DE1258055B - Schutzeinrichtung fuer Huettenkrane, insbesondere Brammentransportkrane - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer Huettenkrane, insbesondere Brammentransportkrane

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DE1258055B
DE1258055B DE1965M0063841 DEM0063841A DE1258055B DE 1258055 B DE1258055 B DE 1258055B DE 1965M0063841 DE1965M0063841 DE 1965M0063841 DE M0063841 A DEM0063841 A DE M0063841A DE 1258055 B DE1258055 B DE 1258055B
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DE
Germany
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cranes
main hoist
switch
overload
control unit
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1965M0063841
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English (en)
Inventor
Werner Besold
Erhard Schellbach
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE1258055B publication Critical patent/DE1258055B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/084Protection measures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für Hüttenkrane, insbesondere Brammentransportkrane Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für Hüttenkrane, die mit einem Haupthubwerk und einem Steuerwerk für Greifzangen versehen sind, insbesondere für Brammentransportkrane, wobei in die Seilführung des Haupthubwerkes ein überlastschalter für das Haupthubwerk eingeschaltet ist, der einen Kontakt zur Abschaltung des Haupthubwerkes im Hubsinn bei Überlast und einen Kontakt zur Abschaltung des Haupthubwerkes im Senksinn zur Vermeidung von Schlaffseilbildung aufweist.
  • Es ist bekannt, eine solche Schutzeinrichtung durch Überlastschalter zu schaffen, die das Hubwerk und das Steuerwerk beim Anheben, Transport und beim Absetzen des vielfach 20 t und mehr wiegenden Fördergutes, z. B. Brammen, schützen und bei überlastung abschalten. Ein Überlastungsschutz für das Steuerwerk ist deshalb notwendig, weil einerseits die Hubkraft des Steuerwerkes nicht ausreichen würde, die gesamte, sich in der Bramme festgezogene Greifzange einschließlich der Bramme selbst anzuheben und andererseits die Brammen hierbei abstürzen würden. Da aber die Steuerwerksseile im Gegensatz zu den Seilen des Haupthubwerkes beiderseits auf Seiltrommeln auflaufen, kann man nur unter dem großen Aufwand eines schwingenden Steuerwerksrahmens die Überlastung des Zangensteuerwerkes wirksam verhindern.
  • Es ist auch eine überlastschutzvorrichtung für Hebezeuge bekannt, die sowohl bei Überlast als auch bei Unterlast zwecks Vermeidung von Schlaffseil-Befahr anspricht. Hierbei wird je nach der Seilspannung mittels zweier nockenbetätigter Schalter entweder die Aufwärtsbewegung (Überlast) oder die Abwärtsbewegung (Schlaffseil) der Antriebsmaschine gesperrt. Eine Blockierung der Zangenbetätigung wird jedoch hierbei nicht in Betracht gezogen.
  • Des weiteren ist ein hydraulischer überlastschalter für einen Kran bekanntgeworden, durch den bei Gefahr einer Überlastung des Kranes nur der Hubvorgang unterbrochen wird.
  • Auch ist es bei einer Greif- und Hebevorrichtung mit Fernsteuerung bekannt, .ein Greifen und Ausklinken einer Last nur dann freizugeben, wenn die gesamte Anordnung unterstützt wird, d. h. aufliegt und locker durchhängt; d. h., die Greifzange kann nicht geöffnet werden, bevor die Last abgesetzt ist.
