DE1256006B - Schnellkupplung fuer mit Ventilen ausgeruestete Kupplungsteile - Google Patents
Schnellkupplung fuer mit Ventilen ausgeruestete KupplungsteileInfo
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Description
- Schnellkupplung für mit Ventilen ausgerüstete Kupplungsteile Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für mit Ventilen ausgerüstete Kupplungsteile, bei der die eine Kupplungshälfte auf einem ersten Träger und die andere Kupplungshälfte auf einem zweiten Träger angeordnet ist und ein an einem der Träger gelagerter und mit dem anderen Träger beim Schließen der Kupplung zusammenwirkender Spannhebel vorgesehen ist, der die Kupplungshälften in Kupplungsstellung hält.
- Diese bekannten Schnellkupplungen sind in mancherlei Hinsicht mit Nachteilen behaftet. Zunächst einmal müssen bei insbesondere Rohrleitungs-oder Schlauchkupplungen, die für den Einsatz bei sehr tiefen Temperaturen, beispielsweise bei der Handhabung von verflüssigten Gasen, bestimmt sind, die Schließfedern für die Ventile der Kupplungsteile sehr kräftig ausgeführt sein, damit auch bei einer etwaigen Vereisung der Ventilteile gewährleistet ist, daß letztere beim Lösen der Kupplung sicher schließen. Die Handhabung solcher Kupplungen mit starken Federn in den Ventilen ist jedoch durch die hohen benötigten Kräfte erschwert. Man ist daher gezwungen, entweder doch schwächere Federn zu verwenden, deren Betriebssicherheit zu wünschen übrigläßt, oder es müssen Kupplungskonstruktionen in Kauf genommen werden, die nur mit sehr großem Kraftaufwand in unbequemer Weise betätigbar sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer besonders ausgestalteten Hebelübersetzung ein äußerst bequemes Lösen und Schließen von selbstdichtenden Kupplungen mit starken Federn in den Kupplungsteilen zu ermöglichen. Gleichzeitig soll dafür gesorgt sein, daß dank der angewendeten Hebelübersetzung auch mehrere Kupplungen mit derartigen Ventilen gleichzeitig betätigbar sind.
- Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der erste Träger an gegenüberliegenden Rändern ein Paar von Vorsprüngen aufweist, deren Verbindungslinie senkrecht und symmetrisch zu den Kupplungsachsen verläuft, daß der zweite Träger an gegenüberliegenden Enden ein Paar von koaxialen Drehzapfen aufweist, deren Achsen senkrecht und symmetrisch zu den Kupplungsachsen verlaufen und daß Gabelarme des gabelartig ausgebildeten Spannhebels in den koaxialen Drehzapfen gelagert und mit Kurvenbahnen versehen sind, die bei gegenseitigem Eingriff von Führungselementen die Vorsprünge des ersten Trägers im Sinn einer Schließbewegung erfassen und je eine Raste aufweisen, in welche die Vorsprünge einrastbar sind.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion kann auf alle möglichen Kupplungsteile mit verschieden stark ausgebildeten Ventilfedern angewendet werden und ist sehr einfach im Aufbau. Trotzdem wird der Zweck der Erfindung in betriebssicherer Weise erreicht. Der technische Fortschritt, der mit der Erfindung erzielt wird, ist darin zu sehen, daß die Federkonstanten der Schließfedern in den Kupplungsteilen nicht mehr mit Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Bedienungskräfte bei Bedienung von Hand ausgelegt werden müssen.
- Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist fernerhin vorgesehen, daß die Träger aus im wesentlichen ebenen Platten bestehen, die an zwei gegenüberliegenden parallelen Rändern mit in einer Richtung senkrecht abgebogenen Flanschen versehen sind, und daß die Vorsprünge bzw. die Drehzapfen auf den Flanschen angeordnet sind.
- Die der Zentrierung der miteinander zu kuppelnden Kupplungshälften dienenden Führungselemente sind so ausgebildet, daß letztere aus mindestens zwei parallel und mit Abstand zueinander auf dem zweiten Träger angeordneten Führungsstifte bestehen, die sich mit geringem Spiel in entsprechenden, auf dem ersten Träger vorgesehenen Ausnehmungen führen.
