DE1257318B - Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
C 09 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C09K -11/08
Deutsche Kl.: 22 f -15
Nummer: 1 257 318
Aktenzeichen: P 40374IV a/22 f
Anmeldetag: 13. September 1966
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft normalerweise im wesentlichen farblose kristalline Leuchtstoffe auf der Basis
europiumaktiver Thoriumoxyfluoride mit Fluoritgitter und roter Emission bei entsprechender Anregung.
Es sind bereits verschiedene Leuchtstoffe auf der Basis von Seltenen Erden bekannt. Dies gilt auch für
Thoriumoxyd-Leuchtstoffe, die mit verschiedenen Substanzen, insbesondere auch mit Seltenen Erden
aktiviert sind. Es sind z. B. terbiumaktivierte Thoriumoxyd-Leuchtstoffe
bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, diese bekannten terbiumaktivierten
Thoriumoxyd-Leuchtstoffe mit Fluoriden zu modifizieren.
Ferner sind bereits verschiedene rot emittierende Leuchtstoffe auf der Basis von Seltenen Erden, die mit
Europium-, gegebenenfalls auch Fluoridionen, aktiviert sind, untersucht worden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit
für Leuchtstoffe in Fernsehröhren. Es zeigte sich jedoch, daß diese Leuchtstoffe eine noch nicht
zufriedenstellende Lichtleistung bei auch nicht ausreichend schmalbandiger Emission ergaben.
Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe besitzen ein einphasiges Fluoritgitter, das im wesentlichen aus
Thorium- und Europiumkationen und Sauerstoff- und Fluoranionen besteht, wobei die Ionen in solchen Verhältnissen
vorliegen, daß die maximalen Löslichkeiten von Europiumtrifluorid (EuF3) und Thoriumtetrafluorid
(ThF4) im Thoriumdioxyd (ThO2) nicht überschritten
werden.
Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe können durch Erhitzen von trockenen Gemischen von Thorium- und
Europiumoxyden und -fluoriden einschließlich der -oxyfluoride in den entsprechenden Mengenverhältnissen
erhalten werden. Die Ausgangsmaterialien werden innig vermischt und gegebenenfalls stufenweise
auf eine Temperatur von mindestens 900° C, vorzugsweise mindestens 1300° C, gewöhnlich bis zu 1600 0C,
erhitzt, zweckmäßigerweise in einem geschlossenen Gefäß, um Fluoridverluste zu verhindern. Dabei ist
eine inerte, trockene Atmosphäre, beispielsweise Stickstoff oder Argon, zu empfehlen. Bei den höheren
Temperaturen innerhalb des angegebenen Bereichs werden erhöhte Drücke, beispielsweise von 14 bis 21
atü, bevorzugt. Feuchtigkeit soll ausgeschlossen werden, besonders bei einem niedrigen Fluoridanteil. Im
allgemeinen sind handelsübliche Ausgangsmaterialien geeignet. Thoriumdioxyd kann durch 5stündiges Erhitzen
von Thoriumoxalat bei 650 bis 700° C hergestellt werden, obwohl es nicht bei hohen Temperaturen
geglüht werden sollte, um ein Totbrennen zu vermeiden. Geeignete Europiumfluoride können durch
Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe
und Verfahren zu ihrer Herstellung
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours & Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Hans J. Borchardt, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. September 1965
(487 066)
V. St. v. Amerika vom 13. September 1965
(487 066)
Fällung von wäßrigen Europiumnitratlösungen mit Fluorwasserstoffsäure erhalten werden.
Die annähernd maximale Löslichkeit von EuF3 in
ThO2, das ist die obere Grenze, über der das einphasige
Fluorgitter nicht erhalten bleibt, liegt bei etwa 0,05 Eu/(Th + Eu), d.h. bei etwa 5 Molprozent Europium,
hängt jedoch in gewissem Maße von der Temperatur und dem F/Eu-Verhältnis ab. Wie im nachfolgenden
Beispiel gezeigt, lassen sich jedoch auch erfindungsgemäß rot emittierende Leuchtstoffe mit höheren
Europiumanteilen erhalten. Diese Leuchtstoffe sind Gemische der einphasigen Leuchtstoffe mit Fluoritgitter
und Substanzen anderer Kristallstruktur. Leuchtstoffe, enthaltend die erfindungsgemäßen Luminophore,
können wirtschaftliche Bedeutung auch bei Gegenwart eines Verdünnungs- oder Streckmittels
besitzen. Das wichtige Kriterium für die obere Grenze des einphasigen Fluoritgitters liegt darin, daß EuF3 im
ThO2 gelöst sein soll und nicht so sehr in exakten Zahlverhältnissen, die jedenfalls experimentell mit
absoluter Sicherheit schwierig festzustellen sind. In der Praxis wird die untere Grenze für Eu/(Th -f Eu)
bei 0,008 liegen. Darunter wird der Gehalt an aktivierendem Europium im allgemeinen zu gering sein im
Hinblick auf zufriedenstellende Standard-Leuchtstoffe. Das bevorzugte Verhältnis beträgt mindestens 0,01.
