DE1254886B - Vorrichtung zum Gewinnen eines Residuums von Wasser durch Verdampfen einer vorbestimmten Wassermenge - Google Patents

Vorrichtung zum Gewinnen eines Residuums von Wasser durch Verdampfen einer vorbestimmten Wassermenge

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DE1254886B
DE1254886B DE1958N0015078 DEN0015078A DE1254886B DE 1254886 B DE1254886 B DE 1254886B DE 1958N0015078 DE1958N0015078 DE 1958N0015078 DE N0015078 A DEN0015078 A DE N0015078A DE 1254886 B DE1254886 B DE 1254886B
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Jan Daniel Mesu
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

DEUTSCHES WffWGSSP PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 421-3/50
Nummer: 1 254 886
Aktenzeichen: N 15078 IX b/421
J 254 886 Anmeldetag: 14.Mai 1958
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewinnen eines Residuums von Wasser durch Verdampfen einer vorbestimmten Wassermenge in einer elektrisch beheizten, unter einer Haube befindlichen Verdampfungsschale, welcher während des Betriebs zwangläufig gesteuert aus einem mit ihr durch eine Wasserzuleitung verbundenen, das zu verdampfende Wasser enthaltenden Wasserbehälter von gegenüber der Verdampfungsschale relativ großem, bekanntem Rauminhalt so viel Wasser zuführbar ist, wie infolge der Beheizung verdampft, wobei die Zuführung von Wasser aus dem Wasserbehälter durch Einleiten von Druckluft in den Behälter erfolgt. Eine solche Vorrichtung ist bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird der Zufluß der zu verdampfenden Flüssigkeit ständig überwacht, damit die Schale nicht überläuft oder wegen Mangel an ausreichender Flüssigkeitsnachlieferung eine Überhitzung der Schale eintritt. Zu diesem Zweck sind bis in eine fest angeordnete Verdampfungsschale reichende Rohre zur Förderung der Flüssigkeits- und Luftmengen vorgesehen, von denen ein als Heberohr wirkendes erstes Rohr fast zum Boden der Schale hinabreicht und ein zweites als Luftrohr wirkendes Rohr in die Höhe des maximal gewünschten Flüssigkeitsstandes endet. Durch das Heberohr wird hierbei die Verdampfungsschale so lange mit Flüssigkeit gespeist, bis der steigende Flüssigkeitsspiegel das untere Ende des zweiten Rohres verschließt.
Nur dadurch, daß in die Luftleitung Luft eingeblasen wird, steigt in Auswirkung dieser Druckluft die Flüssigkeit aus der Vorratsschale in das Heberohr. Abgesehen davon, daß eine solche Vorrichtung auf eine periodische Betriebsweise abgestellt ist, ist sie umständlich und gewährleistet keine völlige Betriebssicherheit. Vor allem in dieser Hinsicht eine Verbesserung herbeizuführen, ist Aufgabe der Erfindung.
Diese geht von der Erkenntnis aus, daß sich eine sehr betriebssichere und einwandfrei wirkende Regelung der Flüssigkeitszuführung zur Verdampfungsschale erreichen läßt, wenn diese in Abhängigkeit von der Gewichtsverminderung der in der Schale befindlichen Flüssigkeit erfolgt, wobei die Zufuhr an Flüssigkeit nur mittels Druckluft durch ein einziges Rohr stattfindet und wobei eine Druckluftzuführung nur aufrechterhalten wird, solange Flüssigkeit zugeführt werden soll.
Eine nach diesem Prinzip ausgeführte Vorrichtung gemäß der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß die Verdampfungsschale innerhalb der Haube in lotrechter Richtung bewegbar ist und daß von der Verdampfungsschale unmittelbar oder über Vorrichtung zum Gewinnen eines Residuums von Wasser durch Verdampfen einer vorbestimmten
Wassermenge
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
° Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 12, Ridlerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Jan Daniel Mesu,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
° Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. Mai 1957 (217 397)
starr mit ihr verbundene Teile in zwei durch die Menge des in der Verdampfungsschale befindlichen Wassers bedingten extremen Höhenlagen der Verdampfungsschale eine Absperrvorrichtung in der Druckluftleitung sowie ein Schalter in der Heizstromleitung betätigbar sind. ·
Bei dieser Vorrichtung arbeitet also die Verdampfungsschale nach Art einer Waageeinrichtung, durch welche die Ein- und Ausschaltung der Wasserzufuhr je nach der unterschiedlichen Höhe des Wasserpegels in der Schale erfolgt und gleichzeitig hiermit auch die Ein- bzw. Ausschaltung der Heizvorrichtung vorgenommen wird. Eine solche Steuerweise gewährleistet eine sehr große Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Schnitt einer Vorrichtung zum Gewinnen eines Residuums von Wasser längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt längs der LinieII-II in Fi g. 1, in Pfeilrichtung gesehen, und
F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der ganzen Vorrichtung.
