DE1179495B - Formschulter und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Formschulter und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Classifications
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Description
- Form schulter UEd Verfahren zu deren Herstellung Im Verpackungsmaschinenbau wird oft aus einem streifenförmigen, von einer Vorratsrolle ablaufenden Material ein Verpackungsschlauch geformt, der dann gefüllt und zu Einzelpackungen verarbeitet wird. Das streifenförmige Material wird zu diesem Zweck um einen Dorn gehüllt, wobei eine sogenannte Formschulter die Führung des einlaufenden Materialstreifens übernimmt. Diese Formschultern wurden bisher von Facharbeitern von Hand aus vorgegossenen Metallstücken hergestellt, was einerseits sehr zeitraubend und dadurch teuer ist und andererseits Ungenauigkeiten mit sich bringt, welche den einwandfreien Durchlauf des Materialstreifens über die Formschulter behindern können.
- Die Erfindung bezweckt ein Verfahren zu schaffen, das erlaubt, diese Formschulter viel rascher, billiger und vor allem genauer als bisher herzustellen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Man umhüllt den Dorn mit einer Hülle, die auf ihrer Außenseite einen Klebstoff trägt; b) man umhüllt die klebrige Hülle mit einer biegsamen Folie, derart, daß das eine Ende der Folie korrekt zu einem Schlauch geformt ist, während das andere Ende der Folie eine ebene Fläche darstellt, so daß die Folie der Form des einlaufenden und zu einem Schlauch geformten Streifenmaterials entspricht; c) man gießt die von der biegsamen Folie gebildete Tasche mit einer ohne wesentliche Schrumpfung erstarrende Masse aus und entfernt nach dem Erstarren die biegsame Folie und die Hülle von der gegossenen Formschulter.
- Vorzugsweise werden für die Hülle, mit der der Dorn umhüllt wird, ein mit einer Klebstoffschicht überzogener Karton und als biegsame Folie eine Aluminiumfolie verwendet. Die Aluminiumfolie wird zweckmäßig vor ihrer Verformung gerillt. Die Rillen übertragen sich dann auf die gegossene Formschulter, wodurch diese dem zu verformenden Verpackungsmaterialstreifen eine geringere Auflagefläche bieten, so daß eine geringere Reibung auftritt.
- Vorzugsweise werden die zur Befestigung der Formschulter an der Verpackungsmaschine dienenden Teile direkt in die Formschulter eingegossen.
- Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegossene Formschulter zeichnet sich aus durch eine als Folge der Folienumlenkung in der Nähe der zylindrischen Formfläche entstehende Mulde in der Formschulterfläche, die über eine Rundung in die zylindrische Formfläche übergeht. Diese Formgebung der Oberfläche der Formschulter entspricht somit weitgehend den natürlichen Verformungsverhältnissen der zu verformenden Verpackungsfolie.
- An Hand der Zeichnung werden das Herstellungsverfahren der Formschulter und diese selbst beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Faltdorns, der von einer biegsamen Hülle, die der Form des einlaufenden streifenförmigen Materials entspricht, umhüllt ist, wobei die die Formschulter bildende Kunststoffmasse in die von der Folie gebildete Tasche eingefüllt ist, Fig. 2 einen Grundriß der Fig. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht der F i g. 1, F i g. 4 eine gegossene Formschulter, Fig. 5 einen Schnitt durch die Umlenkzone der Formschulter nach Linie V-V in F i g. 4 und F i g. 6 eine mit einer Querrillung versehene Aluminiumfolie.
- Das Verfahren zum Herstellen von Formschultern besteht darin, daß man auf den Dorn 1, der entweder direkt in der Verpackungsmaschine verwendete Dorn ist oder der einen gleichen Durchmesser wie jener aufweist, mit einer Kartonhülle2 umhüllt, die auf ihrer Außenseite eine Klebmasse trägt. Soll der Verpackungsschlauch, zu dessen Herstellung die Formschulter dienen soll, eine überlappende Längsnaht aufweisen, so werden auch die Längskanten der Kartonhülle wie in der Fig. 1 und 2 dargestellt, überlappend ausgebildet. Soll dagegen die Längsnaht radial vom Dorn abstehend ausgebildet sein, so werden auch die Längskanten des Kartons 2 radial vom Dorn 1 abstehend ausgebildet.
- Auf die klebrige Außenseite der Kartonhülle 2 wird nun ein Stück biegsame Folie 3 mit möglichst glatter Oberfläche, z. B. eine Aluminiumfolie, derart aufgeklebt, daß ihr eines Ende korrekt zu einem Schlauch geformt wird. Die Folie 3 wird vorzugsweise auf gleiche Breite wie die Kartonhülle 2 zugeschnitten, so daß im aufgewickelten Zustand ihre Längskanten bündig mit den sich überlappenden Längskanten der Kartonhülle 2 sind.
- Das andere Ende der Folie 3, das beim Biegevorgang unter Bildung des Winkels N mit dem Dorn 1 eine ebene Fläche bildet, erzeugt so eine die Kartonhülle 2 umschließende Tasche 4, die genau die gleiche Form wie die Tasche aufweist, die in der Verpakkungsmaschine der einlaufende Verpackungsmaterialstreifen bei der Schlauchbildung aufweisen soll. Demzufolge muß auch die in der betreffenden Maschine zu verwendende Formschulter die gleiche Form aufweisen. Die von der Folie 3 gebildete Tasche 4 kann somit als Gießform für die Formschulter verwendet werden. Je nach der Dicke der verwendeten Aluminiumfolie, die etwa 80... 10011ooo mm beträgt, weist die Faltkante 3 a der Folie eine Abrundung mit den Krümmungsradien R, und R2 auf.
