DE125655C - - Google Patents

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DE125655C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H13/00Acetylene gas generation with combined dipping and drop-by-drop system

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Oeffnen der in der Patentschrift 113866 beschriebenen Carbideinführungszange für Acetylenentwickler, welche darin besteht, dafs sich die Zange gemäfs der neuen Ausführung erst dann öffnet, um das in ihrem Maule eingeschlossene Carbid ins Wasser fallen zu lassen, wenn die Einführungsöffnung des Wasserbehälters wieder gasdicht geschlossen ist.
Die Zange ist daher in der neuen Ausführung auch bei solchen Entwicklern benutzbar, welche keinen mit Wasserverschlufs versehenen Einwurf haben.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist diese Zange in den Gasentwickler eingehängt dargestellt, wobei von letzterem nur der obere Theil gezeichnet ist.
Die beiden Maulhälften Z der Zange werden bei dieser Ausführungsform, anders als im Haupt-Patent, durch die Feder t gewöhnlich ,aus einander gespreizt gehalten. Um die Zange nach der Füllung geschlossen zu halten, dient die Falle b, die sich mit einer Nase c vor das umgebogene Ende des einen Griffschenkels legt. In derartig geschlossenem Zustande wird die Zange in den Füllstutzen a des Entwicklers eingeführt und mit dem hakenförmig umgebogenen Ende des anderen Griffschenkels an einen Steg h angehängt. Wird nun der Klappdeckel m des Entwicklers durch den Klauenhebel η dicht auf den Rand des Stutzens a aufgeprefst und dadurch geschlossen, so findet gleichzeitig die Oeffnung der Carbidzange statt, indem ein innen am Deckel m befindlicher Arm 0 gegen die Falle b drückt, infolge wovon die Nase c den von ihr gehaltenen Griffschenkel freigiebt und die Feder t die Zangenschenkel und die Maulhälften aus einander spreizt, so dafs das Carbid in den Entwickler fällt. Letzterer wird so hoch mit Wasser gefüllt, dafs im Stutzen α nur sehr wenig Luft verbleibt; diese sowie das im Stutzen α aufsteigende Acetylen können durch das Rohr s nach dem Dome r entweichen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Oeffnungsvorrichtung für eine Carbidzange gemäfs Patent 113866, dadurch gekennzeichnet, dafs die der Spreizfeder (t) der Zangenschenkel entgegenwirkende Falle (b) durch den Entwicklerdeckel bei dessen Verschliefsen ausgelöst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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