DE1257720B - Steuerung fuer einen wandernden Ausbaurahmen - Google Patents

Steuerung fuer einen wandernden Ausbaurahmen

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DE1257720B
DE1257720B DEB85838A DEB0085838A DE1257720B DE 1257720 B DE1257720 B DE 1257720B DE B85838 A DEB85838 A DE B85838A DE B0085838 A DEB0085838 A DE B0085838A DE 1257720 B DE1257720 B DE 1257720B
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DE
Germany
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frame
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DEB85838A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Irresberger
Dr-Ing Oskar Jacobi
Hans Rieschel
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0418Positioning devices and stabilizing means for the props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0069Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices without essential advancing shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Steuerung für einen wandernden Ausbaurahmen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen wandernden Ausbaurahmen, dessen Stempel mit der Sohlschiene der Kappe gelenkig verbunden sind und mit Hilfe von Richtzylindern in eine ihnen vorgegebene Stellung gebracht werden können.
  • Die den Stempeln eines wandernden Ausbaurahmens vorgegebene Stellung ist im allgemeinen diejenige Lage der Stempelachse, in der der Stempel seine maximale Tragfähigkeit entwickelt. Namentlich ist die bankrechte Stempelstellung vorgegeben, in manchen Ausbaurahmen werden aber auch geneigte Stellungen eines oder mehrerer Stempel gelegentlich vorgeschrieben.
  • Es ist bekannt, durch den den Stempel setzenden Bergmann den Stempel in seine ihm vorgegebene Stellung beim Setzen zu bringen. In der Regel wird beim Vorhandensein von Kappen der Stempel dann gegenüber der Kappe so lange bewegt, bis seine Achse die ihr vorgegebene Stellung einnimmt. Dieses Verfahren ist bei der Vollmechanisierung des Ausbaues nicht anwendbar und im übrigen bei seiner Anwendung auf Ausbaurahmen auch hinsichtlich der vom Bergmann aufzuwendenden Kräfte beschränkt.
  • Es ist andererseits bei zur Vollmechanisierung des Ausbaues bestimmten Ausbaurahmen unvermeidlich, die Stempel mit der Sohlschiene und der Kappe des Rahmens gelenkig zu verbinden. Nur dadurch erhalten die Stempel die Möglichkeit, sich im Gefolge des Gebirgsdruckes auftretenden bankparallelen Bewegungen gelenkig anpassen zu können und so gefährlichen Biegebelastungen zu entgehen. Beim Wandern solcher Ausbaurahmen wird dann aber der Stempel häufig aus seiner vorgegebenen Sollage herausbewegt. Das können einerseits die in fast allen Einsatzfällen am Hangenden oder Liegenden vorhandenen Unebenheiten bewirken. Andererseits ergeben sich Bewegungen der Stempel aus der ihnen vorgegebenen Stellung auch dann, wenn die an der Kappe und an der Sohlschiene angreifenden Zylinder zur Herbeiführung der Wanderbewegung des Ausbaurahmens nicht genau synchronisiert sind, was sich bisher kaum erreichen läßt.
  • Aus diesen Gründen besitzen die bekannten wandernden Ausbaurahmen besondere Mittel, um ihre Stempel in die ihnen vorgegebene Sollstellung zurückzubringen, bevor sie gesetzt werden. Als Mittel hierfür sind u. a. Federn bekannt, die mehrere Stempel untereinander oder mit Teilen des Rahmens mehr oder weniger steif verbinden. Zum Ausgleich der solchen Federn innewohnenden Nachteile sind auch starre Lenker vorgeschlagen worden, die aber in der Regel nicht befriedigend arbeiten. Das ist eine Folge der in solchen Lenkern unvermeidlichen Toleranzen und der Tatsache, daß bei einer größeren Zahl von Rück- oder Schreitvorgängen derartige Toleranzen sich gegenseitig addieren können, wodurch ganz erhebliche Schiefstellungen der Stempel eintreten. Gemeinsam ist den Federn und Lenkern im übrigen der Nachteil, daß sie praktisch nicht in der Lage sind, die Achse von Grubenstempeln zu korrigieren, solange der Stempel unter nennenswertem Andruck steht.
