DE1255637B - Anlage fuer die Reinigung der Abluft aus Fabrikhallen, in denen OEfen installiert sind - Google Patents

Anlage fuer die Reinigung der Abluft aus Fabrikhallen, in denen OEfen installiert sind

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DE1255637B
DE1255637B DEA32204A DEA0032204A DE1255637B DE 1255637 B DE1255637 B DE 1255637B DE A32204 A DEA32204 A DE A32204A DE A0032204 A DEA0032204 A DE A0032204A DE 1255637 B DE1255637 B DE 1255637B
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Alusuisse Holdings AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
InL a.:
BOld
DeutscheKl.: 12 e-2/01
Nummer: 1255 637
Aktenzeichen: A 32204 VI b/12 e Anmeldetag: 8. Juni 1959 Auslegetag: 7. Dezember 1967 Ausgabetag: 4. Juli 1968 Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein1
Es ist bekannt, die mit Rauchgasen verunreinigte Luft, die aus solchen Fabrikhallen entweicht, in denen öfen installiert sind, unter Ausnutzung ihres thermischen Auftriebes dadurch zu reinigen, daß man sie durch im Hallendach eingebaute und dieses teilweise überragende Schächte hindurchstreichen läßt, in denen reines Wasser oder eine Absorptionslösung, z.B. Sodalauge, versprüht wird. Hierdurch wird in den Rauchgasen enthaltener Staub, gegebenenfalls zusammen mit Teer, niedergeschlagen, und im Wasser bzw. in der Absorptionslösung lösliche Bestandteile werden absorbiert. Diese Einrichtungen werden auch als Dachsprühanlagen bezeichnet.
Bei Eabrikhallen, in denen Aluminiumelektrolyseöfen aufgestellt sind, arbeiten solche Dachsprühanlagen in bezug auf die fluorhaltigen Abgase der Aluminiumelektrolyse im allgemeinen aber nur mit Wirkungsgraden von 70 bis 80%; ihr Reinigungseffekt in bezug auf Staub und Teerdämpfe ist im allgemeinen noch geringer und beträgt nur etwa 30 bis 50°/o.
Diese Dachsprühanlagen haben weiterhin den Nachteil, daß ihre Wirkung von Witterungsbedingungen stark beeinflußt wird. Bei starker Sonnenbestrahlung z. B. ist die Differenz zwischen der Temperatur der aus den Öfen entweichenden, Rauch enthaltenden Abgase und der aus den Sprühkammern austretenden, mit diesen Abgasen vermischten Luft verhältnismäßig gering; der thermische Auftrieb ist daher nicht groß genug, um alle Abgase durch die Dachschächte zu leiten, und ein Teil derselben entweicht aus den seitlichen Hallenöffnungen. Die gleiche Erscheinung ist bei tiefem Barometerstand zu beobachten. Beim Auftreten böiger Winde wird der Wirkungsgrad der Dachsprühanlagen dadurch erheblich verschlechtert, daß der Wind teilweise von oben in die Kamine hineindrückt und das Austreten der Abgase verhindert.
Das Problem der Reinigung von Abluft aus Fabrikhallen IFt überall dort von besonderer Bedeutung, wo offene öfen betrieben werden und die Abluft nicht nur Staubteilchen und Teertröpfchen, sondern auch schädliche, z.B. korrodierend wirkende Gase enthält, wie z.B. in der Phosphat- und Stahlindustrie. Die Aufgabe besteht in allen diesen Fällen darin, nicht nur eine wirksame Entstaubung und eine Abscheidung der flüssigen Bestandteile herbeizuführen, sondern außerdem auch die Konzentration der schädlichen Gase soweit als möglich herabzusetzen. In dieser Beziehung ist insbesondere die Bekämpfung der Fluorschiiden von größter Bedeutung, weil unter Anlage für die Reinigung der Abluft aus Fabrikhallen, in denen öfen installiert sind
Patentiert für:
Schweizerische Aluminium A. G., Chippis (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte, München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt: Dipl .-Ing. Johannes Schmitt, Rheinfelden (Bad.) Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 27. Februar 1959· (70 165)
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Umständen sogar Restkonzentrationen von einigen Milligramm pro Quadratmeter an Fluorbestandteilen in der in die Atmosphäre dringenden Abluft schädigend auf Tiere und Pflanzen einwirken können.