Auf einer Tragplatte 1 befindet sich ein runder Zylinder 2 mit einem Deckel 2 a, so daß ein geschlos-
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Claims (1)

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sener Raum entsteht. Am Deckel ist ein Ringflansch 3 befestigt und innerhalb dieses Flansches eine Glashaube 4 angeordnet, die mit drei nach unten gerichteten Tüllen 5 versehen ist. Der Deckel 2 a des Gehäuses besitzt weiter ein zylinderförmiges Gefäß 6, : das durch einen Deckel 7 abgeschlossen ist. Im Zylinder 2 befindet sich ein Hohlrohr 8, mit dessen einem Ende ein aus dem Zylinder 2 herausragendes Rohr 9 und mit dessen anderem Ende ein ebenfalls aus dem Zylinder 2 herausragendes Rohr 11 verbunden ist. ic Senkrecht zur Bohrung 10 des Hohlrohres 8 ist eine weitere Öffnung 12 vorgesehen, die mit einem am Deckel vorgesehenen einstellbaren Durchlaß 13 in Verbindung steht, der in F i g. 2 nur angedeutet ist und der z. B. aus einer feinen Öffnung mit einer einstellbaren Nadel besteht.
Eine durch den Deckel 7 hindurchgeführte Stange 14 trägt am oberen Ende eine Verdampfungsschale 15, in welche ein Platinbehälter 16 hineinpaßt. Die Stange 14 ist mit einer eingedrehten Rille 17 versehen und ist am unteren Ende in einer Buchse 18 gehaltert, die durch ein Loch 19 mit der Außenluft in Verbindung steht. Weiter ist an der Stange eine Tragplatte 20 befestigt. Im Zylinder 6 sind zwei Halterungen 21 angeordnet, welche Hebel 22 tragen. Diese Hebel sind am einen Ende mit einer Rolle 23 versehen und tragen am anderen Ende ein verstellbares Gegengewicht 24. Im Deckel 7 ist ein federnder Kontakt 25 isoliert angeordnet; ein ähnlicher federnder Kontakt 26 ist in der Zylinderwand 6 angebracht. Mit diesen Kontakten verbundene Verbindungsdrähte 27 führen nach außen. In der Haube 4 ist, auf dem Dekkel2a des Zylinders 2 liegend, weiter eine Ringleitung 28 mit schräg gerichteten Löchern 29 angebracht. Diese Ringleitung 28 steht durch Rohre 30 mit dem Rohr 9 in Verbindung. Ein Wasserzufuhrrohr 31 ist auf dem Deckel 2 a des Zylinders 2 innerhalb der Haube montiert und steht durch ein Rohr 32 mit der Außenseite der Vorrichtung in Verbindung. Das Rohr 31 mit dem Rohr 32 ist zweckmäßig aus reinem Silber hergestellt und in der Haube von einem Rohr 33 umgeben; der Raum zwischen den Rohren 31 und 33 steht mit dem Rohr 9 in Verbindung.
Weiter besitzt die Vorrichtung ein Vorratsgefäß 34, das z. B. 51 schon entsalztes Wasser enthalten kann und durch zwei Schläuche 35 und 36 mit der Vorrichtung verbunden ist. Der Schlauch 35, der mit einem den Wasserspiegel überragenden Rohr im Gefäß 34 verbunden ist, ist an das Rohr 11 angeschlossen; der Schlauch 36, der im Gefäß mit einem bis zum Boden des Gefäßes 34 reichenden Rohr verbunden ist, bildet eine Verbindung mit dem Rohr 32. Weiter sind drei Trockenstrahler 37 vorhanden sowie ein Kasten 38 mit einem elektronischen Relais.
