DE1255603B - Steuergeraet mit thermoelektrischer Zuendsicherung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Steuergeraet mit thermoelektrischer Zuendsicherung fuer gasbeheizte Geraete

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DE1255603B
DE1255603B DEL39853A DEL0039853A DE1255603B DE 1255603 B DE1255603 B DE 1255603B DE L39853 A DEL39853 A DE L39853A DE L0039853 A DEL0039853 A DE L0039853A DE 1255603 B DE1255603 B DE 1255603B
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DE
Germany
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valve
gas
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sleeve
spring
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Application number
DEL39853A
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English (en)
Inventor
Dipl-Techn Hans Schlaepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)

Description

SUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer
Aktenzeichen
Anmeldetag.
Auslegetag
Int. Cl:
Deutsche Kl.: -^h?-*-Aa·
SI ο ο
1255 603
L39853X/4C
24. August 1961
7 Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerat fur gasbeheizte Gerate, wie ζ Β Gasherde, Gasofen oder gasbeheizte Waschmaschinen, welches mit einer thermoelektnschen Zündsicherung versehen ist
Es ist bereits bekannt, Steuergerate fur gasbeheizte Gerate mit einer thermoelektnschen Zündsicherung auszurüsten Bei einem bekannten Steuergerat werden zwei Gasabsperrventde benotigt, und zwar das eine Ventil fur die Absperrung der Gaszufuhr zum Brenner von Hand mittels eines Bedienungsknopfes und das andere Ventil fur die automatische Absperrung der Gaszufuhr mit Hilfe der thermoelektnschen Zündsicherung im Fall des Wegbleibens oder Erlöschens der Brennerflamme
Der bekannte Temperaturregler erfordert deshalb emen erheblichen Bauaufwand und hat überdies den Nachteil eines verhältnismäßig großen Gasdruckabfalles, welcher dadurch bedingt ist, daß zwei Ventile hintereinander geschaltet smd und überdies das von der thermoelektnschen Zündsicherung zu schließende Ventil, gegen dessen Offnungsfeder die Zundsicherungsfeder auslosen muß, nur verhältnismäßig klein ausgeführt werden kann
Der Erfindung hegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einnchtung zu beseitigen Sie betrifft demgemäß em Steuergerat fur gasbeheizte Geräte mit einer thermoelektnschen Zündsicherung, einem von einem Temperaturfühler gesteuerten, auf em besonderes Gasventil wirkenden Tempeiaturregler und einem dreh- und schiebbaren Bedienungsknopf, der beim Dretien sowohl em Gasabsperrventil als auch über eine Spindel den Sollwert des Temperaturreglers verstellt und der beim Schieben den Anker eines bei brennender Flamme erregten Zundsicherungsmagneten an diesen anlegt
Die Erfmdung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstellspmdel fui den Sollwert des Temperaturreglers verschiebbar, aber gegenüber der Verstellspmdel unverdrehbar eine Hülse gelagert ist, die durch Schieben des Bedienungsknopfes aus emer Ausgangsstellung m eine Betnebsstellung verschoben werden kann und dabei über emen an ihrer Stirnflache anhegenden, um emen Festpunkt im Gehäuse schwenkbaren Hebel den Anker des Zündsicherungsmagneten entgegen der Kraft emer Feder an diesen anlegt und die eine Kurvenscheibe tragt, auf deren Kurvenbahn das Ende emes ebenfalls um einen Festpunkt im Gehäuse schwenkbaren Hebels, auf den sich der durch eme Feder in Schheßungsnchtung vorbelastete Teller emes Gasabsperrventils abstutzt, in der Betnebsstellung der Hülse aufliegt, wahrend dieses Ende des Hebels in der Ausgangsstellung der
ίο
Steuergerat mit thermoelektrischer
Zündsicherung fur gasbeheizte Geräte
Anmelder
Landis & Gyr A. G, Zug (Schweiz)
Vertreter
Dr.-Ing A. Schulze, Patentanwalt,
Berlin 31, Jenaer Str 13/14
Als Erfinder benannt.
