CH341987A - Ofenhalle für den Betrieb von Aluminium-Elektrolyseöfen - Google Patents

Ofenhalle für den Betrieb von Aluminium-Elektrolyseöfen

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CH341987A
CH341987A CH341987DA CH341987A CH 341987 A CH341987 A CH 341987A CH 341987D A CH341987D A CH 341987DA CH 341987 A CH341987 A CH 341987A
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Aluminium Ind Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description


  Ofenhalle für den Betrieb von     Aluminium-Elektrolyseöfen       Bei der     Schmelzflusselektrolyse    des Aluminiums  werden bedeutende Wärmemengen frei, die an die  Luft abgegeben werden und abgeführt werden müs  sen. Die Ofenhalle mit den     Elektrolyseöfen    muss  deshalb für einen raschen Luftwechsel eingerichtet  sein; es ist ungefähr eine 30- bis 40fache Lufterneue  rung pro Stunde erforderlich. Der Luftwechsel erfolgt  meistens ohne künstliche Hilfsmittel, wie Ventilato  ren und dergleichen, sondern allein durch den ther  mischen Auftrieb der warmen Luft. Zur Durchlüf  tung der Ofenhallen sind in den Wänden und im  Dach zahlreiche Öffnungen (Türen, Fenster, Dach  luken, Kamine) angeordnet.  



  Anderseits lässt sich bei der Aluminiumelektro  lyse ein Verlust an     fluorhaltigen        Bestandteilen    des       Elektrolyts    in den Abgasen und in     Form    von Staub  nicht vermeiden. Man bemüht sich daher, die Ab  gase der Öfen möglichst vollständig zu fassen und  zur Rückgewinnung der     fluorhaltigen    Bestandteile  aufzuarbeiten. Die Öfen können nun aber nicht voll  ständig geschlossen und abgedichtet werden, da sie  zur Bedienung immer wieder geöffnet werden müs  sen.

   Es kann deshalb trotz     Absaugeeinrichtung    nicht  verhindert werden, dass Abgase und Staub in die  Ofenhalle austreten und infolge der Lufterneuerung,  die zur Aufrechterhaltung einer für das Ofenbedie  nungspersonal erträglichen Temperatur und zur  Schaffung befriedigender Luftverhältnisse notwendig  ist, ins Freie gelangen. Vielerorts bemüht man sich,  die aus der Ofenhalle austretende Luft zu reinigen  und hat zu diesem Zweck in Aufbauten am Dachfirst  Berieselungsanlagen eingebaut. Es kann aber unter  anderem infolge Windeinwirkung nicht verhindert  werden, dass ein Teil der verunreinigten Luft auch  durch Fenster, Türen und andere Öffnungen austritt,  wo sie nicht berieselt wird.

      Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf  eine Ofenhalle für den Betrieb von     Aluminium-Elek-          trolyseöfen,    die auf einfache Weise den notwendigen  Luftwechsel bei gleichzeitiger Reinigung der gesam  ten austretenden Luft gewährleistet.

   Zu diesem Zweck  weist die Ofenhalle für den zur Aufrechterhaltung  von erträglichen Luftbedingungen notwendigen Luft  wechsel in ihrem Boden Öffnungen für die Frischluft  zufuhr auf, während im Dachfirst Kamine mit einer  Sprühanlage, deren Sprühstrahlen in die Richtung des  Luftaustrittes     gerichtet    sind und eine     Injektorwirkung     ausüben, so angeordnet sind, dass die warme, auf  steigende Luft in natürlichem Zug ohne Zuhilfe  nahme von Ventilatoren nur durch diese Kamine  entweichen kann,     in    welchen sie durch die Sprüh  strahlen     gereinigt    wird.

   Die Halle kann gegebenen  falls noch in den Seitenwänden bis     höchstens    zu  einem Drittel der Höhe vom Hallenboden bis zum       Dachfirst    Öffnungen für die     Frischluftzufuhr    auf  weisen.  



  Durch diese Ausbildung der Ofenhalle wird ver  hindert, dass     verunreinigte    Luft unkontrollierbar ins  Freie gelangt. Die warme, verunreinigte Luft steigt  auf und kann nur durch die Kamine entweichen, in  denen sie     durch        Besprühen,    zum Beispiel mit Wasser,  von     fluorhaltigen    und andern     Verunreinigungen    be  freit     wird.    Die     Frischluft    tritt infolge des entstehenden  Soges durch Öffnungen im Boden der Halle und  gegebenenfalls noch im untern Drittel der Hallen  wände in die Halle     ein;    Ventilatoren werden zu die  sem Zweck nicht benötigt.