709 710/571
Bei hohen Gehalten an Fluoridionen, wie man sie mit ThF4 im Ausgangsgemisch erhalten kann, wird das
einphasige Fluoritgitter auch durch die Löslichkeit von ThF4 in ThO2 begrenzt, die wieder etwa 5 Molprozent
beträgt. Aus diesem Grund wird ein F/Eu-Verhältnis < 4 vorgezogen. Diese obere Grenze der
Löslichkeit ist ähnlichen Einschränkungen wie die zuvor erwähnte obere Grenze der Löslichkeit von
EuF3 in ThO2 unterworfen. In der Praxis liegt die
untere Grenze des Fluorgehaltes bei F/Eu = 1,5, bevorzugt wird F/Eu ~ 3, dies entspricht einer Summen-
wird an Hand des folgenden Beispiels
Ein inniges Pulvergemisch von Thoriumdioxyd ThO2 und Europiumtrifluorid EuF3 wurde in den in
der Tabelle 1 angegebenen Mengen in ein dünnwandiges, einseitig geschlossenes Platinrohr (9,5 mm
Durchmesser; 76 mm) gefüllt, und zwar die Proben A und B in Luft und die anderen Proben unter trockenem
Argon. Das Rohr wurde dann verschlossen und in einem Druckgefäß unter 15,3 at im Laufe von
2 Stunden auf 100O0C erhitzt, dann 24 Stunden auf
10000C gehalten und anschließend im Laufe von etwa
3 Stunden abgekühlt.
ίο Der erhaltene Leuchtstoff war normalerweise weiß
und zeigte eine charakteristische rote Emission bei Anregung. Die Proben A bis E sind ein einphasiges
Fluoritgitter, die Proben F und G enthielten zusätzlich Europiumfiuorid. Die Tabelle 1 zeigt die theoretisch
berechneten und durch chemische Analyse ermittelten Gewichtsmengen an Eu und F und die Lichtausbeuten
der erhaltenen Leuchtstoffe bei Anregung mit Röntgenstrahlen.
ThO2 | EuF3 | Gewichtsprozent Eu | gefunden | Gewichtsprozent F | gefunden |
g | g | berechnet | _ | berechnet | _ |
1,307 | 0,01 | 0,08 | — | 0,22 | — |
1,294 | 0,021 | 1,16 | 1,78 | 0,43 | 0,43 |
3,331 | 0,082 | 1,74 | 2,25 | 0,65 | 0,71 |
3,296 | 0,109 | 2,32 | 2,96 | 0,87 | 0,89 |
3,262 | 0,136 | 2,91 | 5,74 | 1,09 | 1,25 |
3,090 | 0,272 | 5,88 | 18,9 | 2,20 | 4,85 |
2,4035 | 0,815 | 18,4 | 6,91 |
Lichtausbeute
A. (ThO2)0j99(EuF3)0j01
B. (ThO2)0>98(EuF3)0,02
C (Th02)0,97(EuF3)o,o3
D. (ThO2)0>ee(EuF3)0j04
E. (ThO2)0#e5(EuF3)0;05
F. (ThO2)0>90(EuF3)0>10
G. (V
Die Lichtausbeute wurde bestimmt in bezug auf handelsübliche Leuchtstoffe für Verstärkerfolien bei
schwacher Röntgenstrahlung und korrigiert, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die verwendete
Vergleichsfolie für das Blau des Calciumwolframats empfindlicher ist als für das Rot der erfindungsgemäßen
Produkte. Beide Proben zusammen mit der Folie wurden gleichzeitig bestrahlt, und zwar mit Hilfe
einer Röntgenröhre mit Wolfram als Target, betrieben bei 70 kV Spitzenspannung und 100 mA während
einer Belichtungszeit von V20 Sekunde. Die relativen Dichten der Folie an den belichteten Stellen betrugen
beispielsweise 0,55 bis 0,54 für die Probe A bzw. CaI-ciumwolframat.
Hieraus ergibt sich mit Hilfe einer Eichkurve, daß die Lichtausbeute der Probe A offensichtlich
104 % und nach Korrektur 152% gegenüber Calciumwolframat beträgt.
Die erfindungsgemäßen Produkte zeigen eine helle rote Emission bei Anregung mit kurzwelligem UV-Licht
(z. B. 2537 Ä) aut einer Niederdruck-Quecksilberentladungslampe mit Röntgenstrahlen oder Kathodenstrahlen.
Diese Strahlung ist charakteristisch für die erhaltenen Produkte und nicht charakteristisch
für die Ausgangsstoffe. ThO2 beispielsweise zeigt bei Anregung mit UV überhaupt keine Emission, EuF3
eine relativ schwache Emission; die Intensität der neuen Oxyfluoride ist etwa 20 bis 25mal größer.
