DE1003377B - Verfahren zur Herstellung erhoeht licht- und temperaturbestaendiger basischer Wismutsalze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung erhoeht licht- und temperaturbestaendiger basischer WismutsalzeInfo
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
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Description
- Verfahren zur Herstellung erhöht licht- und temperaturbeständiger basischer Wismutsalze Basische Wismutsalze, insbesondere Wismutoxychlorid, werden unter anderem für Zwecke benutzt, bei denen ihre bekannte Lichtunbeständigkeit sehr stört, z. B. bei der Verwendung als Irisierungsmittel für Kunststoffe und Lacke zwecks Erzielung eines Perlmuttereffektes. Licht-und temperaturbeständige basische Wismutsalze würden spezielle, auch ganz neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen, z. B. auf dem Gebiet der Anstrichmittel, wofür insbesondere wieder das Wismutoxychlorid wegen seines extrem hohen Lichtbrechungsvermögens geeignet erscheint. Man könnte damit weiße Tageslichtleuchtfarben herstellen.
- Es wurde nun gefunden, daß man die Licht- und Temperaturbeständigkeit von basischen Wismutsalzen, insbesondere von Wismutoxychlorid, stark erhöhen kann, wenn man an oder in die basischen Wismutsalzkristalle solche Fremdmetallsalze an- oder einbaut, deren Kationen zwischen zwei Oxydationsstufen wechseln können und in der höheren Oxydationsstufe wenigstens dreiwertig sind. Dazu zählen vorzugsweise Antimon-, Cer-, Vanadin-, Zinn-, Blei-, Eisen-, Thallium- oder Zirkonsalze. Im folgenden soll das Wort »Fremdmetallsalza stets in dem soeben definierten Sinne verstanden sein.
- Der An- oder Einbau geringer Mengen Fremdmetallsalze in das Kristallgitter der basischen Wismutsalze kann während deren Herstellung oder danach beim fertiggebildeten, vorzugsweise feinverteilten Salz erfolgen.
- Eine Lösung eines beliebigen Wismutsalzes wird z. B. in Gegenwart des Fremdmetallsalzes hydrolysiert; dabei ist es ohne Belang, ob sich das Fremdmetallsalz in der Wismutsalzlösung oder in der Hydrolyseflüssigkeit gelöst befindet. Es ist auch möglich, die Fremdmetallzusätze an die Oberfläche des basischen Wismutsalzkristalls zu adsorbieren, z. B. dadurch,' daß ein Fremdmetallsalz, z. B. Antimonpentachlorid oder Zinntetrachlorid (in Konzentrationen von z. B. 0,1 °/o, berechnet auf Wismutchlorid), in einen Muffelofen gebracht wird, der auf den Siedepunkt der Chloride erhitzt ist. Es kann auch Wismutoxychlorid in Fremdmetallsalzlösungen, vorzugsweise in Gegenwart von Oxydationsmitteln wie Nitraten, Perchloraten, Peroxyden oder ähnlichen aufgeschwämmt und erhitzt werden.
- Da bei tieferen Temperaturen gefälltes Wismutoxychlorid teilamorph, mit Fremdmetallzusatz sogar erhöht teilamorph anfällt, ist es vorteilhaft, das Produkt oberhalb Raumtemperatur zu mineralisieren. Dieser Arbeitsgang wird zweckmäßigerweise in einem flüssigen Medium durchgeführt, vorzugsweise in geschmolzenem Zinkchlorid oder in säurehaltigen Lösungsmitteln. Bei Anwesenheit von Fremdmetallsalzen im Schmelzmittel oder in der sauren Lösung, das bzw. die auch noch Oxydationsmittel wie Nitrate, Perchlorate, Peroxyde oder ähnliche enthalten kann, werden die Fremdmetallsalze in das Kristallgitter des basischen Wismutsalzes eingebaut. Ein auf diese Art hergestelltes antimonhaltiges Wismutchlorid zeichnet sich durch außerordentlich hohe Deckkraft, durch eine außergewöhnliche Lichtbeständigkeit, durch seine Homodispersität und durch seinen optisch reinweißen Farbton aus. Die Kristallgröße liegt unter 1 #t. Zu gröberkristallinen Produkten gelangt man bei gleichbleibender Mineralisierungsdauer, wenn man den Mineralisierungsprozeß bei höherer Temperatur durchführt und dabei gleichzeitig für eine Erhöhung der Säure- und Chlorionenkonzentration, z. B. durch Zugabe von Chloriden, vorzugsweise von Zinkchlorid, Sorge trägt. Es soll vermieden werden, daß die jeweils durch Versuche zu ermittelnde optimale Mineralisierungstemperatur überschritten wird, da sonst an der Kristalloberfläche Antimonsäuren abgeschieden werden, wodurch die Salze wieder lichtunbeständiger werden.
- Eine weitere Erhöhung der Licht- und Temperaturbeständigkeit der basischen Wismutsalze wird dadurch erzielt, daß man den Ein- oder Anbau eines oder mehrerer verschiedener Fremdmetallsalze wiederholt vornimmt, indem das basische Wismutsalz z. B. bei der Darstellung aus Wismutsalzen (Hydrolyse) oder/und bei der adsorptiven Behandlung oder/und bei der Mineralisierung mit Fremdmetallsalzen in Berührung gebracht wird.
