DE1255468B - Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE1255468B
DE1255468B DER35285A DER0035285A DE1255468B DE 1255468 B DE1255468 B DE 1255468B DE R35285 A DER35285 A DE R35285A DE R0035285 A DER0035285 A DE R0035285A DE 1255468 B DE1255468 B DE 1255468B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
counter
recess
scraper
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER35285A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrea Romagnoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1255468B publication Critical patent/DE1255468B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 23 g
Deutsche Kl.: 531-1/01
Nummer: 1255468
Aktenzeichen: R 35285 HI/531
Anmeldetag: 28. Mai 1963
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus verformbarem, eßbarem Material, insbesondere Schokolade, bei welchem zuerst eine Hälfte der Verpackungsumhüllung entsprechend der Gestaltung einer Hälfte des Hohlkörpers durch Pressen in der Ausnehmung einer entsprechenden Halbform abgeformt wird, danach das verformbare, eßbare Material in die nach unten offene Formvertiefung der abgeformten Hälfte der Verpackungsumhüllung eingeführt wird und eine zweite, gegebenenfalls in derselben Weise mit Verpackungsumhüllung abgeformte Hälfte des Hohlkörpers mit der ersten Hohlkörperhälfte zu einem vollständigen Hohlkörper vereinigt wird.
Es ist bekannt, zur Herstellung eingewickelter Pralinen u. dgl. die Schokoladenmasse von oben nach unten in Formvertiefungen einzuführen. Dabei ist es problematisch, einen bei der Einfüllung unvermeidlichen Überschuß zur Wiederverwendung zu erlangen. Entweder geht der Überschuß verloren, oder er muß nachträglich gesammelt und zurückgeführt werden. Eine vollständige Vermeidung von Überschüssen würde die Ausstattung mit einem genau arbeitenden Dosiergerät und einer Regeleinrichtung voraussetzen, um bestimmte Einflußgrößen auszugleichen. Der dadurch erforderliche Aufwand ist erheblich und würde Herstellung- und Betriebekosten beträchtlich erhöhen.
Weiterhin ist es bekannt, zur Bildung einer Schokoladenschale die Schokoladenmasse von unten her in eine nach unten offene Formmulde einzuspritzen. Auch dafür ist eine aufwendige Einrichtung schon zur genauen Dosierung und Regelung der Einspritzmenge erforderlich.
Das Problem der Zurückgewinnung von Überschüssen ergibt sich auch dann, wenn die Schokoladenmasse von oben in eine Formmulde eingeführt wird und dann von einem Verdrängungskörper in einer gewünschten Weise geformt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und jegliche Vorkehrungen für eine Dosierung einzusparen, wobei während des Füllvorganges auch die Stärke einer Schale des Hohlkörpers bestimmt wird.
Erfindungsgemäß wird das verformbare, eßbare Material in die nach unten offene Formvertiefung der in der Halbform gehaltenen Hälfte der Verpackungsumhüllung dadurch eingeführt, daß eine Gegenform zunächst in die darunterstehende flüssige Masse des eßbaren Materials eingetaucht und danach in die unten offene Formvertiefung der Hälfte der Verpackungsumhüllung derart von unten nach oben Verfahren zur Herstellung von eßbaren
Hohlkörpern und Gegenformvorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens
Anmelder:
Andrea Romagnoli, Bologna (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Neugebauer, Patentanwalt,
München 26, Zweibrückenstr. 10
Als Erfinder benannt:
Andrea Romagnoli, Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. Mai 1962 (11 039)
eingeführt wird, daß die an der Gegenform anhaftende Schicht aus eßbarem Material gegen die Innenfläche der in der Formvertiefung untergebrachten Hälfte der Verpackungsumhüllung zur Anhaftung angedrückt wird und dann durch relative Bewegung parallel zur inneren Oberfläche der Formvertiefung bei gleichzeitigem Festhalten der Schicht aus eßbarem Material aus der Formvertiefung herausgenommen wird. Hierdurch kann die Schale in einfacher Weise schnell und sicher und vor allen Dingen unter Verwendung von einfachen wirtschaftlichen Mitteln hergestellt werden. Die Haftung z. B. der Schokoladenschicht ist während des Eintauchens der Gegenform in die flüssige Schokolade genügend groß, um eine Schicht von ausreichender Stärke auf der Oberfläche der Gegenform anzuordnen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens ist die genannte relative Bewegung der Gegenform gegenüber der Formvertiefung während der Herausnahme der Gegenform aus der Formvertiefung eine Drehbewegung, bei welcher der Umfang der Gegenform parallel zur Innenfläche der Formvertiefung bewegt wird.
