DE1257318B - Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1257318B
DE1257318B DEP40374A DEP0040374A DE1257318B DE 1257318 B DE1257318 B DE 1257318B DE P40374 A DEP40374 A DE P40374A DE P0040374 A DEP0040374 A DE P0040374A DE 1257318 B DE1257318 B DE 1257318B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphors
red
europium
euf
tho
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP40374A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans J Borchardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1257318B publication Critical patent/DE1257318B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7728Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing europium
    • C09K11/7729Chalcogenides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7728Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing europium
    • C09K11/7732Halogenides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
C 09 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C09K -11/08
Deutsche Kl.: 22 f -15
Nummer: 1 257 318
Aktenzeichen: P 40374IV a/22 f
Anmeldetag: 13. September 1966
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft normalerweise im wesentlichen farblose kristalline Leuchtstoffe auf der Basis europiumaktiver Thoriumoxyfluoride mit Fluoritgitter und roter Emission bei entsprechender Anregung.
Es sind bereits verschiedene Leuchtstoffe auf der Basis von Seltenen Erden bekannt. Dies gilt auch für Thoriumoxyd-Leuchtstoffe, die mit verschiedenen Substanzen, insbesondere auch mit Seltenen Erden aktiviert sind. Es sind z. B. terbiumaktivierte Thoriumoxyd-Leuchtstoffe bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, diese bekannten terbiumaktivierten Thoriumoxyd-Leuchtstoffe mit Fluoriden zu modifizieren.
Ferner sind bereits verschiedene rot emittierende Leuchtstoffe auf der Basis von Seltenen Erden, die mit Europium-, gegebenenfalls auch Fluoridionen, aktiviert sind, untersucht worden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für Leuchtstoffe in Fernsehröhren. Es zeigte sich jedoch, daß diese Leuchtstoffe eine noch nicht zufriedenstellende Lichtleistung bei auch nicht ausreichend schmalbandiger Emission ergaben.
Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe besitzen ein einphasiges Fluoritgitter, das im wesentlichen aus Thorium- und Europiumkationen und Sauerstoff- und Fluoranionen besteht, wobei die Ionen in solchen Verhältnissen vorliegen, daß die maximalen Löslichkeiten von Europiumtrifluorid (EuF3) und Thoriumtetrafluorid (ThF4) im Thoriumdioxyd (ThO2) nicht überschritten werden.
Die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe können durch Erhitzen von trockenen Gemischen von Thorium- und Europiumoxyden und -fluoriden einschließlich der -oxyfluoride in den entsprechenden Mengenverhältnissen erhalten werden. Die Ausgangsmaterialien werden innig vermischt und gegebenenfalls stufenweise auf eine Temperatur von mindestens 900° C, vorzugsweise mindestens 1300° C, gewöhnlich bis zu 1600 0C, erhitzt, zweckmäßigerweise in einem geschlossenen Gefäß, um Fluoridverluste zu verhindern. Dabei ist eine inerte, trockene Atmosphäre, beispielsweise Stickstoff oder Argon, zu empfehlen. Bei den höheren Temperaturen innerhalb des angegebenen Bereichs werden erhöhte Drücke, beispielsweise von 14 bis 21 atü, bevorzugt. Feuchtigkeit soll ausgeschlossen werden, besonders bei einem niedrigen Fluoridanteil. Im allgemeinen sind handelsübliche Ausgangsmaterialien geeignet. Thoriumdioxyd kann durch 5stündiges Erhitzen von Thoriumoxalat bei 650 bis 700° C hergestellt werden, obwohl es nicht bei hohen Temperaturen geglüht werden sollte, um ein Totbrennen zu vermeiden. Geeignete Europiumfluoride können durch Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours & Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Hans J. Borchardt, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. September 1965
(487 066)
Fällung von wäßrigen Europiumnitratlösungen mit Fluorwasserstoffsäure erhalten werden.