  • Das ist bei einem anderen der bekannten Ausbaurahmen auch nicht beabsichtigt, der zur Verschwenkung seiner Stempel Richtzylinder zwischen Stempel und Sohlschiene verwendet. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß der Zylinder gleichzeitig mit dem Stempel beaufschlagt wird und dadurch den Stempel in seine Sollstellung drückt.
  • Die daneben auch schon vorgeschlagenen hydraulischen Zylinder zur Korrektur der Lage und Stellung von hydraulischen Ausbaurahmen müssen bisher von Hand bedient werden und laufen daher im Ergebnis auf das eingangs als bekannt vorausgesetzte Arbeitsverfahren hinaus, das eine Mechanisierung des Grubenausbaues nicht ermöglicht.
  • Es ist andererseits bekannt und wird vielfach gefordert, die Ausbaurahmen unter dem Andruck der Kappen an das Hangende also bei wenigstens teilweise aufgelasteten Stempeln zu rücken. Unter solchen Umständen versagen die bisher bekannten und vorstehend beschriebenen Mittel zur Verbringung der Stempel in die ihnen vorgegebene Stellung, so daß die Rahmen nicht ihre maximale Tragfähigkeit entwickeln können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere unter solchen Bedingungen die Möglichkeit zu schaffen, ohne den Eingriff von Bedienungspersonen die Achse eines oder mehrerer Grubenstempel, insbesondere solche von hydraulischen Grubenausbaurahmen, in ihrer Sollstellung zu halten.
  • Die diese Aufgabe lösende Steuerung gemäß der Erfindung besteht gemäß ihrem Grundgedanken darin, daß die Sollstellung der Stempel durch Taster eingehalten wird, welche die Abweichung der Stempel aus ihrer Sollage ermitteln und die Richtzylinder entsprechend steuern.
  • Es ist bekannt, Taster auf die Steuerung des Schreitvorganges von Ausbaurahmen anzuwenden, nämlich den Schreitvorgang von Ausbaurahmen auszulösen oder zu unterbrechen, sobald Taster die hierfür erforderlichen Kriterien ermittelt haben. Dabei handelt es sich mithin um die Steuerung bzw. Regelung außerhalb des Ausbaurahmens. Die Erfindung beschreibt jedoch die Verwendung von Tastern zur Regelung bzw. Steuerung der Stellung einzelner Ausbauteile, nämlich der Stempel, innerhalb des Ausbaurahmens. Sie erreicht dadurch den steuernden Eingriff, solange die Kraft der Richtzylinder für die Korrekturen ausreichen, also insbesondere auch bei teilbelasteten Stempeln, während und nicht nur am Ende der Phase, in der der Ausbaurahmen wandert. Dadurch wird es möglich, unabhängig von der Zahl und Größe der Rück- oder Schreitschritte die Stempel in der ihnen vorgegebenen Stellung ohne den Eingriff von Bedienungspersonen zu halten und die Vollmechanisierung des Ausbaues durchzuführen.
  • Darüber hinaus lassen sich diejenigen Abweichungen des Stempels aus seiner ihm vorgegebenen Stellung, die den steuernden Eingriff der Taster erst bewirken, praktisch beliebig klein halten. Die Taster können so ausgebildet werden, daß sie dazu empfindlich genug reagieren, so daß also im Ergebnis trotz der üblichen großen Fertigungstoleranzen des Ausbaurahmens eine sehr genaue Einhaltung der vorgegebenen Stempel der . Stellung möglich ist. Es ist schließlich vorteilhaft, daß die von den Tastern ausgehenden Signale nicht energiereich zu sein brauchen, weil sie lediglich Stellvorgänge an den eigentlichen Richtzylindern auszulösen oder zu steuern haben. Diese Richtzylinder können deshalb so stark ausgebildet werden, daß sie selbst bei unter Andruck stehenden Stempeln auf diese Kräfte aufbringen können, die in der Lage sind, die Stempelachse zu korrigieren.
