DE1255468B - Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/21—Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A
23
g
Deutsche Kl.: 531-1/01
Nummer: 1255468
Aktenzeichen: R 35285 HI/531
Anmeldetag: 28. Mai 1963
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus verformbarem, eßbarem
Material, insbesondere Schokolade, bei welchem zuerst eine Hälfte der Verpackungsumhüllung entsprechend
der Gestaltung einer Hälfte des Hohlkörpers durch Pressen in der Ausnehmung einer entsprechenden
Halbform abgeformt wird, danach das verformbare, eßbare Material in die nach unten
offene Formvertiefung der abgeformten Hälfte der Verpackungsumhüllung eingeführt wird und eine
zweite, gegebenenfalls in derselben Weise mit Verpackungsumhüllung abgeformte Hälfte des Hohlkörpers
mit der ersten Hohlkörperhälfte zu einem vollständigen Hohlkörper vereinigt wird.
Es ist bekannt, zur Herstellung eingewickelter Pralinen u. dgl. die Schokoladenmasse von oben nach
unten in Formvertiefungen einzuführen. Dabei ist es problematisch, einen bei der Einfüllung unvermeidlichen
Überschuß zur Wiederverwendung zu erlangen. Entweder geht der Überschuß verloren, oder er
muß nachträglich gesammelt und zurückgeführt werden. Eine vollständige Vermeidung von Überschüssen
würde die Ausstattung mit einem genau arbeitenden Dosiergerät und einer Regeleinrichtung voraussetzen,
um bestimmte Einflußgrößen auszugleichen. Der dadurch erforderliche Aufwand ist erheblich und würde
Herstellung- und Betriebekosten beträchtlich erhöhen.
Weiterhin ist es bekannt, zur Bildung einer Schokoladenschale die Schokoladenmasse von unten her in
eine nach unten offene Formmulde einzuspritzen. Auch dafür ist eine aufwendige Einrichtung schon
zur genauen Dosierung und Regelung der Einspritzmenge erforderlich.
Das Problem der Zurückgewinnung von Überschüssen ergibt sich auch dann, wenn die Schokoladenmasse
von oben in eine Formmulde eingeführt wird und dann von einem Verdrängungskörper in
einer gewünschten Weise geformt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und jegliche Vorkehrungen
für eine Dosierung einzusparen, wobei während des Füllvorganges auch die Stärke einer Schale des Hohlkörpers
bestimmt wird.
Erfindungsgemäß wird das verformbare, eßbare Material in die nach unten offene Formvertiefung
der in der Halbform gehaltenen Hälfte der Verpackungsumhüllung dadurch eingeführt, daß eine
Gegenform zunächst in die darunterstehende flüssige Masse des eßbaren Materials eingetaucht und danach
in die unten offene Formvertiefung der Hälfte der Verpackungsumhüllung derart von unten nach oben
Verfahren zur Herstellung von eßbaren
Hohlkörpern und Gegenformvorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens
Hohlkörpern und Gegenformvorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens
Anmelder:
Andrea Romagnoli, Bologna (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Neugebauer, Patentanwalt,
München 26, Zweibrückenstr. 10
Als Erfinder benannt:
Andrea Romagnoli, Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. Mai 1962 (11 039)
eingeführt wird, daß die an der Gegenform anhaftende Schicht aus eßbarem Material gegen die Innenfläche
der in der Formvertiefung untergebrachten Hälfte der Verpackungsumhüllung zur Anhaftung angedrückt
wird und dann durch relative Bewegung parallel zur inneren Oberfläche der Formvertiefung
bei gleichzeitigem Festhalten der Schicht aus eßbarem Material aus der Formvertiefung herausgenommen
wird. Hierdurch kann die Schale in einfacher Weise schnell und sicher und vor allen Dingen unter Verwendung
von einfachen wirtschaftlichen Mitteln hergestellt werden. Die Haftung z. B. der Schokoladenschicht
ist während des Eintauchens der Gegenform in die flüssige Schokolade genügend groß, um eine
Schicht von ausreichender Stärke auf der Oberfläche der Gegenform anzuordnen. Gemäß einer vorteilhaften
Ausführung des Verfahrens ist die genannte relative Bewegung der Gegenform gegenüber der Formvertiefung
während der Herausnahme der Gegenform aus der Formvertiefung eine Drehbewegung, bei welcher
der Umfang der Gegenform parallel zur Innenfläche der Formvertiefung bewegt wird.