- Die Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung auf die Schnellkupplung, F i g. 2 eine Seitenansicht auf die im halbgekuppelten Zustand befindliche und in F i g. 3 im vollständig gekuppelten Zustand befindliche Schnellkupplung. Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Schnellkupplung dient dem Zweck, die Kupplungshälften von zwei Rohrleitungskupplungen gleichzeitig miteinander zu verbinden. Die dort gezeigte Anordnung ist indessen auch zum Zusammenfügen einer einzigen Rohrleitungskupplung geeignet.
- Gemäß F i g. 1 besteht die Schnellkupplung aus einem ersten Träger 146, der eine ebene Platte 148 aufweist, die mit gegenüberliegenden, als Flansche 150 ausgebildete Abkantungen versehen ist.
- In der Platte 148 sind nicht bezeichnete Ausnehmungen vorgesehen, die der Aufnahme von Kupplungshälften 73' dienen, die mit einem Gewinde versehen sind, das dem Anschluß von nicht dargestellten Rohrleitungen dient (s. auch F i g. 2 und 3). An jedem Flansch 150 ist ein Vorsprung 152 angeordnet, die koaxial einander gegenüberliegen und eine gemeinsame Achse aufweisen, die mit Bezug auf die Achsen der Kupplungshälften 73' diametral verläuft. Die Vorsprünge 152 bestehen z. B. aus einem mit einem Kopf 154 versehenen Zapfen 156, der nicht gezeigte Rollen oder Nocken drehbar aufnehmen kann. Auf der Platte 148 sind fernerhin zwei mit Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen 157 vorgesehen, die während des Kupplungsvorganges als Führung dienen und mit Führungsstiften 180 zusammenarbeiten, welche auf dem nunmehr beschreibenden zweiten Träger 158 angeordnet sind.
- Letzterer weist im wesentlichen die gleiche Formgebung wie der erste Träger auf und ist wiederum mit zwei Flanschen 160 versehen, die beiderseits an einer ebenen Platte 162 vorgesehen sind, welche zwei Kupplungshälften 10' aufnimmt, die mit den Kupplungshälften 73' zu verbinden bzw. zu kuppeln sind. Auch die Kupplungshälften 10' sind mit je einem Gewinde versehen, so daß Rohrleitungen anschließbar sind.
- Die Kupplungshälften 10' besitzen je einen Zentrierring 164, der in eine nicht bezeichnete Ausnehmung der Platte 162 zu liegen kommt und dadurch die koaxiale Lage der Kupplungshälften 10' gegenüber den Kupplungshälften 73' sicherstellt. Auch letztere können übrigens zu diesem Zweck mit je einem Zentrierring versehen werden. Im montierten, indessen nicht gekuppelten Zustand der Kupplungshälften 10' und 73' stehen sich diese Hälften mit gleichem Abstand voneinander gegenüber.
- Die Flansche 160 sind mit je einem Drehzapfen 166 versehen, die koaxial einander gegenüberliegen, wobei deren Achsen mit bezug auf die Achsen der Kupplungshälften 10' wiederum diametral verlaufen. Die Drehzapfen 166 dienen der Lagerung eines gabelartig ausgebildeten Spannhebels 176, dessen Gabelarme 168 um die Drehzapfen 166 schwenkbar gelagert sind. Die Gabelarme 168 sind hakenförmig ausgebildet, wobei jeder Haken 170 eine Kurvenbahn 172 aufweist, die in eine Raste 174 ausläuft. In letztere kommt der Vorsprung 152 bzw. der Zapfen 156 mit seiner Rolle zu liegen, sobald der Kupplungsvorgang beendet ist, wobei eine Zugfeder 178, die einerseits an dem zweiten Träger 158 und andererseits an dem Spannhebel 176 befestigt ist, gespannt wird.