   Im Gegensatz zu den bis  her bekannten     Gasreinigungsanlagen,    bei welchen die  Abgase in Rohrleitungen von jedem einzelnen Ofen  abgesaugt und durch die Waschanlagen gesaugt oder  gedrückt werden, erfordert die erfindungsgemässe  Ausbildung der Ofenhalle kein solches     Gassammel-          system    mit den dazugehörigen Ventilatoren.      Die     notwendige    Anzahl Luftwechsel pro Stunde  hängt selbstverständlich von der Aussentemperatur  ab. Ein 50facher Luftwechsel zum Beispiel     ist    im  Winter für das Ofenbedienungspersonal unerträg  lich, während er im Hochsommer angenehm sein  kann.

   Da die Lufterneuerung anderseits von der       Temperaturdifferenz    zwischen der warmen Hallen  luft und der kalten oder weniger warmen Aussenluft  und von den     Windverhältnissen    abhängig ist, kann es       vorteilhaft    sein, Vorrichtungen zur Regulierung des  Lufteintrittes oder des Luftaustrittes oder von beiden  gleichzeitig vorzusehen. Die Lufterneuerung ist vom  Typ der     Elektrolyseöfen    und deren Stromstärke un  abhängig.  



  Es wurde festgestellt, dass die Höhe, bis zu der  Öffnungen in den Wänden angebracht werden dürfen,  ohne dass Luft durch diese Öffnungen austritt, von  der Grösse der Lufterneuerung abhängt. Bei einem  30fachen Luftwechsel pro Stunde beträgt diese  Höhe zum Beispiel ein Drittel der Hallenhöhe, ge  messen vom Ofenflur bis zum Dachfirst. Mit andern  Worten, wenn sich bei diesem Luftwechsel Öffnun  gen etwa im untern Drittel der Wände befinden, tritt  keine Luft aus; im Gegenteil, es tritt Luft infolge des  Soges ein. Bei einem 50fachen Luftwechsel dürfen  die Öffnungen bis     zur    halben Hallenhöhe angebracht  sein, aber eine solche Ausführung ist nicht zu emp  fehlen. Am besten ist es, Öffnungen in den Wänden  nur sparsam     anzubringen;    bei Sturmwind kann es  notwendig sein, sie zu schliessen.

   Der Gesamtquer  schnitt der     Luftzutrittsöffnungen    ist vorteilhafter  weise mindestens doppelt so gross wie der gesamte  lichte Querschnitt der Kamine.  



  Bei der Reinigung der entweichenden Luft in den  Kaminen durch Besprühen, zum Beispiel mit Wasser  oder einer geeigneten Lösung, zum Beispiel verdünn  ter Natronlauge, werden die Fluor enthaltenden Ab  gase, insbesondere     Fluorwasserstoff,    aber auch Schwe  feldioxyd und andere Gase gelöst und die     staub-          förmigen    Bestandteile niedergeschlagen. Das die aus  der Luft herausgewaschenen Bestandteile enthaltende  Wasser wird zweckmässig gesammelt und kann nach  bekannten Methoden gereinigt und aufgearbeitet  werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  einer erfindungsgemässen Ofenhalle schematisch dar  gestellt.     Fig.    1 zeigt einen Querschnitt und     Fig.    2 eine  perspektivische Ansicht. Die Ofenhalle 1 ist auf  einem Unterbau 2 aufgebaut, zu dem die Aussenluft  ungehindert Zutritt hat. Dieser Unterbau kann als  Keller unterhalb der Erdoberfläche oder, wie in der  Zeichnung, zu ebener Erde liegen. Im ersteren Fall  muss durch Luftschächte dafür gesorgt werden, dass  genügend Aussenluft eintreten kann.  



  Die Luft tritt vom Unterbau 2 durch Öffnun  gen 3 im Hallenboden 4, die durch Gitter oder Roste  abgedeckt     sind,    in die Ofenhalle 1 ein. Ist kein Unter  bau 2 vorhanden, so muss die Luft durch besondere  Luftschächte     zu    den Öffnungen 3 geführt werden.    In der Ofenhalle 1 sind in     zwei    Reihen die     Elek-          trolyseöfen    5 angeordnet, deren Wannen zum Teil in  den Boden 4 eingelassen und gegebenenfalls in den  Unterbau     absenkbar    sind. Der Dachfirst ist mit einem  Kaminaufbau 6 versehen, der durch Querwände 7 in  mehrere Abschnitte     unterteilt    ist, die zum Beispiel  eine Länge von 10 m aufweisen.

   Die einzelnen Ka  minabschnitte sind     zweckmässigerweise    noch durch  eine längslaufende Trennwand 8 unterteilt; dadurch  wird vermieden, dass Schlagregen in die Hallen ein  dringen kann. Die Kamine können natürlich auch  eine andere Form aufweisen. Versuche im Windkanal  haben aber ergeben, dass die Kaminform mit Quer  wänden gemäss Zeichnung strömungstechnisch am  günstigsten ist, wenn sie ungefähr die gleiche Höhe a  wie Breite b aufweist. Bei einer Hallenbreite von  25 m genügt zum Beispiel eine . Kaminbreite von  3,5 m.  