- Darüber hinaus läßt sich die Licht- und Temperaturbeständigkeit noch steigern, wenn man fremdmetallsalzhaltiges basisches Wismutsalz, insbesondere Wismutoxychlorid, einige Stunden oberhalb 300° in Luft oxydativthermisch behandelt.
- Bei der Herstellung der verschiedenen anderen basischen Wismutsalze verfährt man entsprechend. Das Subcarbonat wird z. B. dadurch hergestellt, daß man eine Lösung von Wismutnitrat und wenig Bleinitrat unter Rühren langsam zu einer heißen, überschüssigen Sodalösung zulaufen läßt. Dabei geht ein beträchtlicher Teil des verwendeten Bleis in das Carbonat über (da Bleicarbonat in Wasser schwer löslich ist). Der Bleigehalt der so gewonnenen basischen Wismutsalze ist natürlich abhängig von Menge und Konzentration des angewandten Bleisalzes.
- Beispiele 1. Man löst 6 kg Wismutnitrat (zweimal umkristallisiert) in 4 kg Salzsäure (Dichte = 1,19) und fügt eine Lösung von 63,7 g Antimonpentachlorid und 48,6 g Antimontrichlorid in 40 g konzentrierter Salzsäure hinzu. Man gießt die Lösung unter Rühren in 4001 70° warmes salzfreies Wasser, dem vorher 2 kg Salzsäure (Dichte = 1,19) und 1 kg H202 (35°/oig) zugegeben worden waren. Man dekantiert ab, filtriert, wäscht säurefrei und trocknet auf Horden. Der Niederschlag ist bereits vollkristallin.
- 2. In eine Quarzschale gießt man eine Lösung von 60 g Antimonpentachlorid in 40 g konzentrierter Salzsäure und 100 g konzentrierter Salpetersäure und überschichtet die Lösung mit 6 kg Zinkchlorid. Die gefüllte Quarzschale wird in einem Muffelofen auf 450 bis 600° aufgeheizt. Die Zinkchloridschmelze färbt sich vorübergehend grün (Mischoxyde zwischen drei- und fünfwertigem Antimon) und wird dann getrübt gelbrot (ausgefüllte Antimonchloride). Während des Aufheizens entweichen nitrose Gase, Salzsäurenebel und Wasserdämpfe. Wenn die Schmelze ruhig geworden ist und die gewünschte Schmelztemperatur erreicht hat, werden 3 kg Wismutoxychlorid (oder auch nach dem ersten Beispiel modifiziertes Wismutoxychlorid) eingerührt. Während des Einrührens wird unter der Hitzeeinwirkung das noch nicht eingeteigte Wismutoxychlorid grau. Man deckt anschließend gut ab und hält die Schmelztemperatur 4 Stunden. Während des Mineralisierungsprozesses wird häufig umgerührt. Dann läßt man auf 400 bis 450° abkühlen und gießt auf Quarzplatten aus. Der dünnausgebreitete Schmelzbrei wird in nußgroße Stücke geschlagen. Man laugt aus der erkalteten Masse das Zinkchlorid mit 31 Wasser aus. Der Rückstand aus mineralisiertem, antimonhaltigem Wismutoxychlorid und Zinkhydroxyd wird mit so viel verdünnter Salzsäure (12 g konzentrierte Salzsäure/1) aufgerührt, daß die überstehende Lösung sauer bleibt. Dann wird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Die Zinkchloridlösung wird eingedampft und kann wieder zur Mineralisierung verwendet werden.
- 3. Mineralisiertes Wismutoxychlorid (auch Präparate nach Beispiel 1 oder 2) wird neutralfeucht in folgenden Lösungen aufgeschlämmt (die Prozentzahlen beziehen sich auf die Menge Wismutoxychlorid) a) Lösung von 1 °/o TICI3 in Wasser, b) Lösung von 0,04°/o CeC13 # 7 H20 und 0,05 % H202 in Wasser, c) Lösung von 0,02°/o V202C14 in Wasser, d) Lösung von 0,04°/o FeCh in n/10-Salzsäure.
- Die Aufschlämmungen mit a), b) oder c) werden scharf abgesaugt und ohne nachzuwaschen getrocknet. Die Aufschlämmung mit d) wird scharf abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet.
- 4. 4 kg Wismutnitrat p. a. werden in 3 kg konzentrierter Salzsäure (Dichte = 1,19) gelöst. 32,4 g Antimontrichlorid und 42,5 g Antimonpentachlorid werden in einem Meßkolben mit konzentrierter Salzsäure auf 150 ccm aufgefüllt. Sofort nach der Vereinigung der weinroten Antimonchloridlösung mit der Wismutsalzlösung wird das Gemisch unter ständigem Rühren rasch in 2601 auf 45° erwärmtes, salzfreies Wasser gegossen. Man läßt danach den Niederschlag sich absetzen, dekantiert den größten Teil der überstehenden Lösung ab, gibt 1 kg Wasserstoffperoxyd (35°/oig) zu und hält unter schwachem Rühren das aufgeschlämmte Fällungsprodukt 15 Stunden auf 45°. Das teilamorphe Produkt geht dabei in den vollkristallinen Zustand über. Dann wird abgesaugt, neutral gewaschen und bei 50 bis 60° getrocknet.