- Diese Krümmungsradien sind über die ganze Länge der Faltkurve verschieden und ergeben sich durch den Ausgleich der inneren Spannungen der Folie 3, womit eine praktisch ideale Gießform erreicht wird.
- Da die gegossene Formschulter sämtliche Details der Gießform aufweist, wird durch die vorhandene Faltkante 3 a die Führung des einlaufenden Verpakkungsmaterialstreifens gegenüber den bisher üblichen Formschulter bedeutend verbessert, so daß auch Verpackungsmaterialien mit kleinster Dehnbarkeit (wie z. B. kaschierte Aluminiumfolie) anstandlos und ohne Nacharbeiten an der Formschulter verarbeitet werden können.
- Man gießt nun die Tasche 4 mit einer Masse aus, die ohne merkbare Schrumpfung erstarrt. Vorzugsweise werden hierfür Kunststoffe verwendet, wobei sich z. B. Acrylat-Kunststoffe, Nylon und Epoxyharze für diesen Zweck gut bewähren. Das Ausgießen kann entweder durch einfaches Einfüllen von flüssigen Kunstharz 5 bis an den Rand der Tasche 4 erfolgen, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt; dabei ist es unter Umständen vorteilhaft, dem Kunststoff einen Füllstoff beizugeben. Es kann aber auch durch schichtweises Auftragen oder Aufspritzen der Kunstharzmasse oder durch ein anderes geeignetes Verfahren erfolgen.
- Nach dem Erstarren der Kunstharzmasse werden die Folie 3 und die Kartonhülle 2 von der Formschulter entfernt. Die Fig. 4 zeigt eine auf die beschriebene Weise hergestellte Formschulter. Diese weist, wie F i g. 5 zeigt, vor der in der Zylinderfläche liegenden Umlenkzone eine durch die Rundung der Folie bedingte Mulde sowie Rundung R, auf. Die Formschulter kann direkt auf dem Faltdorn der Verpackungsmaschine befestigt werden, oder sie kann als Modell zur Herstellung von Negativformen dienen, nach denen dann weitere Formschultern in beliebiger Anzahl hergestellt werden können.
- Die Folie 3 kann aber auch durch geeignete Behandlung, z. B. durch Versteifung von außen mittels Kunststoffen oder Metallen, selbst als Urform zur Herstellung einer beliebigen Anzahl von Formschultern verwendet werden.
- Durch entsprechende Wahl der Dicke des für die Hülle 2 verwendeten Kartons kann der Dicke des zu verwendeten streifenförmigen Verpackungsmaterials Rechnung getragen werden. Nötigenfalls kann auch der für die Herstellung der Formschulter verwendete Dorn 1 einen etwas größeren Durchmesser als der in der Verpackungsmaschine verwendete Dorn aufweisen. Der Dicke und der Art des Verpackungsmaterials kann auch der Winkel R angepaßt werden. Dieser beträgt üblicherweise etwa 30 bis 400.
- Wird die Folie 3 vor ihrer Verformung auf geeignete Weise gerillt, so wird die Formschulter die entsprechenden Rillen aufweisen, welche z. B. quer zur Laufrichtung des einlaufenden Verpackungsmaterialstreifens gerichtet sind, wodurch sich einerseits eine wesentlich geringere Auflagefläche und damit ein kleinerer Reibungswiderstand des Streifens ergibt und andererseits (z. B. im Fall von Polyäthylen) die elektrostatische Aufladung vermindert wird.
- Um die fertige Formschulter ohne Schwierigkeiten ihrem Zweck entsprechend an eine Maschine anzubauen, werden die hierzu benötigten Befestigungsteile mit Vorteil direkt in die Schulter eingegossen.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Formschultern zum Formen von streifenförmigem Material zu einem einen Dorn umschließenden Verpakkungsschlauch, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Man umhüllt den Dorn(1) mit einer Hülle (2), die auf ihrer Außenseite einen Klebstoff trägt; b) man umhüllt die klebrige Hülle (2) mit einer biegsamen Folie (3), derart, daß das eine Ende der Folie korrekt zu einem Schlauch geformt ist, während das andere Ende der Folie eine ebene Fläche darstellt, so daß die Folie der Form des einlaufenden und zu einem Schlauch geformten Streifenmaterials entspricht; c) man gießt die von der biegsamen Folie gebildete Tasche (4) mit einer ohne wesentliche Schrumpfung erstarrenden Masse (5) aus und entfernt nach dem Erstarren die biegsame Folie und die Hülle von der gegossenen Form schulter.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hülle (2) ein auf einer Seite mit einer Klebstoffschicht überzogener Karton verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als biegsame Folie eine Aluminiumfolie verwendet wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als biegsame Folie verwendete Aluminiumfolie vor ihrer Verformung gerillt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Formschulter benötigten Teile direkt in die Schulter eingegossen werden.
- 6. Nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellte Formschulter, gekennzeichnet durch eine als Folge der Folienumlenkung in der Nähe der zylindrischen Formfläche entstehende Mulde in der Formschulterfläche, die über eine Rundung in die zylindrische Formfläche übergeht.
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Cited By (3)
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DE1254522B (de) | 1965-08-21 | 1967-11-16 | Hoefliger & Karg | Verfahren zum Herstellen einer Verpackungsschlauch-Formschulter aus Kunststoff |
US4587794A (en) * | 1983-03-14 | 1986-05-13 | Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Apparatus for forming a single-fin wrapper sleeve |
DE4320713A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Rampf Giessharzsysteme Gmbh | Formschulter zur Herstellung und Befüllung von Schlauchgürteln |
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- 1963-04-01 DE DESCH33050A patent/DE1179495B/de active Pending
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