Die Lösung dieses Problems wird dadurch erschwert, daß im allgemeinen riesige Abluftmengen anfallen, da die Luft in solchen Ofenhallen bis zu 45mal pro Stunde und noch öfter erneuert werden muß.
Zwecks Rückgewinnung von Verdampfungs- und Kondensationsprodukten, Sublimaten und Stäuben aus der Abluft von Ofenhallen bei der Aluminium elektrolyse ist eine Anlage bekannt, bei der Staub fallen in Form von Zyklonen an den im Dach angeordneten schachtartigen Abluftaustrittsöffnungen vorgesehen sind. Diese Staubfallen ermöglichen es aber nicht, auch die gasförmigen und meist fluorhaltigen
Verunreinigungen zurückzuhalten.
Es ist daher auch schon der Einbau eines Naßelektrofilters in den Abluftschacht empfohlen worden, dem ein Berieselungsabschnitt zur Entfernung des Hauptanteils der Fluorverbindungen vorgeschal tet ist. Die praktische Erprobung hat jedoch gezeigt, daß derartige Naßelektrofilter durch den abgesetzten nassen Staub in kurzer Zeit verschmutzen und daher für einen Dauerbetrieb ganz ungeeignet sind. Die bekannten Verfahren zur Gewinnung von
z. B. keimfreier Luft für Operationsräume u.dgl. bzw. zur Entstaubung von Abgasen von Hochöfen und anderen industriellen öfen mittels einfacher
Wassersprühanlagen haben sich für die Lösung des der Erfbidung zugrunde liegenden speziellen technischen Problems nicht als geeignet bzw. als ausreichend erwiesen. Die Phosphat-, Stahl- und Aluminiumindustrie hat daher schon große Summen aus- geben müssen, um insbesondere Schadensersatzansprüche infolge der der Land- und Forstwirtschaft durch solche Abluft entstandenen Fluorschäden zu erfüllen.
Eine wirksame Reinigungsanlage für die Abluft von Hallen mit offenem Ofenbetrieb muß den folgenden Bedingungen genügen:
1. Sie muß in der Lage sein, mehrere Millionen Kubikmeter Abluft pro Stunde zu reinigen;
2. sie muß in der Lage sein, aus diesen riesigen Abluftmengen die schädlichen Gase, die bereits sehr kleine Anfangskonzentrationen von z. B. 3 bis 4 mg/Nm3 (2, 3 bis 3 Gewichtsteile pro Million) aufweisen, mit einem hohen Wirkungsgrad zu entfernen; ao
3. sie muß bei allen Wind- und Wetterverhältnissen mit vollkommener Sicherheit arbeiten;
4. es dürfen keine Wassertröpfchen in die Atmosphäre entweichen, da diese schädliche Verunreinigungen, wie Fluorverbindungen, gelöst ent- halten könnten;
5. die durch die thermische Energie bewirkte natürliche Strömung der Abluft in den Ofenhallen und den Abzugsschächten soll möglichst wenig abgebremst werden, da sonst eine einwandfreie Entlüftung einen zu hohen zusätzlichen Energieverbrauch erfordern würde.
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß diesen strengen Reinigungsbedingungen auch bei der Abluft von Fabrikhallen mit offenen Industrieöfen entsprochen werden kann, ohne daß ein Einbau teurer Zyklone bzw. das Einsprühen von aufwendigen Chemikalien, wie Ca(OH)2, erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Anlage für die Reinigung der Abluft aus Fabrikhallen, in denen eine oder mehrere Reihen von Ofen installiert sind, insbesondere für die Reinigung der Abluft von Aluminiumelektrolyseöfen, und weiche aus im Dach der Halle eingebauten und dieses teilweise überragenden Schächten, in Strömungsrichtung der Abluft wirkenden Sprühdüsen und im unteren Teil einem Sammelbecken für den Ablauf der Sprühflüssigkeit unterhalb der Schächte besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte im unteren Teil Sprühkammern mit nach oben gerichteten Sprühdüsen aufweisen, deren Boden als Sammelbecken für die Sprühflüssigkeit ausgebildet ist und die mit seitlichen Lufteintrittsöffnungen versehen sind, daß im oberen Teil der Schächte mindestens ein den ganzen lichten Querschnitt einnehmendes waagerechtes mechanisches Filter 3 eingebaut ist und daß auf die Schächte runde Kamine mit je einem eingebauten horizontalen Axiallüfter aufgesetzt sind.