Da die an der Innenfläche der Formvertiefung anhaftende Schicht, beispielsweise Schokoladenschicht, festgehalten wird, kann die Gegenform rasch und
709 690/38

Claims (1)

  1. 3 4
    sicher aus der Formvertiefung herausgenommen wer- Die Halbform 2 hat eine Bohrung 12, die in die den. Ein Teil, d. h. die Überschußmenge der Schoko- Ausnehmung mündet und diese mit Saugeinrichtunlade, tropft beim Vorgang beispielsweise auch wäh- gen, die nicht dargestellt sind, verbindet,
    rend des Anhebens der Gegenform nach unten in die Mit der beschriebenen Einrichtung wird die Her-Schokoladenmasse zurück. Hierdurch werden jeg- S stellung eines eßbaren Hohlkörpers wie folgt durchliche Verluste ohne besonderen Aufwand vermieden. geführt.
    Die Gegenformvorrichtung besteht aus einem eine Zunächst wird in der Ausnehmung der Halbform 2
    der Formvertiefung entsprechende Drehungsfläche die die Hülle bildende Folie 3 eingebracht und in
    aufweisenden Körper, auf den eine sich gleichachsig ihrem Verlauf der Ausnehmung angepaßt, wobei der
    mit der Achse der Drehungsfläche erstreckende io Rand 4 an die der Ausnehmung benachbarte Fläche
    Stange aufgesetzt ist, auf welcher ein Abstreicher an- der Halbform gepreßt wird. Der Gegenkörper 5 wird
    geordnet ist, der die Gegenform während ihres Dreh- in einen Behälter mit der flüssigen eßbaren Masse,
    Vorganges abstreicht und während der Herausnahme insbesondere der Schokoladenmasse, die entsprechend
    der Gegenform aus der entsprechenden Formver- erwärmt ist, eingetaucht. Die Masse haftet auf der
    tiefung als Deckel im wesentlichen für eine Hälfte 15 Oberfläche des Gegenkörpers 5 an und wird von
    der Umfangskanten des Zwischenraumes zwischen diesem in die Ausnehmung der Halbform 2 transpor-
    Formvertiefung und Gegenformkörper dient und wo- tiert bzw. in deren Auskleidung durch die Hülle 3
    bei der Abstreicher eine fest verbundene Zunge auf- transportiert, die durch Ansaugwirkung durch die
    weist, die sich zu der Achse der Stange in entgegen- Öffnung 12 gehalten wird. Die Masse nimmt den
    gesetzter Richtung bezüglich des Abstreichers er- 20 Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Hülle 3
    streckt und bei Herausnehmen der Gegenform aus der und der Oberfläche des Gegenkörpers 5 ein, so daß
    entsprechenden Formvertiefung an der Form anliegt dadurch die Schale 6 gebildet wird. Überschüssige
    und das Umdrehen des Abstreichers verhindert. Masse fließt nach unten in den Behälter zurück.
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Der Gegenkörper 5 wird jetzt so aus der Ausneh-
    Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele für 25 mung herausgezogen, daß er um die Welle 9 gedreht
    die Ausführung des Verfahrens und die Formvor- wird. Dabei kann der Gegenkörper 5 die eßbare
    richtung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt Masse deshalb nicht mitnehmen, weil ein Abstreicher
    Fig. 1 eine Vorrichtung für die Herstellung einer 10 vorgesehen ist, der vermittels eines lose an der
    Schale, von oben gesehen, wobei einzelne Teile ge- Welle 14 gelagerten und an den Formteil 1 anschla-
    schnitten sind, 30 genden Bügels festgehalten wird. Der Gegenkörper 5
    F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II aus streift daher an dem Abstreicher 10 vorbei. Am Ende
    F i g. 1, dieser Arbeitsgänge erhält man somit die Hälfte eines
    F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III aus herzustellenden Hohlkörpers, der dann durch sym-
    F i g. 1, metrische Vorkehrung mit einer zweiten in gleicher
    F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte 35 Weise hergestellten Hälfte, die ebenfalls bereits eine
    eines eßbaren Hohlkörpers, der mit der Vorrichtung Außenhülle besitzt, zusammengebracht wird,
    nach den F i g. 1 bis 3 hergestellt ist. Falls die Innenfläche der den Hohlkörper bilden-