Dipl -Techn Hans Schlapfer, Baar (Schweiz)
Beanspruchte Pnorität
Schweiz vom 4 August 1961 (9193)
Hülse sich außer Eingnff mit der Kurvenbahn in emer Stellung befindet, bei der das Gasabsperrventil geschlossen ist und beim Verschieben der Hülse aus
as der Ausgangsstellung in die Betnebsstellung nur in einer bestimmten Drehstellung der Hülse auf den Ursprung der Kurvenbahn aufgleiten kann
In der Zeichnung ist em Ausfuhrungsbeispiel der Erfmdung im wesentlichen schematisch im Langsschnitt dargestellt
In der Zeichnung, welche das Steuergerat m semer Betnebsstellung zeigt, enthalt ein Gehäuse 1, welches zwecks Befestigung an einem gasbeheizten Gerat nut zwei Durchgangsbohrungen 2 und 3 versehen ist, einen Temperaturregler 4, eme thermoelektnsche Zündsicherung 5 und ein Gasabsperrventil 6 Eme mit emem Bedienungsknopf 7 ausgerüstete, axial verschiebbare Betatigungswelle 8 steht über eme Kupplung 9 mit einer der Sollwert-Einstellung des Temperaturreglers 4 dienenden Einstellspindel 10 und über eine auf deiselben axial verschiebbar, jedoch ihr gegenüber unverdrehbar gelagerte Hülse 45 und eme daran angebrachte Kurvenscheibe 11 einerseits mit dem Gasabsperrventil 6 und andererseits mit der thermoelektnschen Zündsicherung 5 in spater noch naher zu beschreibender Wirkverbindung
Die Kupplung 9 besteht aus emer an der Betatigungswelle 8 fest angenieteten Kupplungshalfte 12 und emer an der Einstellspindel 10 fest angenieteten anderen Kupplungshalfte 13 Die Kupplungshalfte 12 greift standig mit Mitnehmerstiften 14 durch Aussparungen 15 der anderen Kupplungshalfte 13 hin-
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durch, so daß bei Drehung der Betatigungswelle 8 die hin, welcher mit seinem anderen Ende an dem festen
Emstellspindel 10 über die Kupplungshalfte 13 stets Teil 29 des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert ist Der
mitgedreht wird Zwischen den beiden zugleich als einarmige Hebel 42 hegt mit einer Druckflache 43 an
Federteller ausgebildeten Kupplungshalften 12 und einer Stirnflache 44 der die Kurvenscheibe 11 tragen-
13 ist eine Ruckstellfeder 16 angeordnet, welche die 5 den Hülse 45 an
Kupplungshalfte 12 und damit die axial verschieb- Bei der axialen Verschiebung der Hülse 45 mit der
bare Betatigungswelle 8 m Richtung auf den Bedie- Kurvenscheibe 11 gegenüber der Emstellspindel 10 in
nungsknopf 7 hm druckt Richtung auf den Temperaturregler 4 hm wird der
Der Temperaturregler 4 enthalt em Regelventil 17 Hebel 42 gegen die Kraft der Druckfeder 40 gemit einem Ventilsitz 17 α und einem Ventilteller 23 io schwenkt und der Anker 37 infolge der dadurch sowie eine Membrandose 18, welche an emem Ge- gleichzeitig bewirkten axialen Verschiebung des Aushausedeckel 19 befestigt ist und über eine Druck- losebolzens 38 an die Pole des Elektromagneten 36 leitung 20 mit einem nicht gezeichneten Temperatur- angelegt Diese axiale Verschiebung der Hülse 45 fühler in Wirkvei bindung steht, welcher wahrend des gegenüber der Emstellspindel 10 kommt dadurch zuBetriebes der Erwärmung durch das vom Gasbrenner 15 stände, daß die Stirnflachen 46 der Mitnehmerstifte beheizte Objekt ausgesetzt ist Die Membrandose 18 14 auf die Stirnflache 47 der Kurvenscheibe 11 druksteht andererseits über emen zweiaimigen Hebel 21 ken, wenn die Betatigungswelle 8 samt der Kuppmit dem durch eine Feder 22 m Offnungsnchtung lungshalfte 12 durch Druck auf den Bedienungsbelasteten Ventilteller 23 des Regelventüs 17 m stan- knopf 7 axial m Richtung auf den Temperaturregler 4 diger Wirkverbindung Der zweiarmige Hebel 21, 20 hin verschoben wird
welcher mit semem einen freien Ende mittels ernes Die Wicklung 35 des Elektromagneten 36 hegt mit-
Druckmppels 24 auf der Membrandose 18 und mit tels emer Zuleitung 48 im Stromkreis eines nicht ge-
semem anderen freien Ende mittels eines Druck- zeichneten Thermoelements, welches von der Flamme
nippeis 25 auf dem Ventilteller 23 aufliegt, ist in des Gasbrenners im Betrieb erhitzt wird und dadurch
semem mtitleren Teil an der Stelle 26 um emen das 25 erne Spannung erzeugt, durch welche der Elektro-
freie Ende der Einstellspindel 10 bildenden Druck- magnet 36 erregt wird, so daß er den an seme Pole
nippel 27 schwenkbar gelagert angelegten Anker 37 festhalt Lost nun die thermo-