  • Schließlich ist ein Tiefofenkran. mit einem den Zangenbaum tragenden Hubseil und einem die Greifzange tragenden Schließseil bekanntgeworden, wobei das eine Ende des Hubseiles und des Schließseiles an ; einer Hubtrommel, das andere Ende des Hubseiles an einer Schließtrommel und das andere Ende des Schließseiles an ein Spanngewicht od. dgl. angeschlossen ist. Hierbei geht es aber nur um das Vermeiden jeglicher Schlaffseilbildung; und zwar ist am Schließseil ein Anschlag vorgesehen, der zur Betätigung zweier in Bewegungsrichtung des Schließseiles hintereinander angeordneter Schalter dient, wobei der in Richtung der Bewegung des Schließseiles infolge relativer Aufwärtsbewegung der Greifzange gegenüber dem Zangenbaum erste Schalter den Antrieb der Schließtrommel und der in dieser Bewegungsrichtung dahinterliegende Schalter den Antrieb der Hubtrommel abschaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsbereich einer Schutzeinrichtung für Hüttenkrane der eingangs vorausgesetzten Bauart zu erweitern, indem das Hubwerk sowohl bei Überlast in Hubrichtung als :auch bei Unterlast in Senkrichtung abgeschaltet wird und außerdem das Steuerwerk bereits bei geringer Belastung abgeschaltet wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß in den Überlastschalter ein weiterer Kontakt zur Abschaltung des Steuerwerkes zur Vermeidung der Zangenöffnung bei Belastung vor Absetzen der Last eingebaut ist. Auf diese Art wird nunmehr ein dreifacher Schutz ermöglicht.
  • Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Schutzeinrichtung nach der Erfindung wird noch vorgeschlagen, daß die Kontakte des überlastschalters über verschiebbare Nocken gesteuert werden, die unter dem Einfluß eines Meßgliedes (z. B. einer Schraubenfeder) stehen, das mit der Oberflaschenrolle des Haupthubwerkes verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schutzeinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Triebwerke eines Brammentransportkranes mit Greifzange und Überlastschalter, F i g. 2 den überlastschalter in einer anderen Stellung und F i g. 3 den überlastschalter in einer dritten Stellung. .
  • Ein Brammentransportkran ist nach F i g. 1 mit zwei nebeneinanderliegenden selbstschließenden Greifzangen 1 (nur eine dargestellt) versehen. Jede Greifzange 1 ist nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildet und wird von einer Hubtraverse 2 des Haupthubwerkes 3 mit Haupthubwerksseilen 4 und Hubtrommeln 8 und 8 a getragen. Am oberen Ende der Hubtraverse 2 greifen die Haupthubwerksseile 4 an Unterflaschenrollen 5 an; die von einem Festpunkt 6 über diese Unterflaschenrollen 5 und über Oberflaschenröllen 7 zu der Hubtrommel 8 des Haupthubwerkes 3 geführt sind. Die zweite gezeichnete Hubtrommel 8 a ist für die zweite, nicht dargestellte Greifzange bestimmt. Die Hubtrommeln 8; 8 a werden von Urieni Motor g über ein Getriebe 10 bewegt.
  • Die öffnungs- und Schließbewegungen der Greifzangen 1 erfolgen über Seile 15 durch ein Steuerwerk 11 mit einer Steuertrommel 12, die von'einem Motor 13 über ein Getriebe 14 gedreht wird. Die von der Steuertrommel 12 kommenden Seile 15 der Greifzangen 1 laufen über Rollen 16 ' der Greifzange 1 zu der Hubtrommel 8 des Haupthubwerkes 3. Die Rollen 16 sind in der Mitte einer oberen Steuertraverse 17 gelagert, die an den Enden durch Ketten 18 mit einer unteren Steuertraverse 19 verbunden ist, in welcher die Zangenschenkel drehbar gelagert sind. In die Seilführung des Haupthubwerkes 3 ist ein überlastschalter 20 eingeschaltet, der gleichzeitig über eine Aufhängestange 27 als Aufhängung der Oberflaschenrollen 7 des Haupthubwerkes 3 dient. Der Überlastschalter 20 besteht aus einem mit Kontakten 21, 22, 23 versehenen Meßglied 24 (Schraubenfeder). Die Kontakte 21 bis 23 werden von Nocken 25, 26 betätigt, die zusammen mit dem Meßglied 24 auf der senkrecht verschieblichen Aufhängestange 27 der Oberflaschenrollen 7 angebracht sind. Sie sind in die Steuerleitungen des Steuerwerkes 11 und des Haupthubwerkes 3 eingeschaltet.
