DE1255648B - Verfahren zur Herstellung von Hart-oder Weichferrit-Grundstoffen in fester Phase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hart-oder Weichferrit-Grundstoffen in fester Phase

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DE1255648B
DE1255648B DEC24773A DEC0024773A DE1255648B DE 1255648 B DE1255648 B DE 1255648B DE C24773 A DEC24773 A DE C24773A DE C0024773 A DEC0024773 A DE C0024773A DE 1255648 B DE1255648 B DE 1255648B
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DE
Germany
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metal oxide
heating
iron
ferrite
carried out
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DEC24773A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Karoly Kamaras
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CSEPEL VAS ES FEMMUEVEK FA
Original Assignee
CSEPEL VAS ES FEMMUEVEK FA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hart-oder Weichferrit-Grundstoffen in fester Phase Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus Eisen, Eisenlegierungen oder deren teilweise oxydierten Produkten bestehenden Grundstoffes, der zur Herstellung von Weich- oder Hartferriten geeignet ist, und zwar auf die Weise, daß die Ausgangsstoffe in Anwesenheit von Metalloxyden oxydierend erhitzt werden.
  • Es ist bekannt, daß die Ferrite ferromagnetische Halbleiter sind, welche aus dem auch in der Natur vorkommenden Magnetit (Fe0 - Fe,03) ableitbar sind. Wenn das zweiwertige Eisen im Magnetit durch Metalle von nahezu gleichem lonenradius, z. B. Mangan, Nickel oder Calcium, ersetzt wird, dann entsteht das sogenannte Weichferrit mit kubischer Kristallsymmetrie. Wenn aber das zweiwertige Eisen durch Metalle von wesentlich größerem (über 1 A) lonenradius, z. B. durch Barium oder Blei, ersetzt wird, so erhält man .die sogenannten Hartferrite mit hexagonaler Struktur.
  • Die Ferritgrundstoffe werden im allgemeinen auf chemischem Weg aus Lösungen durch Fällung hergestellt. Im Interesse der gewünschten Reinheit wird von reinen Metallen ausgegangen. Nach dem Lösen der Metalle in Säuren werden die Ferritkomponenten normalerweise in der Form von Hydroxyden, Carbonaten oder Oxalaten gefällt, und durch Filtrieren und Ausglühen der Fällung erhält man die zur Ferritherstellung nötigen Grundstoffe. Nachteile dieser Herstellungsweise sind der große Chemiekalienbedarf und die dadurch verursachten hohen Kosten, außerdem aber auch die Langwierigkeit des Verfahrens. Daher trachtet man schon seit langer Zeit, die Ferritgrundstoffe unter Beseitigung der nassen chemischen Methoden direkt durch Oxydation der Metalle herzustellen.
  • Laut der deutschen Patentschrift 838 237 wird Manganferrit durch die direkte Oxydation metallischen Eisens auf die Weise hergestellt, daß metallisches Eisen mit Kaliumpermanganat erhitzt wird. Nachteil dieses Verfahrens ist, daß der so erhaltene Grundstoff Kaliumionen enthält, welche die Eigenschaften des Produktes schädlich beeinflussen und welche nur durch langwieriges Auswaschen entfernt werden können.
  • Laut der deutschen Patentschrift 872 203 wird Ferritgrundstoff ohne chemische Operationen durch die Oxydation von Metallschmelzen auf solche Weise hergestellt, daß das geschmolzene Metall bei einer Temperatur über 1200° C erhitzt wird. Nachteil dieses Verfahrens ist, daB die Behandlung des geschmolzenen Metalls eine spezielle Einrichtung erfordert und jene Metalle, die wegen ihres hohen Dampfdrucks bei der Temperatur des gemeinsamen Schmelzens verflüchtigen würden, nur nach der Oxdation in Form von Oxyden der flüssigen Schmelze' beigegeben werden können.
  • Der Zweck der Erfindung ist, unter Beseitigun-g obiger Nachteile, Ferritgrundstoffe durch mittels direkten Erhitzens durchgeführte Oxydation herzustellen.
  • Die Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Grundstoffen der Hart- oder Weichferrite in fester Phase, ausgehend von Eisen, Eisenlegierungen oder deren teilweise oxydierten Produkten, durch oxydierendes Erhitzen zwischen 250 und 1150° C. wobei das oxydierende Erhitzen in Anwesenheit eines oder mehrerer zu Sauerstoffabgabe fähiger und in gegebenem Fall auch zur Ferritbildung geeigneter Metalloxyde durchgeführt wird, wobei yder Metalloxyd-Zusatzstoff oder die Metalloxyd-Zusatzstoffe in einer Menge von 0,01 bis 30 Gewichtsprozent, gerechnet auf den Eisengehalt des Ausgangsstoffes, verwendet werden. Falls sich das als Zusatzstoff verwendete Metalloxyd zum Teil oder in ganzer Länge zur Ferritbildung eignet, so hat dies den Vorteil, daß es nach der Oxydation nicht aus der Reaktionsmischung entfernt werden muß.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft so durchgeführt werden, daß die Temperatur des oxydierenden Erhitzens in das Gebiet der Zersetzungstemperatur des zugesetzten Metalloxyds (der Metalloxyde) fällt.