Die Emstellspindel 10 ist mit einem Außengewmde elektrische Zündsicherung 5 beim Erloschen der
28 versehen, mit welchem sie in emem festen Ted 29 Flamme des Gasbrenners aus, dann gibt der nicht
des Gehäuses 1 eingeschraubt ist Infolgedessen fuhrt 30 mehr erregte Elektromagnet 36 den Anker 37 frei,
die Emstellspindel 10 bei ihrer Drehung, je nachdem, und der Auslosebolzen 38 schwenkt unter der Kraft
m welcher Richtung sie gedreht wird, gleichzeitig eine der Druckfeder 40 den Hebel 42 zurück und ver-
gennge entsprechende Axialbewegung aus, wobei schiebt dadurch die Hülse 45 mit der Kurvenscheibe
sich bei gegebenem Druck m der Membrandose 18 11 wieder in ihre axiale Ausgangslage Der in seme
der Ventilteller 23 dem Ventilsitz 17 α nähert oder 35 Ausgangsschwenklage zuruckgeschwenkte Hebel 42
von ihm entfernt und die Stirnflache 44 der m ihre axiale Ausgangs-
Die Mitnehmerstifte 14 smd so lang, daß sie selbst lage zurückgeschobenen Hülse 45 sowie der aus-
dann noch m die Kupplungshalfte 13 eingreifen, wenn geschobene Auslosebolzen 38 smd in der Zeichnung
die Einstellspindel 10 durch Verschrauben mit dem strichpunktiert angedeutet Diese Zuruckverschie-
Außengewinde 28 in ihre äußerste Stellung zur Mem- 40 bung der Hülse 45 und der Kurvenscheibe 11 wird
brandose 18 hm gewandert und andererseits die Be- durch die Stirnflachen 46 der Mitnehmerstifte 14
tatigungswelle 8 samt der Kupplungshalfte 12 axial m nicht behindert, weil sofort nach dem Loslassen des
ihre rechte Ausgangslage zurückgekehrt ist Bedienungsknopfes 7 die Betatigungswelle 8 samt der
Zur Eichung des Temperaturreglers 4, d h zur Kupplungshalfte 12 unter der Kraft der Ruckstell-
Herstellung der gewünschten Zuordnung der Off- 45 feder 16 bereits wieder m ihre axiale Ausgangslage
nungsstellung des Ventiltellers 23 zu der Drehstellung zurückgekehrt ist
des Bedienungsknopfes 7 ist em Halterungszapfen 30 Das Gasabsperrventil 6 enthalt emen Ventilteller
der Membrandose 18 mit emer Emstellmutter 31 und 49, der durch eme Schließfeder 50 auf emen Ventil-
emer Feder 32 versehen, so daß bei emer bestimmten sitz 51 gedruckt wird, wenn die Kurvenscheibe 11
Drehstellung des Bedienungsknopfes 7 durch Ver- 5° sich m ihrer rechten Ausgangsstellung befindet Em
drehung der Einstellmutter 31 eme Änderung des einarmiger Hebel 52 ist mit semem emen Ende an
Druckes der Membrandose 18 auf den Hebel 21 und dem festen Teil 29 des Gehäuses 1 schwenkbar ge-
damit eme Änderung der zugehörigen Offnungsstel- lagert und steht einerseits mit semem anderen freien
lung des Ventiltellers 23 in bezug auf den Ventilsitz Ende mit der Kurvenscheibe 11 und andererseits mit
17 α bewirkt werden kann Die Feder 32 wird außer- 55 einem Ventilstößel 53 des Ventiltellers 49 derart in
dem dazu benutzt, um über emen Drucknng 33 eme Wirkverbindung, daß das freie Ende des Hebels 52
elastische Dichtung 34 allseitig radial an den Ge- bei der axialen Verschiebung der in ihrer Ausgangs-
hausedeckel 19 anzupressen drehstellung befindlichen Kurvenscheibe 11 in Rich-
Die thermoelektrische Zündsicherung 5 enthalt rung auf den Temperaturregler 4 hm längs der außeemen mit emer Wicklung 35 versehenen Elektro- 60 ren Mantelfläche der Hülse 45 auf den Ursprung der magneten 36, dem em Anker 37 zugeordnet ist Der- Kurve der Kurvenscheibe 11 geleitet und der Ventilselbe tragt einen mit ihm fest verbundenen Auslose- teller 49 sich daraufhin bei der Drehung der axial bolzen 38, an welchem em Federteller 39 befestigt ist vorgeschobenen Kurvenscheibe 11 infolge der da-Eine Druckfeder 40 stutzt sich emerseits an emer durch bedmgten Schwenkung des Hebels 52 in Rich-Hulse 41 der thermoelektnschen Zündsicherung 5 ab 65 tung auf seme OffnungssteUung hm bewegt Der und druckt andererseits über den Federteller 39 den Hebel 52 befindet sich also m semer Ausgangs-Auslosebolzen 38 samt dem Anker 37 axial in Rieh- schwenklage, wenn sem freies Ende auf der Manteltung auf das freie Ende eines einarmigen Hebels 42 flache der Hülse 45 bzw auf dem Ursprung der Kur-
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venscheibe 11 ruht Diese Ausgangsschwenklage des außerdem einen Ausschnitt 63, durch welchen der
Hebels 52, bei welcher der Ventilteller 49 durch die Hebel 52 hindurchragt.
