DE1257256B - Mehrkanalige Fernwirkanordnung mit frequenzselektiven Empfangseinrichtungen - Google Patents

Mehrkanalige Fernwirkanordnung mit frequenzselektiven Empfangseinrichtungen

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DE1257256B
DE1257256B DE1965S0096700 DES0096700A DE1257256B DE 1257256 B DE1257256 B DE 1257256B DE 1965S0096700 DE1965S0096700 DE 1965S0096700 DE S0096700 A DES0096700 A DE S0096700A DE 1257256 B DE1257256 B DE 1257256B
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DE
Germany
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control
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frequency
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Withdrawn
Application number
DE1965S0096700
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Inventor
Klaus Wittenbecher
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L11/08Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04q
Deutsche Kl.: 21c-47/53
Nummer: 1257 256
Aktenzeichen: S 96700 VIII b/21 c
Anmeldetag: 20. April 1965
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrkanalige Fernwirkanordnung mit frequenzselektiven Empfangseinrichtungen, an die je ein Meldungsempfänger angeschlossen ist.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise zur Weichensteuerung von Straßen- und Grubenbahnen vom Fahrzeug aus verwendet. Hierbei sind auf dem Fahrzeug eine nacheinander auf verschiedene Steuerfrequenzen einstellbare Sendeeinrichtung und in der Straßendecke in der Nähe einer Weiche mehrere auf diese Frequenzen abgestimmte Empfangseinrichtungen vorgesehen, die keine eigene Stromversorgung haben. Diese frequenzselektiven Empfangseinrichtungen speisen je ein Steuerrelais, das als Meldungsempfänger dient und in Arbeitsstellung ein Steuerkennzeichen zum Verstellen der Weiche abgibt. Durch die Belastung mit einem Steuerrelais sinkt jedoch die elektrische Güte der frequenzselektiven Empfangseinrichtungen ab, so daß beim Empfang einer Steuer-
Mehrkanalige Fernwirkanordnung mit
frequenzselektiven Empfangsein richtungen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München. München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Klaus Wittenbecher, Braunschweig
tionale Kompensationsgröße für die dabei in den anderen Empfangseinrichtungen entstehende Störspannung abgibt.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung be-
frequenz nicht nur die dieser Frequenz zugeordnete 20 dient sich polarisierter Relais als Meldungsempfän-Empfangseinrichtung anspricht, sondern auch die ger. Dabei ist jedes Relais mit einer der Anzahl der übrigen Empfangseinrichtungen eine Spannung an Kanäle entsprechenden Zahl von Wicklungen als das zugehörige Steuerrelais abgeben. Diese »Stör- Steuer- bzw. Kompensationswicklung versehen, und Spannung« kann zu falschen Weichenverstellungen an jede Empfangseinrichtung ist außer der Steuer- und somit zu Betriebsgefährdungen bzw. zu Betriebs- 25 wicklung des zugeordneten Relais jeweils eine Komstörungen führen. Auch können breitbandige Stör- pensationswicklung der übrigen Relais angeschlossen, quellen, die gleichzeitig alle Steuerfrequenzen aus- Bei Fernwirkanordnungen mit sehr vielen Kanälen ist senden, falsche Weichenverstellungen auslösen. eine andere erfindungsgemäße Ausführung vorteil-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese hafter, weil sie keine Relais mit vielen Wicklungen Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung ohne 30 erfordert. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß für zusätzliche Verstärker usw. anzugeben, bei der die jede Empfangseinrichtung ein Steuerausgang und frequenzselektiven Empfangseinrichtungen trotz einer mindestens ein Kompensationsausgang vorgesehen Störspannungskompensation eine ausreichende An- sind und jeder Meldungsempfänger mit dem Steuersprechempfindlichkeit aufweisen. Es wäre nahelie- ausgang der zugeordneten Empfangseinrichtung und gend, eine Kompensation der Störspannungen da- 35 mit jeweils einem Kompensationsausgang der übrigen durch zu erreichen, daß auf den Eingang sämtlicher Empfangseinrichtungen verbunden ist. Als Meldungs-Empfangseinrichtungen eine konstante Kompensationsspannung von entgegengesetzter Wirkrichtung
zur Störspannung gegeben wird. Diese Kompensationsspannung muß größer bzw. gleich der hoch- 40
sten Störspannung sein. Da die Kompensationsspannung jedoch auch stets einen gleich großen Teil der
Nutzspannung beim Empfang einer Steuerfrequenz
kompensiert, würde sich bei dieser Art der Störspannungskompensation die Ansprechempfindlichkeit er- 45 Relais mit einer Steuerwicklung und zwei Kompenheblich verringern. Das ist jedoch unerwünscht. sationswicklungen vorgesehen sind;
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der Auf- Fig.2 zeigt eine empfangsseitige Einrichtung für
gäbe eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der jede zwei Kanäle, bei der jede Empfangseinrichtung einen frequenzselektive Empfangseinrichtung außerdem mit Steuer- und einen Kompensationsausgang zum den übrigen Meldungsempfängern verbunden ist und 50 Steuern nachgeschalteter Meldungsempfänger besitzt, an diese beim Empfang der ihr zugeordneten Steuer- Im linken Teil von F i g. 1 der Zeichnung ist eine
frequenz eine der Amplitude der Steuergröße propor- auf drei Steuerfrequenzen nacheinander einschaltbare
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empfänger kann beispielsweise ein polarisiertes Relais bzw. ungepoltes Relais in Verbindung mit Dioden eingesetzt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Übertragungseinrichtung mit drei Kanälen, bei der als Meldungsempfänger polarisierte