Die annähernd maximale Löslichkeit von EuF3 in ThO2, das ist die obere Grenze, über der das einphasige Fluorgitter nicht erhalten bleibt, liegt bei etwa 0,05 Eu/(Th + Eu), d.h. bei etwa 5 Molprozent Europium, hängt jedoch in gewissem Maße von der Temperatur und dem F/Eu-Verhältnis ab. Wie im nachfolgenden Beispiel gezeigt, lassen sich jedoch auch erfindungsgemäß rot emittierende Leuchtstoffe mit höheren Europiumanteilen erhalten. Diese Leuchtstoffe sind Gemische der einphasigen Leuchtstoffe mit Fluoritgitter und Substanzen anderer Kristallstruktur. Leuchtstoffe, enthaltend die erfindungsgemäßen Luminophore, können wirtschaftliche Bedeutung auch bei Gegenwart eines Verdünnungs- oder Streckmittels besitzen. Das wichtige Kriterium für die obere Grenze des einphasigen Fluoritgitters liegt darin, daß EuF3 im ThO2 gelöst sein soll und nicht so sehr in exakten Zahlverhältnissen, die jedenfalls experimentell mit absoluter Sicherheit schwierig festzustellen sind. In der Praxis wird die untere Grenze für Eu/(Th -f Eu) bei 0,008 liegen. Darunter wird der Gehalt an aktivierendem Europium im allgemeinen zu gering sein im Hinblick auf zufriedenstellende Standard-Leuchtstoffe. Das bevorzugte Verhältnis beträgt mindestens 0,01.
709 710/571
Bei hohen Gehalten an Fluoridionen, wie man sie mit ThF4 im Ausgangsgemisch erhalten kann, wird das einphasige Fluoritgitter auch durch die Löslichkeit von ThF4 in ThO2 begrenzt, die wieder etwa 5 Molprozent beträgt. Aus diesem Grund wird ein F/Eu-Verhältnis < 4 vorgezogen. Diese obere Grenze der Löslichkeit ist ähnlichen Einschränkungen wie die zuvor erwähnte obere Grenze der Löslichkeit von EuF3 in ThO2 unterworfen. In der Praxis liegt die untere Grenze des Fluorgehaltes bei F/Eu = 1,5, bevorzugt wird F/Eu ~ 3, dies entspricht einer Summen-
wird an Hand des folgenden Beispiels
Beispiel
Ein inniges Pulvergemisch von Thoriumdioxyd ThO2 und Europiumtrifluorid EuF3 wurde in den in der Tabelle 1 angegebenen Mengen in ein dünnwandiges, einseitig geschlossenes Platinrohr (9,5 mm Durchmesser; 76 mm) gefüllt, und zwar die Proben A und B in Luft und die anderen Proben unter trockenem Argon. Das Rohr wurde dann verschlossen und in einem Druckgefäß unter 15,3 at im Laufe von
2 Stunden auf 100O0C erhitzt, dann 24 Stunden auf 10000C gehalten und anschließend im Laufe von etwa
3 Stunden abgekühlt.
ίο Der erhaltene Leuchtstoff war normalerweise weiß und zeigte eine charakteristische rote Emission bei Anregung. Die Proben A bis E sind ein einphasiges Fluoritgitter, die Proben F und G enthielten zusätzlich Europiumfiuorid. Die Tabelle 1 zeigt die theoretisch berechneten und durch chemische Analyse ermittelten Gewichtsmengen an Eu und F und die Lichtausbeuten der erhaltenen Leuchtstoffe bei Anregung mit Röntgenstrahlen.
Tabelle
ThO2 EuF3 Gewichtsprozent Eu gefunden Gewichtsprozent F gefunden
g g berechnet _ berechnet _
1,307 0,01 0,08 0,22
1,294 0,021 1,16 1,78 0,43 0,43
3,331 0,082 1,74 2,25 0,65 0,71
3,296 0,109 2,32 2,96 0,87 0,89
3,262 0,136 2,91 5,74 1,09 1,25
3,090 0,272 5,88 18,9 2,20 4,85
2,4035 0,815 18,4 6,91
Lichtausbeute
A. (ThO2)0j99(EuF3)0j01
B. (ThO2)0>98(EuF3)0,02
C (Th02)0,97(EuF3)o,o3
D. (ThO2)0>ee(EuF3)0j04
E. (ThO2)0#e5(EuF3)0;05
F. (ThO2)0>90(EuF3)0>10
G. (V
Die Lichtausbeute wurde bestimmt in bezug auf handelsübliche Leuchtstoffe für Verstärkerfolien bei schwacher Röntgenstrahlung und korrigiert, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die verwendete Vergleichsfolie für das Blau des Calciumwolframats empfindlicher ist als für das Rot der erfindungsgemäßen Produkte. Beide Proben zusammen mit der Folie wurden gleichzeitig bestrahlt, und zwar mit Hilfe einer Röntgenröhre mit Wolfram als Target, betrieben bei 70 kV Spitzenspannung und 100 mA während einer Belichtungszeit von V20 Sekunde. Die relativen Dichten der Folie an den belichteten Stellen betrugen beispielsweise 0,55 bis 0,54 für die Probe A bzw. CaI-ciumwolframat. Hieraus ergibt sich mit Hilfe einer Eichkurve, daß die Lichtausbeute der Probe A offensichtlich 104 % und nach Korrektur 152% gegenüber Calciumwolframat beträgt.
