DE2524806C2 - Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen, Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen, Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/20—Making tools by operations not covered by a single other subclass
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die verschleißfeste Schicht (14)
aus einer Gruppe, bestehend aus einem Metall, einer Metallegierung, einem Karbid oder Oxid auswählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man für die verschleißfeste Schicht (14) Stahl auswählt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kunststoff in der der
verschleißfesten Schicht (14) am nächsten liegenden Schicht mit einem Material verstärkt, das man aus
der Gruppe, bestehend aus Siliziumkarbid, Stahlfaser und Kohlenstoffaser auswählt, und man die
restlichen Teil« des Kunststoffs der verschleißfesten Schicht (14) mit Quarz verstärkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für beide Verstärkungen (13, 15)
eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 200C
höher als der Schmelzpunkt der leicht schmelzbaren Schicht (12) auswählt.
6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man für den die verschleißfeste Schicht
(14) verstärkenden Kunststoff einen bei Raumtenv t>o
peratur aushärtenden Kunststoff auswählt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen,
Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichen.
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt. Gießformen, Masken oder dergleichen
in der Weise herzustellen, daß eine metallische Schicht auf ein der Gießform, Maske oder dergleichen
entsprechendes Arbeitsmodell aufgespritzt, und das Modell nach dem Erstarren aus der ausgespritzten
Umhüllung entfernt wird. Dabei wird auf das Modell ein Trennmittel aufgetragen, um ein besseres Trennen des
Arbeitsmodells von der Umhüllung zu gewährleisten (DE-AS 10 99 302).
Die Werkzeuge nach dem Stand der Technik weisen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf, aufgrund der
Tatsache, das es bei Stahl nicht möglich ist, eine Beschichtung dicker als 0,2 mm zu spritzen, weil das
aufgespritzte Metall sich vom Grund abhebt oder die Modelltreue der Form auf andere Art und Weise
verlorengeht» wenn versucht wird, die Dicke einer Metallschicht zu steigern. Es ist leicht verständlich, daß
die Metallschicht von entscheidender Bedeutung für die Lebensdauer des Werkzeugs ist, und wenn das zum
Abstützen der Schale verwendete Material nicht maßbeständig ist, kann auch keine zufriedenstellende
Maßhaltigkeit oder Lebensdauer erzielt werden.
Um diese Nachteile zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, die dem Arbeitsmodell beim Spritzen
zugeführte Wanne durch ein auf einer tieferen Temperatur als der Spritztemperatur gehaltenes Warmbad
zu entziehen (DE-AS 10 99 302).
Schwer aufzuspritzende Materialien, wie z. B. Karbide
oder Oxide und bestimmte Metallegierungen konnten bisher noch, nicht erfolgreich als glatte,
modellgetreue, ausreichend dicke verschleißfeste Oberflächen für Werkzeuge der in Frage stehenden Art
aufgetragen werden. Die bisher hergestellten dünnen verschleißfesten Oberflächen benötigen häufig eine
Nachbehandlung, z. B. durch Schleifen oder Polieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem die Herstellung eines modefbgptreuen Werkzeugs ausreichender Dicke ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung ist es möglich. Werkzeuge mit einer warm aufgespritzten, modellgetreuen verschleißfesten
Beschichtung aus einem Metall, einer Metallegierung, insbesondere Stahl, einem Karbid oder Oxid
herzustellen, und zwar mit einer Dicke von 2 bis 5 mm und in engen mechanischen Kontakt mit einer
maßbeständigen geformten und wärmebeständigen Kunststoffabstützung, die wahlweise mit zusätzlichen
Füllstoffen und Versteifungsmaterial verstärkt ist.
Vorteilhafte Aufgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 die verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung eines Werkzeugs mit Hilfe eines Arbeitsmodells gemäß Fig. IA, wobei Fig.3 eine genaue
Kopie des in F i g, 1A gezeigten Teils ist.
Das in Fig. IA gezeigte Arbeitsmodell 10 mit einer
Trennschicht 11 bedeckt. Dieses Arbeitsmodell ist in Fig. IB mit einer warm aufgespritzten Schicht 12 eines
leicht schmelzenden Metalls oder einer Metallegierung bedeckt. Die in der Figur gezeigte äußere Oberfläche
der aufgespritzten Schicht 12 fällt etwas uneben aus, wiihrend die des gegen das Arbeitsmodell 10 gerichtete
innere Oberfläche glatt und eine Kopie der Oberfläche
des Arbeitsmodells 10 ist Die warm aufgespritzte Schicht 12 wird darauf mittels einer Verstärkung 13 aus
einen warmhärtbaren Kunststoff (Fig. IC) abgestützt, so daß die Adhäsion zwischen der Verstärkung 13 und
der aufgespritzten leicht schmelzbaren Schicht 12 aufgrund der Unregelmäßigkeit der Metallbeschichtung
außerordentlich fest ist. So kann gesagt werden, daß die Verstärkung 13 in die aufgesprühten Unebenheiten der
Metallbeschichtung eingreift.