Schließfeder 50 auf semen Ventilsitz 51 gedruckt Die Wirkungsweise des zuvor hinsichtlich semer
wird, ist in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet Einrichtung beschriebenen Steuergeräts soll nunmehr
Dadurch, daß die Kurvenscheibe 11 sich gegen- 5 an Hand der Zeichnung durch eine kurze und dem über der Emstellspmdel 10 nicht drehen kann und zeitlichen Funktionsabiauf angepaßte Beschreibung letztere ihre jeweilige Drehlage beibehalt, solange sie der verschiedenen, sich bei semer Inbetriebnahme, nicht mittels des Bedienungsknopfes 7 gedreht wird, seinem Betneb und seiner Stillsetzung abspielenden ist der Hub des Ventilteller 49, der sich nach der Einzelvorgange erläutert werden Das Steuergerat beaxialen Verschiebung und Drehung der Kurven- io findet sich in seiner Ausgangsstellung, d h, sein Gasscheibe 11 über semen Ventilstößel 53 und den Hebel absperrventil 6 sei geschlossen, so daß die Flamme 52 auf der Kurve der Kurvenscheibe Ll abstutzt, des Gasbrenners nicht brennt
durch die jeweilige Drehstellung der Kurvenscheibe Druckt nun die Bedienungsperson auf den Bedie-
11 festgelegt nungsknopf 7, so wird dadurch die Betatigungswelle 8
Wird jedoch die Kurvenscheibe 11, welche über 15 samt der Kupplungshalfte 12 unter Ausrasten des
ihre Kurve und den Hebel 52 den Ventilteller 49 ge- Arretierfingers 57 aus der Arretieroffnung 58 gegen
öffnet halt, beim Erloschen der Brennerflamme in- die Kraft der Feder 16 in Richtung auf den Tempe-
folge der Auslosung der thermoelektnschen Zund- raturregler 4 hm axial verschoben, wahrend die Em-
sicherung 5 in ihre axiale Ausgangslage auf der Ein- stellspindel 10 in ihrer axialen Lage verbleibt Gleich-
stellspindel 10 zurückgeschoben, so wie es bereits 20 zeitig schwenkt die Hülse 45 infolge ihrer durch die
beschrieben wurde, dann fallt das freie Ende des Mitnehmerstifte 14 bewirkten axialen Mitverschie-
Hebels 52 von der Kurve der Kurvenscheibe 11 auf bung den an ihrer Stirnflache 44 anhegenden Hebel
die Mantelflache der Hülse 45 ab, woduich der Ven- 42 aus, so daß derselbe den Anker 37 gegen die Kraft
tilteller49 infolge der Kraft der Schließfeder 50 der Feder 40 an den Elektromagneten anlegt Das
schlagartig auf seinen Ventilsitz 51 gedruckt und so- 25 Gasabsperrventil 6 ist bis jetzt immer noch geschlos-
mit das Gasabstellventil 6 geschlossen wird sen Dreht nunmehr die Bedienungsperson den
Der Offnungsdrehsmn der Kurvenscheibe 11 und Knopf 7, der durch das Ausrasten des Arretierfmgers
der Gangsinn des Außengewindes 28 sind einander 57 aus der Arretieroffnung 58 drehbeweglich ge-
so zugeordnet, daß der Ventilteller 23 des Tempe- worden ist, im Offnungsdrehsmn, so wird dadurch
raturreglers 4 bei der Offnungsbewegung des Ventil- 30 über die Kupplung 9 auch die Emstellspmdel 10 samt
tellers 49 des Gasabsperrvenüls 6 in Offnungsnch- der Kurvenscheibe 11 mitgedreht Hierbei druckt die
tung und bei dessen Schließbewegung in Schließlich- Kurve der Kurvenscheibe 11 über den Hebel 52 den
tung bewegt wird. Ventilteller 49 gegen die Kraft der Schließfeder 50 in
Das Gasabsperrventil 6, welches mit einem Deckel seme Offnungsstellung Gleichzeitig wird dadurch der 54 gasdicht abgeschlossen ist, ist mi< einer Gas- 35 Ventilteller 23 infolge der Schraubbewegung des eintrittsbohrung 55 versehen, wahrend em Gasaus- Außengewindes 28 im festen Gehäuseteil 29 unter der trittsstutzen 56 hinter dem Regelventil 17 angeordnet Kraft der Feder 22 in Offnungsnchtung bewegt, weil ist In der Zeichnung, welche das Steuergerat in semer der Hebel 21 unter der Kraft der Feder 22 dem Betriebsstellung darstellt, ist der Stromungsweg des axial zurückweichenden Drucknippel 27 folgt, inGases durch Richtungspfeile veranschaulicht 40 dem er um semen Druckmppel 24 als Schwenkachse