Diese Anlage hat sich in der Praxis bereits aufs beste bewährt, und sie arbeitet ohne Störungen im Dauerbetrieb, wobei der Gehalt der nach außen abziehenden gereinigten Abluft an schädlichen Gasen, wie Fluorverbindungen, so gering ist, daß praktisch keine Meldungen von Schäden an Tieren und Pflanzen mehr vorkommen, was gegenüber dem vorigen B5 Stand einen entscheidenden Fortschritt darstellt.
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag können im Dachfirst einer vom Boden und den
Seitenwänden her belüfteten Halle für Aluminiumelektrolyseöfen Kamine mit einer gleichzeitig der Abluftreinigung dienenden Sprühanlage angeordnet sein, deren Sprühstrahlen nach außen etwa in Richtung des Luftaustrittes gerichtet sind und so eine Injektorwirkung ausüben. Diese Kamine weisen aber weder waagerecht angeordnete mechanische Filter noch horizontale Axiallüfter auf, so daß die Reinigungswirkung auch nicht derjenigen der erfindungsgemäßen Anlage entspricht.
Bei der Anlage gemäß der Erfindung gelingt es in vielen Fällen, wenn das Verhältnis der Höhe des Kamins zu seinem Durchmesser bzw. mittleren Durchmesser etwa 1:2 beträgt. Der Kamin kann beispielsweise die Gestalt eines Ventilatorlaufringes haben. In diese Kamine ist je ein horizontaler Axiallüfter eingebaut, dessen Flügel praktisch den gesamten lichten Querschnitt des Kamins bestreichen; die Axiallüfter bewirken, daß die mit Abgasen und Rauch verunreinigte, durch thermischen Auftrieb nach oben geführte Hallenluft mit hoher Geschwindigkeit aus den Kaminen ausströmt. Die öffnungen für den Eintritt der verunreinigten Hallenluft in die Schächte befinden sich in deren unterem Teil, d. h. vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der SprUhkammer. Durch Aufsetzen eines konischen, nach oben sich erweiternden Trichters läßt sich der Energiebedarf für den Betrieb des Lüftermotors bei gegebener Strömungsgeschwindigkeit im Schacht etwas herabsetzen.
In den seitlichen Eintrittsöffnungen der Sprühkammer können die ganze öffnung ausfüllende mechanische Filter oder Elektrofilter zur Vorreinigung der Luft von Staub und/oder nebeiförmigen Bestandteilen angeordnet sein. Unter dem Begriff Elektrofilter sind alle Arten von elektrostatischen Filtern zu verstehen, darunter auch die aus Vorionisatoren und von diesen getrennten, nachgeschalteten Plattenelementen bestehenden.
In dem Filterraum oben im Schacht sind eine oder mehrere Lagen von mechanischen Filtern horizontal angebracht, die z. B. aus säurebeständigem Kunststoffgewebe bestehen, das auf Rahmen gespannt ist. Handelt es sich um zwei oder mehr Filter, so können seitlich an den Schachtwänden zwische;. zwei übereinander angeordneten Filtern Sprühdüsen vorgesehen werden, mittels denen die Filter mit Wasser besprüht werden. Sind mehr als zwei Filteranlagen angeordnet, so können selbstverständlich in mehr als einem der durch sie gebildeten Teilräume Sprühdüsen angeordnet sein; bei fünf Filterlagen z.B. können ein, zwei, drei oder vier Teilräume mit Sprühdüsen versehen sein.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Hallenabluftreinigungsanlage ist also folgender:
In dem unteren Raum, eines im höchsten Teil des Hallendaches eingebauten Schachtes befindet sich eine Sprühkammer, in der eine oder mehrere Reihen von nach oben gerichteten Sprühdüsen angeordnet sind, aus denen Wasser oder eine Absorptionslösung unter Druck versprüht wird. Die Richtung des Sprühwassers in der Sprühkammer soll grundsätzlich die gleiche sein wie die Richtung des Luftstromes, also von unten nach oben, wodurch der thermische Auftrieb der Gase durch eine Art Injektorwirkung unterstützt wird. Unten, vorzugsweise an beiden zum Dachfirst bzw. zum höchsten Teil des Daches parallelen Seiten der Sprühkammer, befinden sich die
Eintrittsöflnungen für die mit Abgasen aus den öfen vermischte nach oben strömende Luft. Der Boden der Kammer ist durch ein Wasserbecken mit Ablauf für das wegfließende Sprühwasser gebildet. Uber der Sprühkammer befinden sich der Filterraum mit den oberen Luftaustrittsöffnungen, die als Kamine runden Querschnitts abgebildet sind und Axiallüfter enthalten.