In Fig.2A ist das Arbeitsmodell 10 von dem
aufgespritzten Modell, das aus mit der leicht schmelzenden Metallbeschichtung zusammengebackenen Kunststoff
bestehtabgetrennt Diese Trennung wird durch die Trennschicht 11 (F i g. 1 A) ermöglicht. Das aufgespritzte
Modell gemäß Fig.2A besteht also aus gehärtetem
Kunststoff und .einer warm aufgespritzten Metallbeschichtung,
die sich in engem Kontakt mit dem Kunststoff befindet und eine glatte und ebene-Oberfläche
entsprechend der Originaloberfläche des Arbeitsmodells 10 aufweist.
Auf diese glatte Oberfläche der leicht schmelzbaren Legierung wird eine verschleißfeste Schicht 14 aufgespritzt,
die aus Metall, einer Metallegierung, insbesondere Stahl, einem Karbid oder Oxid mit einer Dicke von 2
bis 5 mm (F i g. 2B) besteht. Warm aufgespritzi haftet ?~>
die verschleißfeste Beschichtung außerordentlich gut in den Mikroporen der leicht schmelzbaren Schicht 12
(Fig. 2B), und die verschleißfeste Schicht 14 erhält
dadurch genau die Form des Original-Arbeitsmodells.
Wenn die verschleißfeste Schicht 14 eine ausreichende Dicke erreicht hat, wird der Warmspritzvorgang
beendet und die Schicht 14 mittels einer Verstärkung 15 aus einem warmhärtenden Kunststoff auf ihrer »Aufspritzseite.« verstärkt Eine Adhäsion zwischen der
aufgespritzten verschleißfesten Schicht 14 und dem aufgebrachten Kunststoff wird auch in diesem Fall
erzielt Wenn die Verstärkung 15 ausgehärtet ist wird die aus der Verstärkung 13 und 15 bestehende Einheit
auf eine Temperatur erwärmt weiche den Schmelzpunkt der leicht schmelzbaren Schicht 12 um wenigstens
200C Obersteigt. Die Schicht 12 schmilzt daraufhin und
das aufgespritzte Modell in Form der Verstärkung 13 kann von dem fertiggestellten Werkzeug oder Werkzeugteil
in Form der Verstärkung 15, wie in Fig.3
dargestellt getrennt werden. Dadurch ewtsteht das Werkzeug gemäß Fig.3, das eine genaue Kopie des
Arbeitsmodell gemäß Fi g. IA ist Das Werkzeug oder
Werkzeugteil gemäß F i g. 3 kann selbst· erständlich mit
Hilfe geeigneter Mittel in Haltern oder Vorrichtungen
angebracht werden.
Die in den Figuren der Zeichnung gezeigten Schichten sind in einigen Fällen aus Klarheitsgründen
dicker dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:L Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen, Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichen, wobei man ein Arbeitsmo- s dell mit einer dem herzustellenden Werkzeug entsprechenden Oberflächenform ausbildet und man die Oberfläche mit einem Trennmittel beschichtet, dadurch gekennzeichnet, daßIO— man auf die beschichtete Oberfläche eine dünne Schicht (12) eines leicht schmelzbaren Metalls oder einer Metallegierung warm aufspritzt,— man die aufgespritzte Schicht (12) mit einer Verstärkung (13) aus hitzebeständigem Kunststoff abstützt,— man das Arbeitsmodell (10) von der aufgespritzten Verstärkung (13) aus Kunststoff löst,— map Huf die leicht schmelzbare Schicht (12) eine vertcÄleißfeste Schicht (14) aus dem Material des beabsichtigten Werkzeugs mit einer im wesentlichen größeren Dicke als die Dicke der leicht schmelzbaren Schicht (12) warm aufspritzt,— man die verschleißfeste Schicht (14) mit einer Verstärkung (15) aus Kunststoff abstützt, der ausreichend temperaturbeständig ist, damit die leicht schmelzbare Schicht (13) schmelzen kann,— man die Anordnung der leicht schmelzbaren Schicht (12), der verschleißfesten Schicht (14) jo und der Verstärkungen (13, 15) auf eine ausreichend hcne Temperatur zum Schmelzen der leicht schmelzbaren Schicht (12) erhitzt, und— man die verschleißfeste "fchicht (14) und ihre Verstärkung (15) von der leicht schmelzbaren Schicht (12) und ihrer Verstärkung (13) trennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524806 DE2524806C2 (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen, Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524806 DE2524806C2 (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen, Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524806A1 DE2524806A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2524806C2 true DE2524806C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=5948232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524806 Expired DE2524806C2 (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zum Tiefziehen, Formen, Strangpressen bzw. Extrudieren oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2524806C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011100123A1 (de) * | 2011-04-26 | 2012-10-31 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Formschalen in einem Metallsprüh- oder Metallspritzverfahren |
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DE10231001A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-02-12 | Volkswagen Ag | Aus Kunststoff bestehendes Werkzeug |
DE102013216439A1 (de) * | 2013-05-22 | 2014-11-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Erzeugen eines schalenförmigen Bauteils sowie zur Anwendung dieses Verfahrens geeignete Herstellungsanlage |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1975
- 1975-06-04 DE DE19752524806 patent/DE2524806C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE102011100123A1 (de) * | 2011-04-26 | 2012-10-31 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Formschalen in einem Metallsprüh- oder Metallspritzverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2524806A1 (de) | 1976-12-16 |
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D2 | Grant after examination | ||
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