  • Durch den überlastschalter 20 wird das Gewicht einer an den Oberflaschenrollen 7 hängenden Bramme 28 für beide Hubwerke, d: h. für das Steuerwerk 11 und das Haupthubwerk 3 überwacht. Sobald der ein-P a stellte Wert des Zangeneigengewichtes -!- etwa 5 % der Nennlast am Meßglied 24 überschritten wird, wird durch den Nocken 25 der Kontakt 21 geöffnet (F i g. 2) und das Steuerwerk 11 ausgeschaltet bzw. verriegelt, so daß es nicht mehr arbeiten kann. Die Greifzange 1 bzw. die an ihr hängende Bramme 28 muß also erst aufgesetzt werden, damit das Meßglied 24 den Arbeitskontakt 21 des Steuerwerkes 10 wieder freigibt. Wenn eine größere Last als die für die Zange 1 bzw. Haupthubwerk 3 zulässige in der Greifzange 1 hängt und gehoben werden soll, dann schaltet das Meßglied 24 über den weiteren Kontakt 23 auch das Haupthubwerk 3 ab (F i g. 1). Es kann dann nur noch gesenkt werden. Der dritte Kontakt 22 am Überlastschalter 20 verhütet eine Schlappseilbildung. Setzt sich die Greifzange 1 auf den Boden auf, dann wird von dem Meßglied 24 das Haupthubwerk 3 stillgesetzt (F i g. 3). Es sind danach nur Arbeiten im Hubsinn möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzeinrichtung für Hüttenkrane, die mit einem Haupthubwerk und einem Steuerwerk für Greifzangen versehen sind; insbesondere für Brammentransportkrane, wobei in die Seilführung des Haupthubwerkes ein überlastschalter für das Haupthubwerk eingeschaltet ist, der einen Kontakt zur Abschaltung des Haupthubwerkes im Hubsinn bei Überlast und einen Kontakt zur Abschaltung des Haupthubwerkes im Senksinn zur Vermeidung von Schlaffseilbildung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überlastschalter (20) ein weiterer Kontakt (21) zur Abschaltung des Steuerwerkes (11) zur Vermeidung der Zangenöffnung bei Belastung vor Absetzen der Last (Bramme 28) eingebaut ist.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (21, 22, 23) des Überlastschalters (20) über verschiebbare Nocken (25, 26) gesteuert werden, die unter dem Einfluß eines Meßgliedes (24) (z. B. einer Schraubenfeder) stehen, das mit der Oberflaschenrolle (7) des Haupthubwerkes (3) verbunden ist. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1017 353, 1182 405; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1799 885; österreichische Patentschriften Nr. 214 605, 227411.
DE1965M0063841 1965-01-19 1965-01-19 Schutzeinrichtung fuer Huettenkrane, insbesondere Brammentransportkrane Withdrawn DE1258055B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2056957A1 (de) * 1969-08-04 1971-05-07 Schwermasch Kirow Veb K
DE4211249A1 (de) * 1992-04-03 1993-10-07 Siemens Ag Verfahren zum Strammziehen des Haltewerks-Seils bei einem Greiferkran
DE202006016043U1 (de) * 2006-10-17 2008-02-28 M. A. T. Malmedie Antriebstechnik Gmbh Überlastsicherung eines Hubwerkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1799885U (de) * 1959-08-21 1959-11-12 Suedwestfalen Ag Stahlwerke Ueberlastschalter.
AT214605B (de) * 1958-07-25 1961-04-25 Simmering Graz Pauker Ag Tiefofenkran
AT227411B (de) * 1961-05-29 1963-05-27 Saalfelder Hebezeugbau Veb Überlastsicherung für Hubwerke von Laufkatzen

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