  Wind, der auf die Halle auftrifft, verursacht einen  Sog, der die durch     Thermik        bedingte    Luftumwälzung  unterstützt. Die Grösse dieses Soges ist am gleich  mässigsten bei allen Windrichtungen, wenn das er  wähnte Verhältnis von Höhe zu Breite des Kamin  aufbaues besteht. Es hat sich ausserdem ergeben,     dass     es vorteilhaft ist, die Hallenlängsachse in einem Win  kel von 30 bis 60  zur Hauptwindrichtung anzuord  nen, da dann der Luftwechsel in den Hallen praktisch  konstant und unabhängig von der     Windstärke    bleibt.  Aus aerodynamischen Gründen ist eine Dachneigung  von ungefähr 30  am günstigsten.  



  Die einzelnen Kamine können mit Vorrichtungen,  zum Beispiel in Form von Schiebern, zur Regulierung  der Luftzirkulation versehen sein. Diese Regulierung  kann auch durch Änderung des Lufteintrittes im  Unterbau der Ofenhalle erfolgen.  



  In den     Kaminen    ist eine Sprüheinrichtung an  gebracht,     zum    Beispiel in Form von Röhren, die an  eine Druckwasserleitung angeschlossen und mit vielen       kleinen    Löchern oder Düsen versehen sind, durch  welche die     Sprühlösung    in Richtung des Luftaustrit  tes gesprüht wird, so dass durch die Sprühstrahlen  eine     Injektorwirkung    erzeugt wird und gleichzeitig  ein praktisch geschlossener Wasservorhang entsteht.  Die     herabfliessende    Lösung wird in einer     Sammel-          rinne    9 aufgefangen und in die     Aufarbeitungsanlage     geleitet.

   Zur Verhinderung des     Entweichens    von  Wassernebeln, die durch die Besprühung entstehen,  können im obern Teil der Kamine Schikanen an  geordnet werden, zum Beispiel in Gestalt von Reisig  oder mehreren Lagen von Drahtgeflecht, an denen  sich die Nebel niederschlagen. Dabei ist darauf zu  achten, dass die Anordnung so getroffen wird, dass der  Weg zwischen den Düsen und den Schikanen mög  lichst lang ist.  



  Durch die Absorption von     Fluorwasserstoff,     Schwefeldioxyd usw. entstehen saure Lösungen, die  korrodierend wirken. Es ist deshalb von     Vorteil,     wenn die mit dem Sprühwasser in Berührung kom  menden     Teile    aus einem korrosionsbeständigen Kunst  stoff bestehen oder mit einem solchen überzogen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ofenhalle für den Betrieb von Aluminium-Elektro- lyseöfen, dadurch gekennzeichnet, dass sie für den zur Aufrechterhaltung von erträglichen Arbeits bedingungen notwendigen Luftwechsel im Boden Öffnungen für die Frischluftzufuhr aufweist und dass im Dachfirst Kamine mit einer Sprühanlage, deren Sprühstrahlen in die Richtung des Luftaustrittes ge richtet sind und eine Injektorwirkung ausüben, so angeordnet sind, dass die warme aufsteigende Luft in natürlichem Zug ohne Zuhilfenahme von Ventilato ren nur durch diese Kamine entweichen kann, in wel chen sie durch die Sprühstrahlen gereinigt wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Ofenhalle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie noch in den Seitenwänden bis höchstens zu einem Drittel der Höhe vom Hallen boden bis zum Dachfirst Öffnungen für die Frischluft zufuhr aufweist. 2. Ofenhalle nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen längs des Dachfirstes verlaufenden, durch Querwände in mehrere Abschnitte unterteilten Kaminaufbau. 3. Ofenhalle nach Patentanspruch und Unter spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin aufbau gleiche Höhe wie Breite aufweist. 4. Ofenhalle nach Patentanspruch und Unter anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kaminabschnitte durch eine längslaufende Trennwand unterteilt sind. 5.
    Ofenhalle nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Fläche der Luftzutrittsöffnungen mindestens doppelt so gross ist wie der gesamte lichte Quer schnitt der Kamine. 6. Ofenhalle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kamine zur Verhinderung des Entweichens von Wassernebeln in ihrem obern Teil mit Schikanen versehen sind, an denen sich die Ne bel niederschlagen. 7. Ofenhalle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kamine mit Vorrichtungen zur Regulierung der Luftzirkulation versehen sind. B.
    Ofenhalle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Unterbau aufweist, von dem aus die Frischluft durch Öffnungen in ihrem Boden zuführbar ist. 9. Ofenhalle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ihre Längsachse in einem Winkel von 30 bis 60 zur Hauptwindrichtung liegt. 10. Ofenhalle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ihr Dach eine Neigung von un gefähr 30 aufweist.
CH341987D 1956-02-27 1956-02-27 Ofenhalle für den Betrieb von Aluminium-Elektrolyseöfen CH341987A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1138851A3 (de) * 2000-03-25 2003-07-02 Druckluft Huber GmbH Gebäude für Maschinen zur Energieerzeugung oder Energieumformung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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