- 5. Um die Licht- und Temperaturbeständigkeit noch weiter zu steigern, werden die Endprodukte der Beispiele 1 bis 3 noch 1 bis 2 Stunden bei 450° an der Luft oxydativthermisch behandelt.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung erhöht licht- und temperaturbeständiger basischer Wismutsalze, insbesondere Wismutoxychlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man geringe Mengen solcher Fremdmetallsalze, deren Kationen zwischen zwei Oxydationsstufen wechseln können und in der höheren Oxydationsstufe wenigstens dreiwertig sind, in äußerst feiner Verteilung, vorzugsweise in molekularem Zustand, mit basischen Wismutsalzen in so innige Berührung bringt, daß die Fremdmetallsalze in die basischen Wismutsalze eingebaut werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau des Fremdmetallsalzes während der Herstellung der basischen Wismutsalze bewirkt wird, indem man eine Lösung von Wismutsalzen in Anwesenheit des oder der ebenfalls gelösten Fremdmetallsalze hydrolysiert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an vorzugsweise feinverteiltes basisches Wismutsalz das Fremdmetallsalz aus einer Lösung adsorbiert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an vorzugsweise feinverteiltes basisches Wismutsalz das Fremdmetallsalz durch Bedampfen adsorbiert.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Produkte in einem flüssigen Medium einer längeren Nachbehandlung (Mineralisierung) oberhalb Raumtemperatur, gegebenenfalls in Anwesenheit von Oxydationsmitteln wie Nitraten, Perchloraten, Peroxyden u. a., unterzieht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß man basische Wismutsalze in einem flüssigen Medium in Gegenwart des Fremdmetallsalzes, gegebenenfalls in Anwesenheit von Oxydationsmitteln wie Nitraten, Perchloraten, Peroxyden u. a., oberhalb Raumtemperatur mineralisiert.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium Säure enthält. B.
- Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium aus einer Salzschmelze, vorzugsweise geschmolzenem Zinkchlorid, besteht.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Fremdmetallsalzen wiederholt vornimmt, z. B. während der Herstellung nach Anspruch 2 und während der Nachbehandlung nach Anspruch 5.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man basische Wismutsalze mit mehreren voneinander verschiedenen Fremdmetallsalzen, deren Kationen zwischen zwei Oxydationsstufen wechseln können und in der höheren Oxydationsstufe wenigstens dreiwertig sind, behandelt.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Produkte, insbesondere iremdmetallsalzhaltiges Wismutoxychlorid, thermisch bei Temperaturen oberhalb 300° in Luft nachbehandelt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEM27164A DE1003377B (de) | 1955-05-20 | 1955-05-20 | Verfahren zur Herstellung erhoeht licht- und temperaturbestaendiger basischer Wismutsalze |
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DE1003377B true DE1003377B (de) | 1957-02-28 |
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ID=7300040
Family Applications (1)
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DEM27164A Pending DE1003377B (de) | 1955-05-20 | 1955-05-20 | Verfahren zur Herstellung erhoeht licht- und temperaturbestaendiger basischer Wismutsalze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1003377B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340463A1 (de) * | 2003-09-03 | 2005-03-31 | Hefele, Josef, Dr. | Verfahren zur Herstellung von lichtbeständigem Bismutoxidchlorid und seine Verwendung |
EP2250995A2 (de) | 2009-05-15 | 2010-11-17 | Merck Patent GmbH | Pigmentmischungen |
DE102009025293A1 (de) | 2009-06-15 | 2010-12-16 | Adolf Pfaff & Dr. Karl-Friedrich Reichenbach GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Adolf Pfaff, 79183 Waldkirch) | Radioopake Formgedächtnis-Polymere |
EP3378900A1 (de) | 2017-03-20 | 2018-09-26 | Merck Patent GmbH | Pigmentpulver |
-
1955
- 1955-05-20 DE DEM27164A patent/DE1003377B/de active Pending
Cited By (5)
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DE10340463A1 (de) * | 2003-09-03 | 2005-03-31 | Hefele, Josef, Dr. | Verfahren zur Herstellung von lichtbeständigem Bismutoxidchlorid und seine Verwendung |
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DE102009025293A1 (de) | 2009-06-15 | 2010-12-16 | Adolf Pfaff & Dr. Karl-Friedrich Reichenbach GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Adolf Pfaff, 79183 Waldkirch) | Radioopake Formgedächtnis-Polymere |
EP3378900A1 (de) | 2017-03-20 | 2018-09-26 | Merck Patent GmbH | Pigmentpulver |
US10676619B2 (en) | 2017-03-20 | 2020-06-09 | Merck Patent Gmbh | Pigment powders |
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