An der Kupplungshalfte 12 ist em Arretierfingei schwenkt
57, und im Gehäuse 1 ist eine entsprechende Arre- Jetzt kann das Gas entspiechend den Richtungstieroffnung 58 angeordnet, m welche bei der Zurück- pfeden durch das Gasabsperrventil 6 über das Regeldrehung des Bedienungsknopfes 7 in seme Ausgangs- ventil 17 zum nicht gezeichneten Gasbrenner strömen drehstellung der auf einer Stirnflache 59 des Ge- 45 und dort gezündet werden Infolgedessen erzeugt das hauses 1 gleitende Arretierfinger 57 unter der Kraft nicht gezeichnete Thermoelement eine Spannung, woder Feder 16 einrastet Hierdurch wird gewahrleistet, durch der Elektromagnet 36 erregt wird, so daß er daß bei dem in seiner Ausgangsstellung befindlichen den an seme Pole angelegten Anker 37 festhalt Nun-Steuergerat der Bedienungsknopf 7 erst dann zwecks mehr laßt man den Bedienungsknopf 7 los, so daß Öffnung des Gasabsperrvenüls 6 gedreht werden 50 die Ruckstellfeder 16 die Betatigungswelle 8 so weit kann, wenn er zuvor axial eingedruckt wurde Da- nach außen axial zurückschiebt, bis der Arretierdurch ist auch sichergestellt, daß das Regelventil 17 finger 57 sich auf der Stirnflache 59 des Gehäuses 1 jeweils immer nur unter entsprechender Öffnung des aufgesetzt hat, wobei jedoch die Kurvenscheibe 11 in Gasabsperrventils 6 verstellt werden kann und daß ihrer axialen Lage stehenbleibt und weiterhin über die Zuordnung der Stellung des Regelventil 17 zur 55 ihre Kurve und den Hebel 52 das Gasabsperrventil 6 Stellung des Gasabsperrventils 6 immer erhalten geöffnet halt Jetzt befinden sich das Gasabsperrbleibt ventil 6 und der Temperaturregler 4 in ihrer durch
Eme an der Betatigungswelle 8 voigesehene ela- die Zeichnung veranschaulichten Betriebsstellung,
stische Ringdichtung 60 sorgt dafür, daß die Betati- und nunmehr übt der Temperaturregler 4 seme be-
gungswelle 8 m jeder Stellung gasdicht gegen das 60 tnebhche Regelfunktion aus
Gehäuse 1 abgedichtet ist Steigt beispielsweise die Temperatur des nicht ge-
Die an der Emstellspmdel 10 fest angenietete zeichneten Temperaturfühlers über den mittels der Kupplungshalfte 13 und eme Bohrung 61 des Ge- Emstellspmdel 10 eingestellten Sollwert, dann wachst hauses 1 dienen als Lager fur die Emstellspmdel 10, der Druck in der Membrandose 18, wodurch dieselbe welche an ihrem anderen Ende mittels ihres Außen- 65 über den Drucknippel 24 den Hebel 21 um den gewindes 28 im festen Teil 29 des Gehäuses 1 ge- Druckmppel 27 der Emstellspmdel 10 als Schwenklagert ist Der Hebel 42 hat em Fenster 62, durch achse schwenkt, so daß der Hebel 21 über semen welches die Emstellspmdel 10 hindurchragt, und Druckmppel 25 den Ventilteller 23 gegen die Kraft
7 8
der Feder 22 in Richtung auf seinen Ventilsitz 17 α die Betatigungswelle 8 in die Arretieroffnung 58 einhin bewegt, so daß die Gaszufuhr zum nicht gezeich- rastet Jetzt befindet sich die Beiatigungswelle 8 wieneten Gasbrenner gedrosselt wird Dadurch wird die der sowohl in ihrer radialen als auch in ihrer axialen Flamme des Gasbrenners kleiner und damit die vom Ausgangsstellung Da infolge der Absperrung der Temperaturfühler überwachte Temperatur wieder 5 Gaszufuhr die Flamme des Gasbrenners erlischt, ergeringer zeugt das Thermoelement kerne Spannung mehr, so
