verwendung bei einem rohrförmigen Werkstück, welches in einem zwischen seinen beiden Enden gelegenen Bereich unter Aufrechterhaltung ihres gleichmäßigen Innendurchmessers nach außen getrieben und verdickt werden soll und Fig. 5 und 6 die Vorrichtung zur Behandlung eines stab-förmigen Körpers, der in einem zwischen den Enden gelegenen Bereich nach außen hin verdickt werden soll.
  • Der Unterteil 1 nimmt in seiner axialen Ausnehmung 1a eine Hülse 2 mit Gleitspiel auf. Sie wird durch Schrauben 3 an einer weiteren Auswärtsbewegung gehindert, die durch in gleichmäßigen Abständen verteilte Druckfedern 4 hervorgerufen wird. Ein axial beweglicher Auswerfer 5, der von einer Druckstange 5a nach oben bewegt werden kann, trägt einen Dorn 6, der an seinem oberen Ende so
    eingeschnürt ist, wie es der zu erzielenden Endform des
    t>
    rohrförmigen Werkstückes 7 entspricht. Der Oberteil 8 der Form, der in irgendeiner Weise an dem oberen Druckstück 9 der Presse befestigt ist, bildet den anderen Teil der Gesenkform und nimmt in seinem Inneren einen Auswerfer 10 auf, der durch die Stange 11 bedient wird.
  • Es ist erkennbar, daß vor Beginn des Stauchvorganges bereits die durch die Federn 4 getragene Hülse 2 das Werkstück auf der ganzen Länge umgibt und mit ihrer Stirnseite die Stirnseite des Oberteils 8 berührt. (Fig. 1).
  • Wird nun der Oberteil 8 11 abwärts bewegt, bis die Ende stellung (Fig. 2) erreicht ist, so hat das Material während des Stauchvorganges keine Möglichkeit nach außen auszuweichen. Es muß sich in ein-und demselben Arbeitsgange in die äußere gewünschte Endform umlagern.
  • Die Hülse 2 und der Oberteil 8 des Gesenks wird dabei durch eine beide Teile umgebende Hülse 12 koaxial geführt. Diese Führung 12 kann an der Presse angeordnet sein. Sie kann aber auch gegenüber dem Pressenunterteil oder dem Pressenoberteil derart befestigt werden, daß sie die Bewegung des Pressenoberteils 8 nach unten hin mitmacht. In Fig. 1 und 2, rechte Hälfte, ist ein Fall dargestellt, in dem die Führungshülse 12 in einem kragenförmigen Fortsatz 1b des Unterteiles 1 geführt wird. Die
    Aufwär'c&Lewegung wird durch einen Anschlag 10 begrenzt.
  • Durch am Umfang gleichmäßig verteilte Federn 13 kann der Führungsteil jeweils in die höchste Lage gegen den Anschlag 1c gedrängt und jeweils vom Oberteil 8 nach unten hin verstellt werden. In diesem Falle kann ein entspreche der, nicht dargestellter Mitnehmer am Oberteil 8 oder 9 befestigt werden.
  • Die Bauart der Form nach Fig. 3 und 3 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch, daß der vom Auswerfer 5,5a getragene Dorn 6 das rohrförmige Werkstück 7, dessen Innendurchmesser aufrechterhalten werden soll, durchdringt. Die Hülse 2 einerseits und das Oberteil 8 enthalten je zur Hälfte eine Erweiterung 2a, 8a, die die Endform der zu erzielenden verstärkten und zugleich geweiteten Stelle begrenzen. Da die Stirnfläche der Hülse 2
    die Stirnfläche des Oberteils 8 vor Beginn des Stauch--
    ganges berühren, und diese Berührung wahrendes Stauch-
    ganges bis zur Erreichung der Endstellung aufrechterhalten bleiben, so hat die Wandung des Rohrkörpers 7 keine andere Möglichkeit als die, durch Umlagerung die ganze Form auszufüllen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 und 4 nur insoweit, als hier ein stabförmigen Körper verformt werden soll, sodaß ein Dorn oberhalb des Auswerfers 5, 5a entfällt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Form auch unter 1800 gegeneinander versetzt benutzt werden kann, sodaß die Begriffe Ober-und Unterteil sinngemäß zu vertauschen sind.

Claims (5)

  1. Ansprüchen 1. Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus stab-oder rohrförmigen Werkstücken durch Stauchen in axialer Richtung zur Erzielung einer vorbestimmten Ausbauchung, bei Rohren auch einer Einschnürung, bestehend aus einem das obere und das untere Werkstückende außen eng umfassenden Ober-und Unterteil sowie je einem in der Stauchachse angeordneten Auswerferstab, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (1,8), vorzugsweise am Unterteil (1), ein hülsenförmiger Kprper (2) längsverschiebbar und unter Federspannung (4) stehend angebracht und geführt ist, dessen Innenraum das Werkstück (7) schon bei Beginn des Stauchvorganges auf seiner ganzen noch freien Länge umfaßt und im Laufe des Stauchganges entgegen der Federspannung (4) durch den anderen Teil der Gesenkform, den Oberteil (8), zurückgedrängt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Körper (2) teilweise die zur Erzielung der Endform dienende Erweiterung (2a) aufweist.
  3. 3'. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Oberteil (8) und der hülsenförmige Kör-
    per (2) durch eine sie beide umgebende Hülse (12) geführt werden, die parallel zur Stauchrichtung, z. B. in Abhängigkeit vom Oberteil (8) bewegt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (12) am Unterteil (1) durch dessen kragenförmigen Fortsatz (1b) axial beweglich geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (12) sich durch Federn (13) gegen den Unterteil (1) abstützt und durch einen Anschlag (1c) in ihrer Bewegung begrenzt wird.
DEB27600U 1956-08-07 1956-08-07 Vorrichtung zur herstellung von formlingen aus stab- oder rohrfoermigen werkstuecken. Expired DE1740636U (de)

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DE1740636U true DE1740636U (de) 1957-02-28

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ID=32721168

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DEB27600U Expired DE1740636U (de) 1956-08-07 1956-08-07 Vorrichtung zur herstellung von formlingen aus stab- oder rohrfoermigen werkstuecken.

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DE (1) DE1740636U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258239B (de) * 1958-11-27 1968-01-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen an Kolbenstangen fuer Grossdieselmotoren
DE2819167A1 (de) * 1977-05-06 1978-11-16 Supervis Verfahren zur herstellung eines werkstueckes durch fliesspressen, anwendung des verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258239B (de) * 1958-11-27 1968-01-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Anstauchen von Verdickungen an Kolbenstangen fuer Grossdieselmotoren
DE2819167A1 (de) * 1977-05-06 1978-11-16 Supervis Verfahren zur herstellung eines werkstueckes durch fliesspressen, anwendung des verfahrens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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