- Um die Kupplungshälften 10' und 73' miteinander zu kuppeln, wird der erste Träger 146 mit seinen Ausnehmungen 157 so ausgerichtet, daß die Führungsstifte 180 von den Ausnehmungen aufgenommen werden, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Alsdann wird der Spannhebel 176 im Uhrzeigersinn betätigt, wobei die Kurvenbahnen 172 mit den Vorsprüngen 152 in Eingriffstellung gelangen. Eine weitere Betätigung des Spannhebels 176 bewirkt, daß die Kupplungshälften 10', 73' dank der Kurvenbahnen 172 einander noch mehr genähert werden und schließlich die in F i g. 3 gezeigte Schließ- oder Kupplungsstellung einnehmen. Hierbei sind die Vorsprünge in die Rasten 174 hineingelangt, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen aus der Stellung nicht möglich ist.
- Der Spannhebel 176 und die mit ihm zusammenarbeitenden Teile sind so ausgelegt, daß es nur eines vergleichsweise geringen Kraftaufwandes bedarf, um den Kupplungsvorgang durchführen zu können, wobei die Federkräfte leicht überwunden werden, welche auf die Ventilkörper der Kupplungsteile einwirken. Während des Kuppelns wird schließlich durch die Führungsstifte 180 bzw. den Ausnehmungen 157 die koaxiale Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Kupplungshälften 10', 73' zusätzlich sichergestellt.
- Um letztere wieder voneinander zu lösen, wird der Spannhebel 176 entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt, wobei die hakenartig ausgebildeten Gabelarme 168 aus der Eingriffsstellung mit den Vorsprüngen 157 gelangen.
- Gegebenenfalls können noch elektrische Schaltkontakte 182,194 auf den Trägern 146,158 angeordnet werden, so daß beim Kuppeln der Kupplungshälften 10', 73' gleichzeitig eine elektrische Verbindung herstellbar ist, die z. B. den Kupplungszustand optisch anzeigt.
- Es ist festzustellen, daß mehrere Kupplungshälften auf den Trägern 146,158 angeordnet werden können, um ein gleichzeitiges Kuppeln mehrerer Kupplungen zu erreichen. Der nach der Erfindung geschaffene Mechanismus macht solche Mehrfachkupplungen möglich. Es sei indessen bemerkt, daß verschiedene Abwandlungen der Erfindung möglich sind, ohne vom Gedanken und Bereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Schnellkupplung für mit Ventilen ausgerüstete Kupplungsteile, bei der die eine Kupplungshälfte auf einem ersten Träger und die andere Kupplungshälfte auf einem zweiten Träger angeordnet ist und ein an einem der Träger gelagerter und mit dem anderen Träger beim Schließen der Kupplung zusammenwirkender Spannhebel vorgesehen ist, der die Kupplungshälften in Kupplungsstellung hält, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der erste Träger (146) an gegenüberliegenden Rändern ein Paar von Vorsprüngen (152) aufweist, deren Verbindungslinie senkrecht und symmetrisch zu den Kupplungsachsen verläuft, daß der zweite Träger (158) an gegenüberliegenden Enden ein Paar von koaxialen Drehzapfen (166) aufweist, deren Achse senkrecht und symmetrisch zu den Kupplungsachsen verläuft und daß Gabelarme (168) des gabelartig ausgebildeten Spannhebels (176) in den koaxialen Drehzapfen (166) gelagert und mit Kurvenbahnen (172) versehen sind, die bei gegenseitigem Eingriff von Führungselementen die Vorsprünge (152) des ersten Trägers (146) im Sinn einer Schließbewegung erfassen und je eine Raste (174) aufweisen, in welche die Vorsprünge (152) einrastbar sind.
- 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (146, 158) aus im wesentlichen ebenen Platten (148, 162) bestehen, die an zwei gegenüberliegenden parallelen Rändern mit in einer Richtung senkrecht abgebogenen Flanschen (150, 160) versehen sind, und daß die Vorsprünge (152) bzw. die Drehzapfen (166) auf den Flanschen angeordnet sind.
- 3. Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente aus mindestens zwei parallel und mit Abstand zueinander auf dem zweiten Träger (158) angeordnete Führungsstifte (180) bestehen, die sich mit geringem Spiel in entsprechenden auf dem ersten Träger (146) vorgesehenen Ausnehmungen (167) führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842 737, 847 235; französische Patentschrift Nr. 1242 202; USA.-Patentschriften Nr. 2 453 389, 2 739 374.
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