Claims (1)

  1. 3 4
    Sendeeinrichtung S für Schienenfahrzeuge schema- tungen erforderlich ist, da bei Verwendung von pola-
    tisch dargestellt. Der rechte Teil der Zeichnung zeigt risierten Steuerrelais bei Überkompensation keines
    drei frequenzselektive Empfangseinrichtungen £1 bis dieser Steuerrelais in die Arbeitslage wechselt.
    £3, die je ein polarisiertes Steuerrelais A bzw. B Da die durch die Kompensationswicklungen Al
    bzw. C speisen. Diese Einrichtungen sind beispiels- 5 und A 3 des Steuerrelais A fließenden Störströme der
    weise in der Straßendecke eingebaut und steuern eine Empfangseinrichtungen El und £3 nur gering sind,
    oder mehrere Weichen. wird die Ansprechempfindlichkeit der Empfangsein-
    Die Sendeeinrichtung S speist eine Sendeantenne richtung £1 mit dem nachgeschalteten Steuerrelais A
    SP, die beim Annähern bzw. Überfahren der fre- hierdurch kaum verringert. Die Ansprechempfind-
    quenzselektiven Empfangseinrichtungen £1, £2 und io lichkeit wird auch nicht durch den die Kompensation
    £3 mit deren Empfangsantennen EPl bis £P3 elek- bewirkenden Strom beeinträchtigt, weil dieser Strom
    tromagnetisch gekoppelt ist. Jede der Empfangsein- lediglich auf solche Kompensationswicklungen von
    richtungen ist auf eine zugeordnete Steuerfrequenz Steuerrelais einwirkt, die gerade kein Steuerkenn-
    der Sendeeinrichtung mit Hilfe eines Schwingkreises zeichen abgeben sollen.
    EPl-Kl, EPl-Kl bzw. EP3-K3 abgestimmt, deren 15 Für den Fall, daß eine breitbandige Störquelle mit Resonanzkurve nicht ausreichend steil verläuft. Die sämtlichen Steuerfrequenzen gleichzeitig auf alle Empfangseinrichtungen geben daher beim Empfang Empfangseinrichtungen einwirken kann, ist es zweckandere Frequenzen als der Resonanzfrequenz eine mäßig, die Kompensationswicklungen von vornherein Störspannung ab. Die Schwingkreise EPl-Kl, so zu bemessen, daß die Gesamtdurchflutung jedes EPl-Kl bzw. EP3-K3 speisen primärseitig jeweils 20 Steuerrelais in diesem Fall mindestens gleich Null ist. einen Transformator Tl, Tl bzw. Γ3, an dessen Hierdurch ist gewährleistet, daß bei derartigen Stö-Sekundärseite eine Gleichrichterschaltung Gl, Gl rungen keines der Steuerrelais in die Arbeitslage bzw. G 3 angeschlossen ist. Jedes der den frequenz- wechselt. Zu diesem Zweck wird die Windungszahl selektiven Empfangseinrichtungen El bis £3 nach- jeder Kompensationswicklung so bemessen, daß sie
    geschalteten polarisierten Steuerrelais A, BC hat 25 um den Faktor_J kleiner ist als die windungszahl entsprechend der Anzahl von Empfangseinrichtungen n—l °
    drei Wicklungen, eine Steuerwicklung A1 bzw. B1 einer der Steuerwicklungen, wenn η die Zahl der oder Cl und jeweils zwei Kompensationswicklun- Empfangseinrichtungen ist.
    gen Al, A3 bzw. Bl, B3 oder Cl, C3. An die fre- In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 sind zwei quenzselektive Empfangseinrichtung £1 sind die 30 Empfangseinrichtungen £4 und £5 einer zweikana-Steuerwicklung A1 des polarisierten Steuerrelais Λ ligen Übertragungsanlage dargestellt, die Meldungssowie die Kompensationswicklungen Bl und Cl der empfänger K und L steuern. Die Transformatoren Γ 4 polarisierten Steuerrelais B und C in Reihe ange- und TS haben je zwei Sekundärwicklungen W 40, schlossen. In gleicher Weise speisen die frequenz- W 41 bzw. WSO, WSl, die die Gleichrichterschalrunselektiven Empfangseinrichtungen El und £3 die 35 gen G40, G41 bzw. (750, (751 