Die erfindungsgemäße Hallenabluftreinigungsanlage zeichnet sich außerdem durch folgende Merkmale aus:
1. Die Höhe des Filterraumes soll mindestens das 0,4fache und höchstens das 1,5 fache, vorzugsweise das 0,45- bis 0,9fache, der Höhe der Sprühkammer betragen. Als Höhe der Sprühkammer gilt hierbei der Abstand von der oberen Kante der Eintrittsöffnungen zum untersten Filter.
2. Der waagerechte Querschnitt des Sprühkammer und Filterraum enthaltenden Schachtes soll mindestens 5mal, höchstens 25mal, vorzugsweise 10- bis 17mal, so groß sein wie der Querschnitt des runden, auf den Schacht aufgesetzten, mit einem Axiallüfter versehenen Kamins, aus dem die gereinigte Hallenabluft entweicht. Der Reinigungsschacht wird im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgeführt. Als Schachtquerschnitt im obigen Sinn ist der Querschnitt des Raumes anzusehen, der den Bereich der Luftströmung umschließt, die von dem Axiallüfter oberhalb des Filterraumes erfaßt wird. Wenn es sich um Reinigungsschächte handelt, die parallel zum Dachfirst eine große Länge haben, können auf diese Schächte zur Einhaltung des obigen Querschnittverhältnisses zwei oder mehrere Kamine mit Axiallüftern aufgesetzt werden, wobei für jeden Kamin das oben angegebene Querschnittsverhältnis zwischen Kamin und dem vom Dachlüfter beherrschten Filter- und Sprühkammerraum gilt.
3. Der gesamte Querschnitt der Lufteintrittsöffnungen eines Schachtes soll vorzugsweise ein Fünftel bis vier Fünftel des waagerechten Schachtquerschnittes betragen, gleichgültig, ob mechanische Filter oder Elektrofilter eingebaut sind oder nicht; Er muß so gewählt werden, daß die Luftgeschwindigkeit in den Eintrittsöffnungen und im Kamin ein Austreten des Sprühflüssigkeitsnebels verhindert.
Folgendes Beispiel veranschaulicht die Erfindung:
In einer Halle sind zwei parallele Reihen von je siebzehn offenen Aluminiumelektrolyseöfen einer Stromstärke von je 37 000 A installiert. Das Luftvolumen der Halle beträgt 22 000 m3, ihre Länge 130 m. Im Dachfirst sind in einer Reihe drei Luftreinigungsschachtanlagen aus je fünf zusammengefaßten Einzelschächten mit Sprühkammer und drei darüber befindlichen Rahmen mit mechanischen Doppelfiltem aus Polyvinylchloridgewebe waagerecht angeordnet. Zwischen dem mittleren und dem unteren Filterrahmen sind an den Seitenwänden des Schachtes Sprühdüsen eingebaut, mit deren Hilfe das mittlere und das untere Filter besprüht werden. Jede Reinigungsschachtanlage hat eine lichte Weite von 4 m und eine lichte Länge von 25 m, jeder Einzelschacht infolgedessen eine lichte Länge von 5 m. In den seitlichen, rechteckigen, auf beiden dem Hallenfirst parallelen Seiten eines jeden Einzelschachtes angeordneten, 1,2 m hohen Eintrittsöffnungen zur Sprühkammer sind Elektrofilter eingebaut, welche den ganzen lichten Querschnitt der Eintrittsöffnun-
gen einnehmen und dazu dienen, eine Vorreinigung der in die Sprühkammer eintretenden Luft von Staub und Teer zu bewirken.
Auf die Luftreinigungsschächte sind je fünf 0,7 m hohe zylindrische Kamine von 1,4 m lichtem Durchmesser aufgesetzt, in denen Axiallüfter einer Leistung von je 60 000 m3/h angeordnet sind. Die Axiallüfter erzeugen einen Sog von nur etwa 5 mm WS; dieser reicht aus, um in Verbindung mit dem thermischen Auftrieb einen stabilen, von den Witerungsvefhältnissen unabhängigen Luftwechsel in der Halle zu sichern. Die drei Reinigungsschachtanlagen werden also in der Stunde von 3-5-60 000 m3, also von 900 000 m3 Hallenabluft durchströmt, die nach Reinigung in Elektrofilter, SprUhkammer und Filterraum durch die Axiallüfter mit einer Austrittsgeschwindigkeit von etwa 14 m/s ins Freie befördert wird. Die Luft in der Halle wird demnach stündlich etwa 40mal erneuert.