Da die an der Innenfläche der Formvertiefung anhaftende Schicht, beispielsweise Schokoladenschicht,
festgehalten wird, kann die Gegenform rasch und
709 690/38
Claims (1)
- 3 4sicher aus der Formvertiefung herausgenommen wer- Die Halbform 2 hat eine Bohrung 12, die in die den. Ein Teil, d. h. die Überschußmenge der Schoko- Ausnehmung mündet und diese mit Saugeinrichtunlade, tropft beim Vorgang beispielsweise auch wäh- gen, die nicht dargestellt sind, verbindet,
rend des Anhebens der Gegenform nach unten in die Mit der beschriebenen Einrichtung wird die Her-Schokoladenmasse zurück. Hierdurch werden jeg- S stellung eines eßbaren Hohlkörpers wie folgt durchliche Verluste ohne besonderen Aufwand vermieden. geführt.Die Gegenformvorrichtung besteht aus einem eine Zunächst wird in der Ausnehmung der Halbform 2der Formvertiefung entsprechende Drehungsfläche die die Hülle bildende Folie 3 eingebracht und inaufweisenden Körper, auf den eine sich gleichachsig ihrem Verlauf der Ausnehmung angepaßt, wobei dermit der Achse der Drehungsfläche erstreckende io Rand 4 an die der Ausnehmung benachbarte FlächeStange aufgesetzt ist, auf welcher ein Abstreicher an- der Halbform gepreßt wird. Der Gegenkörper 5 wirdgeordnet ist, der die Gegenform während ihres Dreh- in einen Behälter mit der flüssigen eßbaren Masse,Vorganges abstreicht und während der Herausnahme insbesondere der Schokoladenmasse, die entsprechendder Gegenform aus der entsprechenden Formver- erwärmt ist, eingetaucht. Die Masse haftet auf dertiefung als Deckel im wesentlichen für eine Hälfte 15 Oberfläche des Gegenkörpers 5 an und wird vonder Umfangskanten des Zwischenraumes zwischen diesem in die Ausnehmung der Halbform 2 transpor-Formvertiefung und Gegenformkörper dient und wo- tiert bzw. in deren Auskleidung durch die Hülle 3bei der Abstreicher eine fest verbundene Zunge auf- transportiert, die durch Ansaugwirkung durch dieweist, die sich zu der Achse der Stange in entgegen- Öffnung 12 gehalten wird. Die Masse nimmt dengesetzter Richtung bezüglich des Abstreichers er- 20 Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Hülle 3streckt und bei Herausnehmen der Gegenform aus der und der Oberfläche des Gegenkörpers 5 ein, so daßentsprechenden Formvertiefung an der Form anliegt dadurch die Schale 6 gebildet wird. Überschüssigeund das Umdrehen des Abstreichers verhindert. Masse fließt nach unten in den Behälter zurück.Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Der Gegenkörper 5 wird jetzt so aus der Ausneh-Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele für 25 mung herausgezogen, daß er um die Welle 9 gedrehtdie Ausführung des Verfahrens und die Formvor- wird. Dabei kann der Gegenkörper 5 die eßbarerichtung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt Masse deshalb nicht mitnehmen, weil ein AbstreicherFig. 1 eine Vorrichtung für die Herstellung einer 10 vorgesehen ist, der vermittels eines lose an derSchale, von oben gesehen, wobei einzelne Teile ge- Welle 14 gelagerten und an den Formteil 1 anschla-schnitten sind, 30 genden Bügels festgehalten wird. Der Gegenkörper 5F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II aus streift daher an dem Abstreicher 10 vorbei. Am EndeF i g. 1, dieser Arbeitsgänge erhält man somit die Hälfte einesF i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III aus herzustellenden Hohlkörpers, der dann durch sym-F i g. 1, metrische Vorkehrung mit einer zweiten in gleicherF i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte 35 Weise hergestellten Hälfte, die ebenfalls bereits eineeines eßbaren Hohlkörpers, der mit der Vorrichtung Außenhülle besitzt, zusammengebracht wird,nach den F i g. 1 bis 3 hergestellt ist. Falls die Innenfläche der den Hohlkörper bilden-In den Figuren bezeichnet 1 einen Formteil, der den Schale nicht die eines Drehungskörpers sein in Form einer Ausnehmung die nach unten offene sollte, tritt das Element für die Beförderung der eß-Formvertiefung hat, welche die Halbform 2 bildet. 