Fallt nun aber aus irgendeinem Grund am Tempe- daß der nicht mehr erregte Elektromagnet 36 den
raturfuhler die Temperatur unter den Sollwert ab, Anker 37 freigibt und der Auslosebolzen, wie zuvor
dann tritt das umgekehrte Regelspiel em, d h, der bereits beschrieben, über den zuruckschwenkenden
Druck in der Membrandose 18 sinkt ab, diese zieht io Hebel 42 die Hülse 45 nut der Kurvenscheibe 11 in
sich zusammen, und der Hebel 21 schwenkt in ent- ihre axiale Ausgangslage zurückschiebt, wobei aber
gegengesetzter Richtung um den Drucknippel 27 Da- diesmal das freie Ende des Hebels 52 nicht von der
her folgt jetzt der Ventilteller 23 unter der Kraft der Kurve der Kurvenscheibe 11 abfallt, sondern vom
Feder 22 dem zurückweichenden Drucknippel 25 und Ursprung der Kurve der Kurvenscheibe 11 auf die
entfernt sich dabei von seinem Ventilsitz 17 a, so daß 15 Mantelflache der Hülse 45 zuruckgleitet Nunmehr
die Gaszufuhr zum Gasbrenner vergrößert und die befindet sich das Steuergerat mit allen semen beweg-
Temperatur wieder erhöht wird baren Teilen wieder in seiner Ausgangsstellung
Wahrend sich das Steuergerat in seiner Betriebs- Das Steuergerat gemäß der Erfindung hat gegenstellung befindet, kann man durch Drehung des Be- über den bisher bekannten Gastemperaturreglern den dienungsknopfes 7 jedeizeit die Sollwert-Temperatur ao Vorteil, daß bei ihm fur die willkürliche und die beim auf einen anderen Wert und damit die Flamme des Erloschen der Brennerflamme automatisch erfolgende Gasbrenners großer oder kiemer einstellen Hierbei Sperrung der Gaszufuhr nur em einziges Gasabsperrwerden unter gleichzeitiger Mitdrehung der Betati- ventil benotigt wird Dadurch ergibt sich eine gungungswelle 8 und der Einstellspindel 10 samt der stige gedrungene, d h platzsparende Bauweise, und Kurvenscheibe 11 sowohl die Offnungsstellung des 25 es wird auch der schädliche Gasdruckabfall vermie-Absperrventiltellers 49 als auch gleichzeitig die Regel- den, welcher bisher einerseits durch die erforderliche stellung des Regelventiltellers 23 in bezug auf den Kleinheit des von der Zündsicherung betätigten be-Ventilsitz 17 α verändert, d h, der Ventilteller 23 sonderen Gasabsperrvenüls und andererseits durch wird m eine neue Sollwert-Einstellung gebracht, die Verwendung von zwei hintereinandergeschalteten welche auf dem Bedienungsknopf 7 oder außen am 30 Ventilen bedingt war
Gehäuse IzB durch eine Strichteilung markiert sein Durch die Hebelwegubersetzung zwischen der kann Immer ist hierbei die jeweils neu eingestellte Membrandose 18 und dem Regelventil 17 ergibt sich Sollwert-Einstellung des Regelventiltellers 23 der weiterhm der Vorteil, daß infolge der geringen Große neuen, d h geänderten Offnungsstellung des Ab- des erforderhchen Hubes der Membran die Membransperrventiltellers 49 zugeordnet, und zwar so, daß die 35 dose verhältnismäßig klein und billig ausgeführt wer-Einstellung eines größeren Durchlasses im Gas- den kann und infolgedessen auch eme geringere absperrventil 6 mit der Einstellung emes größeren Menge der teueren Fullflussigkeit benötigt wird Regel-Sollwertes im Regelventil 17 Hand in Hand Außerdem bringt die geringe Große der Membrangeht dose den Vorteil der geringen Große des Temperatur-
Erhscht nun wahrend des Betnebes unerwartet die 40 fuhlers mit sich, was sich ebenfalls gunstig auf die Flamme des Gasbrenners, dann erzeugt das Thermo- erforderliche Große des ganzen Geräts auswirkt