Die erfindungsgemäßen Produkte zeigen eine helle rote Emission bei Anregung mit kurzwelligem UV-Licht (z. B. 2537 Ä) aut einer Niederdruck-Quecksilberentladungslampe mit Röntgenstrahlen oder Kathodenstrahlen. Diese Strahlung ist charakteristisch für die erhaltenen Produkte und nicht charakteristisch für die Ausgangsstoffe. ThO2 beispielsweise zeigt bei Anregung mit UV überhaupt keine Emission, EuF3 eine relativ schwache Emission; die Intensität der neuen Oxyfluoride ist etwa 20 bis 25mal größer.
Die Strahlungseigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte machen sie z. B. als Leuchtstoffe für Röntgenverstärkerfolien in Leuchtstoff lampen, z. B. solchen, die mit einer Niederdruck-Quecksilberentladung arbeiten und eine Strahlung von 2537 Ä emittieren, geeignet. Sie eignen sich wohl auch als Farbkomponenten in Farbfernsehröhren, in denen sie beispielsweise durch Kathodenstrahlen angeregt werden. Die neuen Oxyfluoride sind gegenüber bekannten roten Leuchtstoffen 1,52
1,36
1,06
1,14
1,04
0,86
0,64
auf der Basis der Seltenen Erden bei speziellen Anwendungen, besonders zur Farbkorrektur von Leuchtstofflampen, preislich günstiger. Sie sind zum Unterschied von bekannten roten Leuchtstoffen, wie die Arsenate, nicht giftig. Die Emission der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe ist bemerkenswert schmalbandig gegenüber den handelsüblichen Leuchtstoffen.
Weder ThO2 noch EuF3 zeigen eine bemerkenswerte Absorption im UV-Bereich 2500 bis 2650 Ä, während die erfindungsgemäßen Leuchtstoffe eine sehr starke Absorption in diesem Bereich aufweisen.
Aus Tabelle 2 geht die Strahlungsintensität (2630 Ä) verschiedener erfindungsgemäßer Leuchtstoffe mit Leuchtstoffen der Formel
hervor, wobei χ = 0,1 ist. Die Emission der erfindungsgemäßen Oxyfluoridleuchtstoffe ist wesentlich stärker.
Tabelle 2
X (ThOa)1-^(EuO1,5)* (ThO2)^(EuF3),
0,010 0,93 2,07
0,020 1,14 2,30
0,030 1,78
0,035 1,54
0,040 1,84
0,050 1,38 1,90
0,100 1,00 2,26
(Bezugswert)
Um die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gegenüber den bekannten mit Europiumfiuorid aktivierten Seltenen Erden zu zeigen, wurden Versuche angestellt und die Wirksamkeit dieser be-
kannten Leuchtstoffe gegenüber den erfindungsgemäßen im Rahmen der Anwendung als Verstärkerfolien für die Röntgenologie gezeigt.
vEs sollte als Vergleich das System Gd2O3 · EuF3 untersucht werden. Hierzu wurden 6 Molprozent Europiumfluorid mit Gadoliniumoxyd gemischt und das Gemisch dreimal an der Luft 2 Stunden bei 12000C gebrannt.
In eine Vertiefung einer Holzfaserplatte wurde einmal der erfindungsgemäße Leuchtstoff und das andere Mal der Leuchtstoff nach dem Stand der Technik eingestrichen. Beide Proben wurden mit einer Röntgenstrahlung belichtet, die von einem Wolfram-Target stammte. Betriebsdaten der Röntgenröhre: 70 kV, Spitzenspannung 100 mA, 1I20 Sekunden Belichtung. Die Emission der beiden Proben wurde mit Hilfe eines panchromatischen Films photographiert und die Strahlungsintensität photometriert. Es zeigte sich, daß der bekannte Röntgenverstärker mit 6 Volumprozent Europiumfluorid eine Schwärzung des Films von 2,69 ergab. Der erfindungsgemäße Röntgenverstärker mit 2 Molprozent Europiumfluorid im Thoriumoxydgitter entwickelte unter den gleichen Belichtungsbedingungen eine Filmschwärzung von 3,23.