speisen. Die eine jeweils in Reihe geschalteten Wicklungen Bl, Al Gleichrichterschaltung G40 bzw. G50 ist der Steuer- und C3 bzw. Cl, S3 und A3. Alle Kompensations- ausgang, und die andere Gleichrichterschaltung G41 wicklungen jedes Steuerrelais sind so in die züge- bzw. G 51 ist in Verbindung mit einem Widerstand hörigen Stromkreise an die einzelnen Gleichrichter- der Kompensationsausgang der Empfangseinrichtung schaltungen angeschlossen, daß ihre Durchfiutungen 4° £4 bzw. £5. Zum Zweck der StÖrspannungskomderjenigen der zugehörigen Steuerwicklung entgegen- pensation sind die Ausgänge der Gleichrichterschalwirken, tungen G 40 und G 51 in Gegenreihenschaltung mit Wenn beispielsweise die frequenzselektive Emp- dem Meldungsempfänger K und die Ausgänge der fangseinrichtung £1 auf die zugehörige Steuerfre- Gleichrichterschaltungen G41 und G50 ebenfalls in quenz der Sendeeinrichtung 5 anspricht, fließt von 45 Gegenreihenschaltung mit dem Meldungsempfänder Gleichrichterschaltung Gl durch die Steuerwick- gerL verbunden. Spricht beispielsweise beim Emplung A\ des polarisierten Steuerrelais A und durch fang der zugehörigen Steuerfrequenz die Empfangsdie Kompensationswicklungen Bl, Cl der Steuer- einrichtung £4 an, so erhält der Meldungsempfänrelaisß und C ein Strom. Hierdurch spricht das ger K von der Gleichrichterschaltung G 40 Spannung Steuerrelais Λ an und gibt in der Arbeitslage über so und gibt das Steuerkennzeichen ab. Die gleichzeitig nicht dargestellte Kontakte ein Steuerkennzeichen von der Gleichrichterschaltung G 50 an den MeI-zum Verstellen der zugehörigen Weiche ab. Gleich- dungsempfänger L abgegebene Störspannung wird zeitig geben die übrigen zwei Empfangseinrichtun- durch die entgegenwirkende Kompensationsspannung gen El und £3 infolge nicht ausreichender elektri- der Gleichrichterschaltung G41 ausgeglichen, so daß scher Güte ihrer Schwingkreise Störspannungen ab, 55 der Meldungsempfänger L kein Steuerkennzeichen so daß durch die Wicklungen Bl, Al und C3 bzw. abgibt.
    Cl, B3 und A3 der Steuerrelais A, B und C ein Die Erfindung läßt sich leicht auf Einrichtungen
    Störstrom fließt, der jedoch um einen Faktor kleiner mit mehr bzw. weniger Steuerfrequenzen abwandeln
    ist als der Strom durch die Wicklungen Al, Bl und und auch bei drahtgebundenen Übertragungsanlagen
    Cl. Das Steuerrelais B bzw. C geht infolge des Stör- 60 anwenden.
    Stroms jedoch nicht in Arbeitslage, weil die mit Hilfe
    der Wicklung B1 bzw. Cl und dem jeweiligen Stör- Patentansprüche:
    strom erzeugte Stördurchflutung durch die Gegen-
    durchflutung der Kompensationswicklung Bl bzw. 1. Mehrkanalige Fernwirkanordnung mit fre-
    Cl zumindest ausgeglichen wird. Die Gegendurch- 65 quenzselektiven Empfangseinrichtungen, an die
    flutungen der Kompensationswicklungen können durch je ein Meldungsempfänger angeschlossen ist, d a -
    deren entsprechende Bemessung auch größer gewählt durch gekennzeichnet, daß jede Emp-
    werden, als es zur Kompensation der Stördurchflu- fangseinrichtung (z. B. £1) außerdem mit den
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409880A1 (de) * 1988-04-11 1991-01-30 Uniscan Ltd Betätiger und kommunikationssystem.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158100B (de) * 1960-02-23 1963-11-28 Siemens Ag Einrichtung fuer die Fernbetaetigung von Weichen durch vom Fahrzeug aus gegebene Steuersignale

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