element kerne Spannung mehr, und der nicht mehr Weiterhin ist die zweifache Hebelkraftübersetzung erregte Elektromagnet 36 gibt den Anker 37 frei In- zwischen der thermoelektnschen Zündsicherung 5 folgedessen druckt der Auslosebolzen 38 unter der und dem Gasabsperrventd 6 über die Hebel 42 und Kraft der Feder 40 gegen das freie Ende des Hebels 45 52 von besonderem Vorteil Man kommt bei ge-42, welcher dadurch um sein Lager im festen Ge- gebener Große des Gasabsperrventils 6 und seiner hauseteü 29 zuruckgeschwenkt wird Hierbei schiebt Schließfeder 50 nut einer schwächeren Zundsicheder Hebel 42 die Hülse 45 samt der Kurvenscheibe rungsfeder 40 und einem schwächeren Elektro-11 auf der stillstehenden Einstellspindel 10 in ihre magneten 36, d h überhaupt mit einer kleineren axiale Ausgangslage zurück, und das freie Ende des so thermoelektnschen Zündsicherung aus Die von der Hebels 52 fällt von der Kurve der Kurvenscheibe 11 Zundsicherungsfeder 40 zu überwindende Gleitauf die Mantelflache der Hülse 45 ab Dadurch wird reibung zwischen dem Ventilteller 49 des Gasabsperrder Ventilteller 49 freigegeben und durch die Schließ- ventile 6 und der Kurvenscheibe 11 wird durch feder 50 schlagartig auf semen Ventilsitz 51 gedruckt, Zwischenschaltung des Hebels 52 erheblich verso daß die Gaszufuhr zum Gasbrenner abgesperrt ist 55 rmgert Bei vorgegebener Große der thermo-
SoIl andererseits aber die Flamme des Gasbrenners elektrischen Zündsicherung 5 kann durch Ver-
mit Absicht geloscht werden, dann dreht man den Wendung einer stärkeren Ventilschließfeder 50 eine
Bedienungsknopf 7 und damit die Betatigungswelle 8 größere Anpreßkraft des Gasabsperr-Ventiltellers 49
samt der Kurvenscheibe 11 in ihre Ausgangsstellung und damit eme größere Sicherheit gegen Undichtig-
zuruck, wobei gleichzeitig der Ventilteller 49 ent- 60 keiten, welche durch Ausströmen von nichtgezün-
sprechend der Drehung der Kurvenscheibe 11 unter detem Gas Unfälle hervorrufen konnten, erzielt
Gleiten des freien Endes des Hebels 52 auf der Kurve werden
unter der Kraft der Schließfeder 50 seine Schließ- Als Vorteil ist auch der Umstand zu bewerten, bewegung ausfuhrt, bis die Gaszufuhr zum Gas- daß die drei Hebel 21,42 und 52 ohne besonderen brenner abgesperrt ist Wahrend der Zuruckdrehung 65 Mehraufwand an Einbauraum im Gehäuse 1 unterdes Bedienungsknopfes 7 gleitet der Arretierfinger 57 gebracht werden können Schließlich besteht beim auf der Stirnflache 59 des Gehäuses 1, und zwar so Steuergerat gemäß der Erfindung em wesentlicher lange, bis er unter Wirkung der Ruckstellfeder 16 auf Vorteil auch dann, daß trotz der zuvor beschriebenen
Erfüllung recht vielseitiger Anforderungen der Gaseintntt in das gasbeheizte Gerat ebenso günstig angeordnet werden kann wie bei den bereits bekannten Lösungen mit den üblichen Kukenhahnen, welche die vorteilhafte Ausbildung der Gaszufuhrung als frontseitiges sogenanntes Rampenrohr gestatten

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    1 Steuergerat fur gasbeheizte Gerate mit einer thermoelektnschen Zundsicheiung, einem von to einem Temperaturfühler gesteuerten, auf ein besonderes Gasventil wirkenden Temperaturregler und einem dreh- und schiebbaren Bedienungsknopf, der beim Drehen sowohl em Gasabsperrventil als auch über eine Spindel den Sollwert des Temperaturreglers verstellt und der beim Schieben den Anker eines bei brennender Flamme erregten Zundsicherungsmagneten an diesen anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verstellspindel (10,27,28) fur den Sollwert ao des Temperaturreglers (4) verschiebbar, aber gegenüber der Verstellspindel unverdrehbar eine Hülse (45) gelagert ist, die durch Schieben des Bedienungsknopfes (7) aus einer Ausgangsstellung m eine Betnebsstellung verschoben werden kann und dabei über einen an ihrer Stirnflache (44) anhegenden, um einen Festpunkt im Gehäuse (1) schwenkbaren Hebel (42) den Anker (37) des Zundsicherungsmagneten (36) entgegen der Kraft einer Feder (40) an diesen anlegt und die eine Kurvenscheibe (11) tragt, auf deren Kurvenbahn das Ende eines ebenfalls um einen Festpunkt im Gehäuse (1) schwenkbaren Hebels (52), auf den sich der durch eine Feder (50) in Schließungsrichtung vorbelastete Teller (49) eures Gasabsperrvenüls (6) abstutzt, in der Betriebsstellung der Hülse (45) aufliegt, wahrend dieses Ende des Hebels (52) in der Ausgangsstellung der Hülse (45) sich außer Eingriff nut der Kurvenbahn in einer Stellung befindet, bei der das Gasabsperrventil (6) geschlossen ist und beim Verschieben der Hülse (45) aus der Ausgangsstellung in die Betriebsstellung nur in einer bestimmten Drehstellung der Hülse (45) auf den Ursprung der Kurvenbahn aufgleiten kann
  2. 2 Steuergerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitze (26) an dem freien Ende der Verstellspindel (10,27, 28) fur den Sollwert des Temperaturreglers (4) den Drehpunkt eines zweiarmigen Hebels (21) bildet, der sich nut dem Ende (24) des einen Hebelarms auf einer nut einem Temperaturfühler in Verbindung stehenden Membrandose (18), nut dem Ende (25) des anderen Hebelatms auf dem Teller (23) eines dem Gasbrenner vorgeschalteten Reglerventils (17) entgegen der Kraft emer den Ventilteller (23) in Öffnungsrichtung vorbelastenden Feder (22) abstutzt
  3. 3 Steuergerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (9) zwischen der den Drehknopf (7) tragenden Betatigungswelle (8), der Verstellspmdel (10,27,28) und der auf dieser verschiebbaren Hülse (45) aus mit der Betatigungswelle (8) fest verbundenen, zu dieser achsparallelen Mitnehmerstiften (14) und aus einer an der Verstellspmdel befestigten, nut Lochern (15) fur den Durchtritt der Mitnehmerstifte (14) versehenen Scheibe (13) besteht, derart, daß beim Schieben des Drehknopfes (7) entgegen der Kraft emer Feder (16) die Mitnehmerstifte (14) mit ihren freien Enden (46) auf emen Bund der Hülse (45) bzw auf die nut dieser verbundenen Kurvenscheibe (11) drucken
  4. 4 Steuergerat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnehmerstifte (14) tragende Hälfte (12) der Kupplung (9) emen außermittig m axialer Richtung vorspringenden Arretierfmger (57) aufweist, der in der Ausgangsstellung des Drehknopfes (7) unter dem Druck emer Feder (16) in eme im Gehäuse (1) angebrachte Arretierof fnung (58) einspringt
    In Betracht gezogene Druckschriften.
    Schweizerische Patentschrift Nr. 352 643
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    7O9 7Ü7/Vb 11 67
    Buadesdruckerei Berlin
DEL39853A 1961-08-04 1961-08-24 Steuergeraet mit thermoelektrischer Zuendsicherung fuer gasbeheizte Geraete Pending DE1255603B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH352643A (de) * 1956-02-01 1961-03-15 Robertshaw Fulton Controls Co Regelvorrichtung für die Gas- oder Flüssigkeitszufuhr zu einem Verbraucher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH352643A (de) * 1956-02-01 1961-03-15 Robertshaw Fulton Controls Co Regelvorrichtung für die Gas- oder Flüssigkeitszufuhr zu einem Verbraucher

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