  • Theoretisch besteht die Möglichkeit, daß die Stempel in den Ausbaurahmen nicht nur in einer, sondern in einer Vielzahl von Richtungen aus der ihnen vorgegebenen Stellung abweichen können. Hiernach ist es möglich, alle diese Neigungsmöglichkeiten der Stempel zu beherrschen. Dies geschieht bei einer insbesondere vorteilhaften Steuerung gemäß der Erfindung durch zwei Gruppen von Tastern, von denen die erste Gruppe den vom Stempel und von seiner Schreit- bzw. Umsetzvorrichtung, insbesondere dem Verlauf einer Sohlkappe eingeschlossenen Winkel und die zweite eine Stempelneigung in der dazu rechtwinkligen Richtung, insbesondere die eines Förderers, feststellt und Korrektursignale liefert. Es ist auch nicht erforderlich, jeden Stempel innerhalb des Ausbaurahmens mit Tastern und Richtzylindern auszurüsten; man kann mehrere Stempel zu- oder zugrunddruckfest miteinander verbinden und braucht dann nur eine Steuerung gemäß der Erfindung in Richtung der Verbindungen.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, die unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten die Grundgedanken der Erfindung wiedergibt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Liegende und mit 2 das Hangende eines Strebes dargestellt. Die Stempel 3 und 4 stehen mit ihren Achsen 3 a und 4 a in einer Sollstellung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die bankrechte Stempelstellung ist. Die Stempel sind gelenkig bei 3 b bzw. 4 b auf Fußplatten 3 c, 4 c gestellt, so daß sie mit ihren Achsen auch andere als die dargestellten Sollagen einnehmen können. Dies ist an dem mittleren Stempel 5 dargestellt. Die Abweichungen von der Sollage sind gestrichelt wiedergegeben.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in einer Entfernung L zwei Taster 6 und 7, welche mit der Bodenkonstruktion oder mit dem Fördermittel verbunden sind, so daß diese die Sollstellung der Stempel bestimmen. Die Taster sprechen bei den in gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellungen der Achse 5a des Stempels 5 an und setzen die Abweichungen derart in Signale um, daß diese Signale Richtvorrichtungen steuern können, die den Stempel 5 in seine Sollstellung zurückverbringen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen zu diesem Zweck an den Kappen 8 bzw. 9 für die Stempel 4 bzw. 3 angebrachte und nur schematisch angedeutete Richtzylinder 10, deren Wirkrichtungen durch Pfeile wiedergegeben sind. Die Richtvorrichtungen können sich am benachbarten Ausbau oder an der Bodenkonstruktion abstützen.
  • Die Signale können beispielsweise eine einfache Auf-Zu-Steuerung an den Richtzylindern beeinflussen, es ist natürlich andererseits möglich, proportionale oder andere Signale auszusenden und danach die Richtvorrichtungen zu beeinflussen.
  • Selbstverständlich können neben den dargestellten Tastern 6 und 7, die zusammen eine Gruppe bilden, dazu rechtwinklig stehende Tastergruppen angeordnet werden, wodurch es möglich ist, nicht nur die dargestellten Abweichungen der Stempelachse, sondern auch Abweichungen dieser Achse rechtwinklig zur Zeichenebene rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung für einen wandernden Ausbaurahmen, dessen Stempel mit der Sohlschiene und der Kappe gelenkig verbunden sind und mit Hilfe von Richtzylindern in eine ihnen vorgegebene Stellung gebracht werden können, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Sollstellung der Stempel durch Taster eingehalten wird, welche die Abweichungen der Stempel aus ihrer Sollage ermitteln und die Richtzylinder entsprechend steuern. 2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Tastern, von denen die erste Gruppe den vom Stempel und von seiner Schreit- bzw. Umsetzvorrichtung insbesondere dem Verlauf der Sohlkappe eingeschlossenen Winkel und die zweite eine Stempelneigung in die dazu rechtwinklige Richtung, insbesondere die eines Förderers, feststellt und Korrektursignale liefert. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 1001411, 1001412; Zeitschrift: »Glückauf«, 1965, S. 860 bis 867.
DEB85838A 1966-02-17 1966-02-17 Steuerung fuer einen wandernden Ausbaurahmen Pending DE1257720B (de)

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GB668167A GB1167614A (en) 1966-02-17 1967-02-13 Method and Control System for Adjusting a Pit Prop Axis
US3437010D US3437010A (en) 1966-02-17 1967-02-13 Mine roof support means

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