40 baren Masse zur Bildung der Schale aus der AusMittels dieser Halbform 2 kann zunächst die Hülle nehmung des Formteils nicht mehr mit einer Drehhergestellt werden, die beispielsweise aus einer bewegung aus, sondern führt vielmehr eine ent-Aluminiumfolie besteht. Letztere wird mit besonde- sprechende, teilweise senkrechte und teilweise waagerem Spanner über der Halbform 2 angeordnet und rechte Bewegung aus, wobei man in diesem Fall mittels eines Körpers, der dieselbe Form wie die Aus- 45 einen Transportkörper haben kann, welcher aus nehmung hat, in letztere eingedrückt. mehreren Teilen besteht und ebenso viele Ab-In den F i g. 1 bis 3 ist die eingeformte Hülle 3 Streicher besitzt,
dargestellt, die den nach außen abgebogenen Rand 4hat. In den Fig. 1 bis 3 ist der sogenannte Gegen- Patentansprüche:
körper mit 5 bezeichnet, der auch zum Transport der 5° 1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern eßbaren Masse, z.B. der Schokolade dient. Der aus verformbarem, eßbarem Material, insbeson-Gegenkörper 5 wird zunächst in die nicht dargestellte, dere Schokolade, bei welchem zuerst eine Hälfte unter der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Anordnung der Verpackungsumhüllung entsprechend der Gebefindliche flüssige Masse des eßbaren Materials ein- staltung einer Hälfte des Hohlkörpers durch getaucht, so daß diese Masse anhaftet. Dann wird der 55 Pressen in der Ausnehmung einer entsprechenden Gegenkörper 5 in die Ausnehmung der Hülle 3 ein- Halbform abgeformt wird, danach das verformgeführt, wobei sich diese noch in der Ausnehmung bare, eßbare Material in die nach unten offene der Halbform 2 befindet. Dadurch wird die eßbare Formvertiefung der abgeformten Hälfte der Ver-Schale 6 gebildet. Die Schale 6 und die Hülle 3 bilden packungsumhülhmg eingeführt wird und eine zusammen den herzustellenden Halbkörper 7 60 zweite, gegebenenfalls in derselben Weise mit Ver-(Fi g. 4). Packungsumhüllung abgeformte Hälfte des Hohl-Der als Gegenform wirkende Gegenkörper 5 ist in körpers mit der ersten Hohlkörperhälfte zu einemRichtung des Pfeiles 8 um die Achse einer Welle 9 vollständigen Hohlkörper vereinigt wird, d a -verdrehbar. An dieser Welle ist auch ein Abstreicher durch gekennzeichnet, daß das verform-10 verdrehbar angelenkt. Diesem Abstreicher ist 65 bare, eßbare Material in die nach unten offeneferner ein Bügel 11 zugeordnet, welcher den Ab- Formvertiefung der in der Halbform (2) gehalte-streicher im Raum festlegt, während dieser auf der nen Hälfte (3) der Verpackungsumhüllung da-Oberfläche der Halbform anliegt. durch eingeführt wird, daß eine Gegenform (5)zunächst in die darunterstehende flüssige Masse des eßbaren Materials eingetaucht und danach in die unten offene Formvertiefung der Hälfte (3) der Verpackungsumhüllung derart von unten nach oben eingeführt wird, daß die an der Gegenform (5) anhaftende Schicht aus eßbarem Material gegen die Innenfläche der in der Formvertiefung untergebrachten