DE125709C - - Google Patents

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DE125709C
DE125709C DENDAT125709D DE125709DA DE125709C DE 125709 C DE125709 C DE 125709C DE NDAT125709 D DENDAT125709 D DE NDAT125709D DE 125709D A DE125709D A DE 125709DA DE 125709 C DE125709 C DE 125709C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/266Separator reheaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/12Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0404Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
    • H05K13/0408Incorporating a pick-up tool
    • H05K13/0409Sucking devices

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Description

-,r
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVl 125709 -KLASSE 13 d.
A. HERING in NÜRNBERG. Dampfüberhitzer aus über einander angeordneten Röhren.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. September 1900 ab.
Die Erfindung erstrebt eine Verbesserung der bekannten Dampfüberhitzer, welche aus einer Anzahl mehrfach gewundener enger Röhren bestehen, deren Enden parallel geschaltet und mit je einem oder mehreren Ein- und Austrittssammelrohren verbunden sind.
Die dauernde Haltbarkeit der dem ersten Feuer ausgesetzten Ueberhitzerschlangen wird nur dann erreicht, wenn dieselben mit Wasser gefüllt sind. Bei der erwähnten Parallelschaltung wird der in das Sammelrohr strömende Rohdampf sofort in sä'mmtliche Schlangen vertheilt, so dafs sich also in sä'mmtlichen Schlangen Rohdampf von gleichem Wassergehalt befinden mufs. Ist in diesem Falle der Wassergehalt des Rohdampfes ein genügend grofser, so wird auch die Haltbarkeit der dem Feuer zunächst liegenden Rohrschlangen eine entsprechend längere sein. Handelt es sich aber um die Ueberhitzung eines Rohdampfes mit geringem Wassergehalt, so reicht der natürliche Feuchtigkeitsgehalt des zuströmenden Dampfes zur ausgiebigsten Kühlung der heifsesten Rohrschlangen nicht mehr aus, und es mufs daher diesen Schlangen Dampf von entsprechend gröfserem Feuchtigkeitsgehalt, am besten Wasser, zugeführt werden. Diese Aufgabe wird nun durch die Erfindung in einfacher Weise erfüllt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, durchstreicht der einströmende Rohdampf zunächst einen aus den Wänden w w1 w2 oder sonstwie gebildeten Wasserabscheider, und es wird durch denselben das ausgeschiedene Wasser unmittelbar in die dem Feuer zunächst und unterhalb der Wand w2 liegenden Schlangen s geführt, diese vollständig mit Wasser füllend und ausgiebig kühlend. Die Wand w2 kann hinsichtlich ihrer senkrechten Länge so bemessen werden, dafs das Wasser je nach der ausgeschiedenen Menge nur in die untere oder auch in die darüber liegende Schlange gelangen kann. Der durch den Abscheider vom Wasser befreite Dampf mufs nun seinen Weg durch den Kanal K nehmen, von wo aus er sich in die anderen, in kälteren Zonen liegenden Schlangen s1 vertheilt.
Bei dieser Anordnung müssen die Heizgase zur Erzielung einer günstigen Wärmeausnutzung durch entsprechende Anordnung von Feuerzungen in der in Fig. 3 bis 5 durch die Ziffern I bis IV angedeuteten Reihenfolge geführt werden, damit die mit Wasser gefüllten Theile der Schlangen von den bei I in die Ueberhitzeranlage eintretenden heifseren Gasen zuerst und von den bei IV die Anlage verlassenden kälteren Gasen zuletzt bestrichen werden.
Durch diese das Gegenstromprincip möglichst wahrende Anordnung wird das in die unteren Schlangen eingeführte Wasser beim Durchströmen der im Heizraum I liegenden Schlangenrohrtheile fast völlig verdampft und werden dabei die Heizgase infolge der starken Wärmeentziehung so stark abgekühlt, dafs sie einerseits die im Heizraum II liegenden, nur Dampf führenden Schlangenrohrtheile ohne Verbrennungsgefahr treffen können, während

Claims (1)

  1. andererseits die den Apparat durch Heizraum IV verlassenden kälteren Gase an verhältnifsmäfsig kalten Heizflächen vorbeistreichen.
    Patent-A ν Spruch:
    Dampfüberhitzer aus parallel über einander
    angeordneten, schlangenförmig gewundenen engen Röhren, dadurch gekennzeichnet, dafs in dem für den Dampfeintritt dienenden Vertheilungsrohr (E) ein Wasserabscheider mit nach unten verlängerter Wand (jv1) derart eingesetzt ist, dafs den unterhalb der Wand liegenden, dem Feuer zunächst ausgesetzten Röhren das ausgeschiedene Wasser zugeführt wird, wobei die Heizgase den Ueberhitzer zuerst an der Eintrittsstelle des Dampfes bespülen, um ihn an der anschliefsenden, ebenfalls noch Wasser enthaltenden Stelle zu verlassen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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