Die Strahlungseigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte machen sie z. B. als Leuchtstoffe für Röntgenverstärkerfolien
in Leuchtstoff lampen, z. B. solchen, die mit einer Niederdruck-Quecksilberentladung arbeiten
und eine Strahlung von 2537 Ä emittieren, geeignet. Sie eignen sich wohl auch als Farbkomponenten
in Farbfernsehröhren, in denen sie beispielsweise durch Kathodenstrahlen angeregt werden. Die neuen Oxyfluoride
sind gegenüber bekannten roten Leuchtstoffen 1,52
1,36
1,06
1,14
1,04
0,86
0,64
1,36
1,06
1,14
1,04
0,86
0,64
auf der Basis der Seltenen Erden bei speziellen Anwendungen, besonders zur Farbkorrektur von Leuchtstofflampen,
preislich günstiger. Sie sind zum Unterschied von bekannten roten Leuchtstoffen, wie die
Arsenate, nicht giftig. Die Emission der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe ist bemerkenswert schmalbandig
gegenüber den handelsüblichen Leuchtstoffen.
Weder ThO2 noch EuF3 zeigen eine bemerkenswerte
Absorption im UV-Bereich 2500 bis 2650 Ä, während die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe eine sehr starke
Absorption in diesem Bereich aufweisen.
Aus Tabelle 2 geht die Strahlungsintensität (2630 Ä) verschiedener erfindungsgemäßer Leuchtstoffe mit
Leuchtstoffen der Formel
hervor, wobei χ = 0,1 ist. Die Emission der erfindungsgemäßen
Oxyfluoridleuchtstoffe ist wesentlich stärker.
X | (ThOa)1-^(EuO1,5)* | (ThO2)^(EuF3), |
0,010 | 0,93 | 2,07 |
0,020 | 1,14 | 2,30 |
0,030 | 1,78 | |
0,035 | 1,54 | — |
0,040 | 1,84 | |
0,050 | 1,38 | 1,90 |
0,100 | 1,00 | 2,26 |
(Bezugswert) |
Um die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gegenüber den bekannten mit Europiumfiuorid
aktivierten Seltenen Erden zu zeigen, wurden Versuche angestellt und die Wirksamkeit dieser be-
kannten Leuchtstoffe gegenüber den erfindungsgemäßen im Rahmen der Anwendung als Verstärkerfolien
für die Röntgenologie gezeigt.
vEs sollte als Vergleich das System Gd2O3 · EuF3 untersucht werden. Hierzu wurden 6 Molprozent Europiumfluorid mit Gadoliniumoxyd gemischt und das Gemisch dreimal an der Luft 2 Stunden bei 12000C gebrannt.
vEs sollte als Vergleich das System Gd2O3 · EuF3 untersucht werden. Hierzu wurden 6 Molprozent Europiumfluorid mit Gadoliniumoxyd gemischt und das Gemisch dreimal an der Luft 2 Stunden bei 12000C gebrannt.
In eine Vertiefung einer Holzfaserplatte wurde einmal der erfindungsgemäße Leuchtstoff und das andere
Mal der Leuchtstoff nach dem Stand der Technik eingestrichen. Beide Proben wurden mit einer Röntgenstrahlung
belichtet, die von einem Wolfram-Target stammte. Betriebsdaten der Röntgenröhre: 70 kV,
Spitzenspannung 100 mA, 1I20 Sekunden Belichtung.
Die Emission der beiden Proben wurde mit Hilfe eines panchromatischen Films photographiert und die
Strahlungsintensität photometriert. Es zeigte sich, daß der bekannte Röntgenverstärker mit 6 Volumprozent
Europiumfluorid eine Schwärzung des Films von 2,69 ergab. Der erfindungsgemäße Röntgenverstärker mit 2
Molprozent Europiumfluorid im Thoriumoxydgitter entwickelte unter den gleichen Belichtungsbedingungen
eine Filmschwärzung von 3,23.
Berechnet man die relative Belichtung aus der Filmschwärzung in Abhängigkeit von dem Logarithmus
des Belichtungsgradienten von ungefähr 1,82, so ergibt sich für den bekannten Röntgenverstärker eine
relative Belichtung von 50 gegenüber 100 für den erfindungsgemäßen.
Claims (2)
1. Rot emittierende Thoriumoxydleuchtstoffe mit Fluoritgitter, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an Europiumkationen und Fluoranionen.
2. Verfahren zur Herstellung der Leuchtstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Gemisch von Thorium- und Eujropiumoxyden und -fluoriden einschließlich der oxyfluoride
in einer inerten Atmosphäre, vorzugsweise in einem geschlossenen Gefäß, auf 900 bis 16000C
erhitzt.
20
20
In Betracht gezogene Druckschriften:
Journal of the Electrochemical Society (1965), 111, 112;
Chemical Abstracts, 51 (1957), 7155.
Journal of the Electrochemical Society (1965), 111, 112;
Chemical Abstracts, 51 (1957), 7155.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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ID=23934263
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MX2007012960A (es) * | 2005-04-20 | 2008-03-24 | Etech Ag | Nuevos materiales usados para emitir luz. |
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US3301791A (en) * | 1965-04-30 | 1967-01-31 | Du Pont | Red luminescent composition product and process |
-
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-
1966
- 1966-09-01 NL NL6612357A patent/NL6612357A/xx unknown
- 1966-09-12 GB GB40653/66A patent/GB1113906A/en not_active Expired
- 1966-09-13 DE DEP40374A patent/DE1257318B/de active Pending
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