Der von jedem Axiallüfter erfaßte Luftströmungsquerschnitt in den Reinigungsschachtanlagen beträgt 20 m2, der lichte Querschnitt des Kamins 1,54 m2. Der vom Axiallüfter erfaßte Luftströmungsquerschnitt des Schachtes ist als 13mal so groß wie der »5 Kaminquerschnitt.
Die Höhe des Filterraumes beträgt 1,80 m und die Höhe der Sprühkammer, vom oberen Rand der seitlichen Lufteintrittsöffnungen bis zum unteren Filter gemessen, 3,30 m. In dem betrachteten Fall macht also die Höhe des Filterraumes ungefähr das 0,55fache der Höhe der Sprühkammer aus.
Der gesamte freie Querschnitt der Elektrofilter ist bei der Berechnung des Querschnittes der Lufteintrittsöffnungen in Rechnung zu stellen. Rahmen, Drähte und Platten der Elektrofilter müssen berücksichtigt, d. h. in Abzug gebracht werden.
Die Luftgeschwindigkeit im freien Querschnitt der Elektrofilter, welche gleichzeitig die Eintrittsöffnungen zur Sprühkammer bilden, beträgt etwa 2,0 m/s, ♦o die Geschwindigkeit der in die Sprühkammer ausströmenden Luft etwa 0,85 m/s.
In jeder der drei Luftreinigungsschachtanlagen werden stündlich etwa 25 m3 Wasser versprüht. Die Austrittsgeschwindigkeit der Wassertropfen aus den Düsen beträgt etwa 4,75 m/s.
Die Flügel des Axiallüfters sind in einem Abstand von 4 bis 5 cm von der Unterkante des Kamins eingebaut.
In den F i g. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hallenabluftreinigungsanlage schematisch dargestellt. F i g. 1 zeigt im Querschnitt einen Luftreinigungsschacht 1 mit Sprühkammer 2, Filterraum 3 und Kamin 4, F i g. 2 den gleichen Schacht, jedoch mit Elektrofiltern 5 in den Eintrittsöffnungen 6 zur Sprühkammer 2.
Die Eintrittsöffnungen 6 befinden sich auf der Höhe der geneigten Hallendecke 7. Mit 8 ist das Hallendach bezeichnet. In der Sprühkammer 2 sind Düsen 9 in zwei Reihen angeordnet. Die mit 10 angedeuteten Wasserstrahlen haben ungefähr dieselbe Bewegungsrichtung wie die Hallenluft in der Sprühkammer 2. Die heruntertropfende Flüssigkeit sammelt sich im Sammelbecken 11, das .mit nicht abgebildeten Ablaufröhren versehen ist. Der Filterraum 3 ist mit den mechanischen Filtern 12, 13, 14, 15 und 16 versehen, die jeder aus einem Rahmen bestehen, der beidseitig mit Polyvinylchloridgewebe bespannt ist. Auf beiden Längsseiten des Filterraumes sind

Claims (3)

zwischen den Filtern 14 und 15 eine Reihe von Flachstrahldüsen 17 angeordnet, durch welche Wasser ungefähr horizontal versprüht wird. Im Kamin 4 ist der Axiallüfter 18 eingebaut, der von einem Elektromotor 19 angetrieben wird. Die durch die Luftreinigungsschächte nach oben strömende Hallenluft enthält vor ihrem Eintritt in die Reinigungsanlage nur jeweils wenige Milligramm fluorhaltige Gase und Teer und einige Milligramm Staub pro Normalkubikmeter. Trotz der außerordentlich großen Luftmenge, die durch die Reinigungsschächte 1 hindurchgeht, gelingt es, mit der beschriebenen Anordnung eine Reinigung der Hallenabluft von den genannten Bestandteilen mit einem Wirkungsgrad von 90% und darüber zu erzielen. Die günstige Wirkungsweise der Hallenabluftreinigungsanlage gemäß der Erfindung läßt sich wie folgt erklären: Dadurch, daß der Querschnitt der Luftaustrittsöffnung gegenüber dem Schachtquerschnitt stark verengt ist, ist die Luftgeschwindigkeit im Filterraum senkrecht unterhalb des Axiallüfters sehr viel größer als in den Randzonen dieses Raumes; in den Randzonen bilden sich daher Luftwirbel aus, durch die Sprühwasser aus der Sprühkammer fortwährend nach oben geschleudert wird; sowohl infolge der hohen Luftgeschwindigkeit im Innern des Filterraumes als auch infolge der seitlichen Luftwirbel werden die Gewebefilter