  • Im Sinn der Erfindung kann man auch so vorgehen, daß sich der Metalloxyd-Zusatzstoff j:4 der ersten Stufe des Erhitzens aus den zum Eisengrundstoff gemischten metallischen Zusätzen bildet.
  • Die zweckmäßige Menge des Metalloxyd-Zusatzstoffes beträgt zumindest 0,01 Gewichtsprozent des Eisengehaltes des Ausgangsgrundstoffes. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft, das Metalloxyd (die Metalloxyde) in solcher Menge anzuwenden, daß nach der Oxydation das Verhältnis des Ferrioxyds und des Metalloxyds (der Metalloxyde) im wesentlichen identisch mit dem Verhältnis des in dem zum Ferritisieren nötigen Grundstoff erwünschten Ferritoxyds und Metalloxyds.
  • Im Fall der Herstellung von Hartferriten kann die Oxydation vorteilhafterweise so vorgenommen v7erden, daß der erhaltene Ferritgrundstoff auch 0,01 bis 30 Gewichtsprozent, am günstigsten 12 bis 16 Gewichtsprozent, Ferrooxyd (Fe0) enthält.
  • Im Sinn der Erfindung kann die Oxydation auch durch fluktuierende Erhitzung durchgeführt werden, wobei das Metalloxyd bei geringerer Temperatur Sauerstoff aufnimmt, bei höherer Temperatur denselben abgibt, wobei das fluktuierende Erhitzen wenigstens durch dreimaliges Erhitzen und dreimaliges Abkühlen vorgenommen wird. Man kann aber die Temperatur auch so auswählen, daß die Sauerstoffaufnahme und -abgab,- des Metalloxyd-Zusatzstoffes im Gleichgewicht ist; diese Temperatur beträgt z. B. im Fall von Bariumoxyd etwa 700° C.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne fluktuierendes Arbeiten durchgeführt werden, falls Drehtrommelöfen zur Verfügung stehen, deren Länge genügend ist, die Ferritbildung während der Durchleitung des Materials zu vervollständigen. Im allgemeinen braucht man zu diesem Zweck Drehtrommelöfen mit einer Mindestlänge von 12 bis 15 m bei Drehgeschwindigkeiten von 2 bis 3 Umdr./Min. Falls die Länge der zur Verfügung stehenden Öfen kleiner ist, empfiehlt es sich, das erfindungsgemäße Verfahren durch fluktuierendes Arbeiten durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1.
  • Bei der Herstellung von Weichferriten wird Eisenspan, Eisenzunder, Eisenfeilstaub oder Eisenblech mit 20 Gewichtsprozent Mangancarbonat (MnC0.3) mnigst vermischt. Statt Mangancarbonat kann so viel Ferromanganstaub zugemischt werden, um dieselbe Menge Manganoxyd zu bilden, die aus dem obenerwähnten Mangancarbonat entsteht. Danach wird die :Mischung in einem Drehtrommelofen mit einer Länge von 4 m und einer Drehgeschwindigkeit von 2 bis 3 Umdr./Min. 30 Minuten auf 450° C erhitzt und dadurch das Manganoxyd zu Mangandioxyd (Mn0,) oxydiert. Sodann wird das Material in einen anderen ähnlichen Drehtrommelofen eingespeist, in dem die Temperatur des Reaktionsraumes 900° C beträgt. Nach einer halben Stunde wird das Material wieder in den ersten Ofen, dessen Temperatur 450° C beträgt, eingespeist. Nach einer weiteren halben Stunde wird das Material wieder in den anderen Ofen eingespeist, dessen Temperatur 900° C beträgt. Diese fluktuierende Erhitzung wird so lange fortaesetzt, bis 99,80-'o des anwesenden Eisens zu F,-20., oxydiert wurden. Der Ferrioxyd-Gehalt wird nach Auflösen in CO.,-Atmosphäre durch Titrieren mit KMn04 geprüft. @Es ist ratsam, die Korngröße des Materials während des fluktuierenden Erhitzens auf etwa 100 Mikron zu halten. Dies kann sehr einfach dadurch erreicht werden, daß die zwei Drehtrommelöfen hintereinander eingestellt werden und das Material aus einem der Öfen durch einen Teller- oder Walzenbrecher zum anderen gelangt.
  • Beispiel 2 Zur Herstellung von Hartferrit wird Eisenzunder mit 1.7 Gewichtsprozent Bariumoxyd (Ba0) vermischt und das Gemisch im Drehofen auf 500°C erhitzt. Nach 40 Minuten wird die Temperatur auf 800° C erhöht. Nach einer weiteren halben Stunde senkt man die Temperatur wieder auf 500° C und erhöht sie nachher wiederholt auf 800° C. Dieses fluktuierende Erhitzen wird so lange fortgesetzt, bis 84% des Eisengehaltes der Mischung in Ferrioxyd übergegangen sind. Der Ferrioxyd-Gehalt wird auch hier durch Permanganometrie kontrolliert.