Hälfte (3) der Verpackungsumhüllung zur Anhaftung angedrückt wird und dann durch relative Bewegung parallel zur inneren Oberfläche der Formvertiefung bei gleichzeitigem Festhalten der Schicht aus eßbarem Material aus der Formvertiefung herausgenommen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegung der Gegenform (S) gegenüber der Formvertiefung während der Herausnahme der Gegenform (5) aus der Formvertiefung eine Drehbewegung ist, bei welcher der Umfang der Gegenform (5) parallel zur Innenfläche der Formvertiefung bewegt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform (5) bei einer von einer Drehfläche abweichenden Ausführung der Innenfläche der den Hohlkörper bildenden Schale teilweise senkrecht und teilweise waagerecht bewegt wird.4. Gegenformvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem eine der Formvertiefung entsprechende Drehungsfläche aufweisenden Körper (5) besteht, auf den eine sich gleichachsig mit der Achse der Drehungsfläche erstreckende Stange (9) aufgesetzt ist, auf welcher ein Abstreicher (10) angeordnet ist, der die Gegenform während ihres Drehvorganges abstreicht und während der Herausnahme der Gegenform (5) aus der entsprechenden Formvertiefung als Deckel im wesentlichen für eine Hälfte der Umfangskanten des Zwischenraumes zwischen Formvertiefung und Gegenformkörper (5) dient und wobei der Abstreicher (10) eine fest verbundene Zunge (11) aufweist, die sich zu der Achse der Stange (14) in entgegengesetzter Richtung bezüglich des Abstreichers (10) erstreckt und bei Herausnehmen der Gegenform (5) aus der entsprechenden Formvertiefung an der Form (1) anliegt und das Umdrehen des Abstreichers (10) verhindert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 461 794, 726 968,
084 558;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 840 266.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 690/38 11, 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1255468X | 1962-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255468B true DE1255468B (de) | 1967-11-30 |
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ID=11434177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER35285A Pending DE1255468B (de) | 1962-05-30 | 1963-05-28 | Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1255468B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5728414A (en) * | 1995-10-16 | 1998-03-17 | Soremartec S.A. | Food product package |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE461794C (de) * | 1926-12-05 | 1928-06-29 | Fritz Gessner | Verfahren zur Herstellung eingewickelter, gefuellter Pralinen, Taefelchen, Stangen u. dgl. |
DE726968C (de) * | 1938-10-04 | 1942-10-23 | Sarotti Ag | Maschine zum genauen Zusammensetzen von vorher aus den zu ihrer Herstellung dienenden Formen geloesten Schokoladenhohlkoerperhaelften oder -teilen |
DE1840266U (de) * | 1961-08-18 | 1961-10-26 | Bindler Maschinenfabrik Geb | Form fuer schokoladenkoerper. |
-
1963
- 1963-05-28 DE DER35285A patent/DE1255468B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE461794C (de) * | 1926-12-05 | 1928-06-29 | Fritz Gessner | Verfahren zur Herstellung eingewickelter, gefuellter Pralinen, Taefelchen, Stangen u. dgl. |
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Cited By (1)
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US5728414A (en) * | 1995-10-16 | 1998-03-17 | Soremartec S.A. | Food product package |
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