fortlaufend stark besprüht, so daß ein zusammenhängender Wasserfilm die Gewebe überzieht. Durch die Anordnung seitlicher Sprühdüsen zwischen den Filtern wird diese Besprühung der Filter verstärkt. Die seitliche Besprühung allein reicht jedoch nicht aus, um den genannten Wasserfilm auf den Gewebefiltern zu erhalten., Als Randzonen sind hier alle peripheren Räume zu verstehen, die um den Raum liegen, der von der durch den Axiallüfter erzeugten Luftströmung erfüllt ist. Beim Durchtritt durch die in der beschriebenen Weise befeuchteten Filter wird die Luft durch den Wasserfilm von Wassertröpfchen und von den restlichen Staubpartikeln sowie auch von Teertröpfchen, die sich aus dem Teerdampf der Hallenluft durch Abkühlung in der Sprühkammer gebildet haben, befreit. Bei Anordnung von Elektrofiltern in den Eintrittsöffnungen zu den Sprühkammern erfolgt bereits eine weitgehende Vorreinigung der Hallenluft von Staub und Teer vor deren Eintritt in die Sprühkammer. In diesem Fall wird die durch die Filter strömende Luft von den letzten Resten der genannten Bestandteile, hauptsächlich von den darin enthaltenden Wassertröpfchen weitgehend befreit. Bei dem erfindungsgemäßen Verhältnis des Filterraumes zur Höhe der Sprühkammer tritt nun nicht nur im Filterraum eine gewisse Luftwirbelbildung in den Randzonen auf, sondern diese Luftwirbel pflanzen sich auch fort in den oberen Teil der Sprühkammer und bewirken hier eine innige Durchwirbe-Iung des Luftstromes mit den Wassertröpfchen des Sprühnebels. Dagegen soll der Wasserstrahl im Bereich der Sprühdüse durch diese Luftwirbel mögliehst nicht gestört werden, damit dessen Injektorwirkung erhalten bleibt. Nur bei Einhaltung des genannten Höhenverhältnisses wird erreicht, daß die Injektorwirkung im unteren Teil der Sprühkammer erhalten bleibt und in diesem Teil keine Durchwirbelung des Wasserstrahles mit der Luft erfolgt. Patentansprüche:
1. Anlage für die Reinigung der Abluft aus »o Fabrikhallen, in denen öfen installiert sind, insbesondere für die Reinigung der Abluft von Aluminiumelektrolyseöfen, bestehend aus im Dach der Halle eingebauten und dieses teilweise überragenden Schächten, in Strömungsrichtung der Abluft wirkenden Sprühdüsen und im unteren Teil einem Sammelbecken für den Ablauf der Sprühflüssigkeit unterhalb der Schächte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte im unteren Teil Sprühkammern mit nach oben gerichteten Sprühdüsen aufweisen, deren Boden als Sammelbecken für die Sprühflüssigkeit ausgebildet ist und die mit seitlichen Lufteintrittsöffnungen versehen sind, daß im oberen Teil der Schächte mindestens ein den ganzen lichten Querschnitt einnehmendes waagerechtes mechanisches Filter (3) eingebaut ist und daß auf die Schächte runde Kamine mit je einem eingebauten horizontalen Axiallüfter aufgesetzt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen zwei Filtern waagerecht wirkende Sprühdüsen angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trockenelektrofilter vor den untersten Sprühdüsen in den Lufteintrittsöffnungen eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624 296; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 046 340; britische Patentschriften Nr. 780 984, 452137; USA.-Patentschriften Nr. 2730195, 2182 533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA32204A 1959-02-27 1959-06-08 Anlage fuer die Reinigung der Abluft aus Fabrikhallen, in denen OEfen installiert sind Pending DE1255637B (de)

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DE2530788A1 (de) * 1974-07-18 1976-02-12 Sacilor Nassreinigung von gasen

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