  • Das erhaltene Material wird auf einem Kollergang grob zerkleinert und nachher in einer Vibrationsmühle bis auf 1 Mikron Korngröße gemahlen. Der so gewonnene Ferritstaub liefert nach Formgebung und Sinterung das fertige Ferrit.
  • Beispiel 3 Es wird in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise vorgegangen. Die Mischung des Eisenzunders und Bariumoxyds wird aber anstatt eines fluktuierenden Erh-itzens 90 bis 120 Minuten lang in einem Drehtrommelofen mit einer Länge von 15 bis 20 m und Drehgeschwindigkeit von 2 bis 3 Umdr./Min. bei 720° C erhitzt. Die Sauerstoffaufnahme und -abgab,-des Bariumoxyds ist bei dieserTemperatur in Gleichgewicht, wodurch die Bildung des Ferrits ausreichend katalysiert wird.
  • Bespiel 4 Es wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise vorgegangen, zum Eisenzunder wird aber anstatt MnCO" eine Mischung von 16 Gewichtsprozent Mangandioxyd (Mn02) und 14 Gewichtsprozent Nickeloxyd (Ni0) beigemengt und das fluktuierende Erhitzen bei 500 bzw. 900° C vorgenommen. Das so erhaltene Weichferrit kann ohne weitere Zusätze nach Formgebung und Sinterung als Fertigprodukt verwendet werden.
  • Beispiel 5 Es wird nach Beispiel4 vorgegangen, aber statt Nickeloxyd dieselbe Menge Zinkoxyd angewendet. Aus dem Obigen geht eindeutig hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren einfach und leicht ausführbar ist und sich für die Aufarbeitung jedweden eisenhaltigen Materials eignet.
  • Beispiel 6 Man geht wie im Beispiel 1 beschrieben vor, doch wird das Gemisch des eisenhaltigen Materials und Mangancarbonats anstatt eines fluktuierenden Erhitzens 1.20 bis 150 Minuten in einem Drehtrommelofen mit einer Länge von 15 bis 20 m und einer Drehgeschwindigkeit von 2 bis 3 Umdr.fMin. bei 780° C erhitzt. Die Schrumpfungstemperaturen der hergestellten Weichferrite aus auf diese Weise erhaltenem Grundstoff beträgt 1000 bis 1100°C, im Gegensatz zu den Schrumpfungstemperaturen von 1200 bis 1300° C bei den mit Hilfe der bisher bekannten Verfahren hergestellten Weichferriten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Hart- oder Weichferrit-Grundstoffen in fester Phase, ausgehend von Eisen, Eisenlegierungen oder deren teilweise oxydierten Produkten durch oxydierendes Erhitzen bei Temperaturen von 250 bis 1150°C, dadurch gekennzeichnet, daß das oxydierende Erhitzen in Anwesenheit von einem oder mehreren zur Sauerstoffabgabe und gegebenenfalls auch zur Ferritbildung fähigen Metalloxyd-Zusatzstoff(en) vorgenommen wird, wobei der Metalloxyd-Zusatzstoff oder die Metalloxyd-Zusatzstoffe in einer Menge von 0,01 bis 30 Gewichtsprozent, gerechnet auf den Eisengehalt des Ausgangsstoffes, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oxydierende Erhitzen bei solcher Temperatur vorgenommen wird, welche in das Zersetzungstemperaturgebiet des Metalloxyd-Zusatzstoffes oder der Metalloxyd-Zusatzstoffe fällt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxyd-Zusatzstoff oder die Metalloxyd-Zusatzstoffe in der ersten Stufe des Erhitzens aus den zum Eisengrundstoff gemischter, Metallen gebildet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxyd-Zusatzstoff oder die Metalloxyd-Zusatzstoffe in solcher Menge angewendet werden, daß nach der Oxydation das Mengenverhältnis des Ferrioxyds und des Metalloxyds oder der Metalloxyde im Wesen identisch ist mit dem in dem zum Ferritisieren nötigen Grundstoff erwünschten Verhältnis des Eisenoxyds und des Metalloxyds oder der Metalloxyde.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Hartferriten die Oxydation so vorgenommen wird, daß der erhaltene Ferritgrundstoff auch 0,01 bis 30 Gewichtsprozent, vorteilhaft 12 bis 16 Gewichtsprozent Ferrooxyd (Fe0) enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch]. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation durch fluktuierendes Erhitzen so durchgeführt wird, daß das Metalloxyd bei der niedrigeren Temperatur Sauerstoff aufnimmt und bei der höheren Temperatur denselben abgibt, wobei das fluktuierende Erhitzen wenigstens durch dreimaliges Erhitzen und dreimaliges Abkühlen vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 709.
DEC24773A 1961-05-05 1961-08-02 Verfahren zur Herstellung von Hart-oder Weichferrit-Grundstoffen in fester Phase Pending DE1255648B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808709C (de) * 1948-06-14 1951-07-19 Electro Chimie Metal Verfahren zur Herstellung von Ferriten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE808709C (de) * 1948-06-14 1951-07-19 Electro Chimie Metal Verfahren zur Herstellung von Ferriten

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