    In den Figuren bezeichnet 1 einen Formteil, der den Schale nicht die eines Drehungskörpers sein in Form einer Ausnehmung die nach unten offene sollte, tritt das Element für die Beförderung der eß-Formvertiefung hat, welche die Halbform 2 bildet. 40 baren Masse zur Bildung der Schale aus der AusMittels dieser Halbform 2 kann zunächst die Hülle nehmung des Formteils nicht mehr mit einer Drehhergestellt werden, die beispielsweise aus einer bewegung aus, sondern führt vielmehr eine ent-Aluminiumfolie besteht. Letztere wird mit besonde- sprechende, teilweise senkrechte und teilweise waagerem Spanner über der Halbform 2 angeordnet und rechte Bewegung aus, wobei man in diesem Fall mittels eines Körpers, der dieselbe Form wie die Aus- 45 einen Transportkörper haben kann, welcher aus nehmung hat, in letztere eingedrückt. mehreren Teilen besteht und ebenso viele Ab-
    In den F i g. 1 bis 3 ist die eingeformte Hülle 3 Streicher besitzt,
    dargestellt, die den nach außen abgebogenen Rand 4
    hat. In den Fig. 1 bis 3 ist der sogenannte Gegen- Patentansprüche:
    körper mit 5 bezeichnet, der auch zum Transport der 5° 1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern eßbaren Masse, z.B. der Schokolade dient. Der aus verformbarem, eßbarem Material, insbeson-Gegenkörper 5 wird zunächst in die nicht dargestellte, dere Schokolade, bei welchem zuerst eine Hälfte unter der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Anordnung der Verpackungsumhüllung entsprechend der Gebefindliche flüssige Masse des eßbaren Materials ein- staltung einer Hälfte des Hohlkörpers durch getaucht, so daß diese Masse anhaftet. Dann wird der 55 Pressen in der Ausnehmung einer entsprechenden Gegenkörper 5 in die Ausnehmung der Hülle 3 ein- Halbform abgeformt wird, danach das verformgeführt, wobei sich diese noch in der Ausnehmung bare, eßbare Material in die nach unten offene der Halbform 2 befindet. Dadurch wird die eßbare Formvertiefung der abgeformten Hälfte der Ver-Schale 6 gebildet. Die Schale 6 und die Hülle 3 bilden packungsumhülhmg eingeführt wird und eine zusammen den herzustellenden Halbkörper 7 60 zweite, gegebenenfalls in derselben Weise mit Ver-(Fi g. 4). Packungsumhüllung abgeformte Hälfte des Hohl-
    Der als Gegenform wirkende Gegenkörper 5 ist in körpers mit der ersten Hohlkörperhälfte zu einem
    Richtung des Pfeiles 8 um die Achse einer Welle 9 vollständigen Hohlkörper vereinigt wird, d a -
    verdrehbar. An dieser Welle ist auch ein Abstreicher durch gekennzeichnet, daß das verform-
    10 verdrehbar angelenkt. Diesem Abstreicher ist 65 bare, eßbare Material in die nach unten offene
    ferner ein Bügel 11 zugeordnet, welcher den Ab- Formvertiefung der in der Halbform (2) gehalte-
    streicher im Raum festlegt, während dieser auf der nen Hälfte (3) der Verpackungsumhüllung da-
    Oberfläche der Halbform anliegt. durch eingeführt wird, daß eine Gegenform (5)
    zunächst in die darunterstehende flüssige Masse des eßbaren Materials eingetaucht und danach in die unten offene Formvertiefung der Hälfte (3) der Verpackungsumhüllung derart von unten nach oben eingeführt wird, daß die an der Gegenform (5) anhaftende Schicht aus eßbarem Material gegen die Innenfläche der in der Formvertiefung untergebrachten Hälfte (3) der Verpackungsumhüllung zur Anhaftung angedrückt wird und dann durch relative Bewegung parallel zur inneren Oberfläche der Formvertiefung bei gleichzeitigem Festhalten der Schicht aus eßbarem Material aus der Formvertiefung herausgenommen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegung der Gegenform (S) gegenüber der Formvertiefung während der Herausnahme der Gegenform (5) aus der Formvertiefung eine Drehbewegung ist, bei welcher der Umfang der Gegenform (5) parallel zur Innenfläche der Formvertiefung bewegt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform (5) bei einer von einer Drehfläche abweichenden Ausführung der Innenfläche der den Hohlkörper bildenden Schale teilweise senkrecht und teilweise waagerecht bewegt wird.