Berechnet man die relative Belichtung aus der Filmschwärzung in Abhängigkeit von dem Logarithmus des Belichtungsgradienten von ungefähr 1,82, so ergibt sich für den bekannten Röntgenverstärker eine relative Belichtung von 50 gegenüber 100 für den erfindungsgemäßen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rot emittierende Thoriumoxydleuchtstoffe mit Fluoritgitter, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Europiumkationen und Fluoranionen.
2. Verfahren zur Herstellung der Leuchtstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Thorium- und Eujropiumoxyden und -fluoriden einschließlich der oxyfluoride in einer inerten Atmosphäre, vorzugsweise in einem geschlossenen Gefäß, auf 900 bis 16000C erhitzt.
20
In Betracht gezogene Druckschriften:
Journal of the Electrochemical Society (1965), 111, 112;
Chemical Abstracts, 51 (1957), 7155.
DEP40374A 1965-09-13 1966-09-13 Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1257318B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US487066A US3408303A (en) 1965-09-13 1965-09-13 Thoria/europium fluoride luminophors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1257318B true DE1257318B (de) 1967-12-28

Family

ID=23934263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP40374A Pending DE1257318B (de) 1965-09-13 1966-09-13 Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3408303A (de)
DE (1) DE1257318B (de)
GB (1) GB1113906A (de)
NL (1) NL6612357A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315529A1 (fr) * 1975-06-25 1977-01-21 Anvar Compose luminescent a base de tetrabromure de thorium
MX2007012960A (es) * 2005-04-20 2008-03-24 Etech Ag Nuevos materiales usados para emitir luz.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323284A (en) * 1941-11-01 1943-06-29 Sylvania Electric Prod Luminescent material and method of preparing the same
US3250722A (en) * 1961-11-06 1966-05-10 Du Pont Luminescent solid solutions of europium compounds with at least one other rare earthcompound
US3163610A (en) * 1962-03-26 1964-12-29 Rca Corp Rare earth activated alkaline earth halofluoride luminescent materials
US3301791A (en) * 1965-04-30 1967-01-31 Du Pont Red luminescent composition product and process

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1113906A (en) 1968-05-15
US3408303A (en) 1968-10-29
NL6612357A (de) 1967-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1800671B2 (de) Leuchtstoff auf der basis von oxychalcogeniden seltener erden
DE4402258C2 (de) Leuchtstoff mit reduziertem Nachleuchten
DE2542481C3 (de) Erdalkalifluorhalogenid-Leuchtstoff
DE2410134B2 (de) Borat-Leuchtstoff
DE68906833T2 (de) Einkristalle aus Lanthanidsilikaten, geeignet als Szintillator für Röntgen- und Gammastrahlendetektion.
DE2745286B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Leuchtstoffen sowie Verwendung derselben
EP0149148A2 (de) Röntgenbild-Speicherschirm
DE3116382C2 (de) Szintillator eines Szintillationsdetektors auf Basis eines ein Element der Gruppe Y, La und Gd, sowie Pr enthaltenden Oxysulfid-Leuchtstoffes
DE69403401T2 (de) Phosphor und fluoreszente lampe mit demselben
DE1257318B (de) Rot emmittierende Thoriumoxyd-Leuchtstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4402260A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffs mit hoher Transluzenz
DE1300996B (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Europium aktivierten Gadolinium- und/oder Yttriumoxidleuchtstoffes
DE10201684A1 (de) Lanthanphosphat-Leuchtstoff für Vakuumultraviolettstrahlung sowie eine Edelgasentladungslampe
DE2541748C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit zweiwertigem Europium aktivierten Erdalkalifluorhalogenidleuchtstoffs
DE2628346A1 (de) Leuchtstoffzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2621696A1 (de) Roentgenverstaerkerfolien
DE2820889C2 (de) Lumineszierende Substanz
DE2253012C3 (de) Magnesium-Aluminat-Gallat-Leuchtstoff
DE4427022A1 (de) Leuchtstoff mit Zusatz zur Verringerung des Nachleuchtens
DE3726647C2 (de)
DE19827252A1 (de) Seltenerdborat-Leuchtstoff
DE3530180A1 (de) Leuchtstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE1817790C3 (de) Yttriumoxysulfid-Leuchtstoff
DE1592906A1 (de) Lumineszenzmaterial
DE2624544A1 (de) Yttriumaluminat-leuchtstoff und verfahren zur herstellung desselben