    4. Gegenformvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem eine der Formvertiefung entsprechende Drehungsfläche aufweisenden Körper (5) besteht, auf den eine sich gleichachsig mit der Achse der Drehungsfläche erstreckende Stange (9) aufgesetzt ist, auf welcher ein Abstreicher (10) angeordnet ist, der die Gegenform während ihres Drehvorganges abstreicht und während der Herausnahme der Gegenform (5) aus der entsprechenden Formvertiefung als Deckel im wesentlichen für eine Hälfte der Umfangskanten des Zwischenraumes zwischen Formvertiefung und Gegenformkörper (5) dient und wobei der Abstreicher (10) eine fest verbundene Zunge (11) aufweist, die sich zu der Achse der Stange (14) in entgegengesetzter Richtung bezüglich des Abstreichers (10) erstreckt und bei Herausnehmen der Gegenform (5) aus der entsprechenden Formvertiefung an der Form (1) anliegt und das Umdrehen des Abstreichers (10) verhindert.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 461 794, 726 968,
    084 558;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 840 266.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 690/38 11, 67 © Bundesdruckerei Berlin
DER35285A 1962-05-30 1963-05-28 Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1255468B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1255468X 1962-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1255468B true DE1255468B (de) 1967-11-30

Family

ID=11434177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER35285A Pending DE1255468B (de) 1962-05-30 1963-05-28 Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1255468B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5728414A (en) * 1995-10-16 1998-03-17 Soremartec S.A. Food product package

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461794C (de) * 1926-12-05 1928-06-29 Fritz Gessner Verfahren zur Herstellung eingewickelter, gefuellter Pralinen, Taefelchen, Stangen u. dgl.
DE726968C (de) * 1938-10-04 1942-10-23 Sarotti Ag Maschine zum genauen Zusammensetzen von vorher aus den zu ihrer Herstellung dienenden Formen geloesten Schokoladenhohlkoerperhaelften oder -teilen
DE1840266U (de) * 1961-08-18 1961-10-26 Bindler Maschinenfabrik Geb Form fuer schokoladenkoerper.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461794C (de) * 1926-12-05 1928-06-29 Fritz Gessner Verfahren zur Herstellung eingewickelter, gefuellter Pralinen, Taefelchen, Stangen u. dgl.
DE726968C (de) * 1938-10-04 1942-10-23 Sarotti Ag Maschine zum genauen Zusammensetzen von vorher aus den zu ihrer Herstellung dienenden Formen geloesten Schokoladenhohlkoerperhaelften oder -teilen
DE1840266U (de) * 1961-08-18 1961-10-26 Bindler Maschinenfabrik Geb Form fuer schokoladenkoerper.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5728414A (en) * 1995-10-16 1998-03-17 Soremartec S.A. Food product package

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535923C3 (de) Verfahren und Form zum Einkapseln elektrischer Bauteile
DE2301426C2 (de) Verfahren zur Herstellung heißgepresster Gegenstände aus Siliciumnitrid und Vorrichtung
DE2648721C2 (de) Verfahren zum Einfüllen von Pralinen in eine Schachtel und Vorrichtung zur Durchführung des Vefahrens
DE2830472C3 (de) Verfahren zum serienmäßigen Umhüllen elektrischer Bauelemente, insbesondere Kondensatoren
DE2248968C3 (de) Vorrichtung für die Herstellung einer Gießform
DE2425198C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff beschichteten Behälters
DE1255468B (de) Verfahren zur Herstellung von essbaren Hohlkoerpern und Gegenformvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2407426C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kontaktfahnen mit Leitbahnen auf einer Elektrodenplatte
DE2135903C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilters
CH627102A5 (de)
DE2311867C3 (de) Formmaschine mit Einrichtung zum Abscheren des Sandüberschusses an Formkasten
DE1917242C3 (de) Form zur Herstellung eines Probekörpers aus erstarrtem Beton
DE625209C (de) Werkzeug zum Herstellen von Presslingen
DE1030750B (de) Fuellvorrichtung fuer Formen von Pressen
DE2519679C2 (de) Verfahren zum herstellen einer unterdruck-giessform
DE2954222C2 (de) Speisereinsatz für Speiser von Gießformen
DE2830454C3 (de) Verfahren zum Umhüllen der Körper elektrischer Bauelemente, insbesondere Kondensatoren
DE557880C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer Pressschichten gleicher Dicke aus Blattabak
DE877667C (de) Form zur Herstellung von Schulterpolstern aus Faserstoffen und Bindemitteln
DE1704241A1 (de) Verfahren fuer die Herstellung von Gussformen mit elektrolytisch profilierten Matrizen,besonders geeignet fuer die Herstellung von Gegenstaenden aus Spritzmasse mit genau vorbestimmten Wandstaerken
DE1784186C3 (de) Verfahren zum Pressen eines Formlings, insbesondere aus keramischen Massen
CH497849A (de) Verfahren zur Herstellung von folienumhüllten Hohlfiguren aus warmflüssig verformbaren Süsswarenmassen wie Schokolade und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE449244C (de) Verfahren zum Zerschneiden von gallertigen Gebilden, insbesondere Hohlkoerpern
DE1179495B (de) Formschulter und Verfahren zu deren Herstellung
DE1241339B (de) Verfahren zum Herstellen einer Packung fuer Schokoladeeinzelstuecke