Um ein Residuum zu erhalten, wird das Vorratsgefäß mit 51 entsalztem Wasser gefüllt, das also bereits frei von Mineralbestandteilen ist. An das Rohr 9 wird eine Druckluftleitung angeschlossen; diese Luft hat einen Druck von z. B. 100 cm Wassersäule. Danach wird das elektronische Relais an eine elektrische Leitung angeschlossen und schließlich die Platinschale 16, z.B. mit einer Kapazität von 50 ecm, auf der Schale 15 angeordnet. Die Gegengewichte 24 drücken mittels der Hebel 22 und der Rollen 23 von unten gegen die Tragplatte 20 und drücken dadurch die Stange 14 nach oben. Die Rolle 17 erlangt dadurch Verbindung mit der Bohrung 10, so daß Druckluft aus dem Rohr 9 in das Rohr 11 und zum
Gefäß 34 strömen kann. Weiter ist Kontakt hergestellt zwischen dem Federkontakt 25 und der Platte 20, wodurch das elektronische Relais betätigt und der Strom zu den Lampen 37 unterbrochen wird. Die Druckluft preßt Wasser aus dem Gefäß 34 durch das Rohr 32 und das Rohr 31 und füllt den Behälter 16 an. Das Rohr 31 wird dadurch gekühlt, daß Luft zwischen dem Rohr 33 und dem Rohr 31 fließt; diese Luft entweicht zugleich mit dem Wasser und fördert die Verdampfung. Auch aus den öffnungen 29 in der Ringleitung 28 gelangt Luft in die Haube 4; diese Luft kann durch die Öffnungen 5 abströmen und nimmt dabei den bei der Verdampfung entstandenen Wasserdampf mit. Die einströmende Luft ist vorher dadurch gereinigt worden, daß sie ein Glaswollefilter 39 passiert.
Nach Füllung bis zu einem bestimmten Pegel sinkt der Behälter 16 entgegen der Wirkung der Gegengewichte 24 ab, und der Kontakt 25 wird unterbrochen; auch wird die Luftzufuhr zum Vorratsgefäß 34 unterbrochen, weil die Rille 17 nicht weiter Verbindung mit der Bohrung 10 hat. Der Kontakt 26 wird geschlossen, und die Lampen werden gezündet. Dieser Kontakt bleibt geschlossen, bis die Menge Wasser im Behälter 16 so weit verdampft ist, daß der Behälter durch die Wirkung der Hebel 22 wieder gehoben wird, so daß jetzt wieder Wasser zugeführt wird; der ganze Vorgang wiederholt sich dann. Es könnte vorkommen, daß beim Abschließen der Luftzufuhr zum Vorratsgefäß der darin noch herrschende Druck ausreicht, um Wasser zum Behälter 16 zuzuführen; dies wird aber vom einstellbaren Durchlaß 13 verhütet, durch den diese Luft entweichen kann.
Es kann vorkommen, daß, nachdem die letzte Menge Wasser aus dem Gefäß zum Behälter 16 geführt worden ist und die Verdampfung dieser Restmenge stattgefunden hat, immer noch ein Wasserrest im Behälter 16 vorhanden ist. Mittels eines nicht dargestellten Schalters können dann die Lampen von Hand gezündet werden, wodurch auch dieser Rest noch verdampft.
Die Platte 20 ist vorzugsweise möglichst leicht; auch die übrigen sich mit der Stange 14 bewegenden Teile sollen ein geringes Gewicht haben.
Bei einer bewährten Vorrichtung nach der Zeichnung betrug der Luftdruck 100 cm Wassersäule; der Platinbehälter 16 hatte eine Kapazität von 50 ecm, und der Gesamthub der Stange 14 war 2,5 bis 3 mm. Das Vorratsgefäß hatte eine Kapazität von 5 1 Wasser. Dieses Vorratsgefäß besteht zweckmäßig nicht aus Glas, sondern ist aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid hergestellt. Auch die Schläuche bestehen vorzugsweise aus Polyvinylchlorid.
Wo der Einfluß bestimmter Bestandteile von Wasser, die nach der Entsalzung dieses Wassers verbleiben, für manche Maschinenteile oder für Entladungsröhren schädlich sein kann, bietet die geschilderte Vorrichtung ein einfaches und praktisch selbsttätiges Mittel, um ein Residuum dieses Wassers zu erhalten, um diesen Rest analysieren und den Prozentsatz an schädlichen Bestandteilen ermitteln zu können.
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Gewinnen eines Residuums von Wasser durch Verdampfen einer vorbestimmten Wassermenge in einer elektrisch beheizten, unter einer Haube befindlichen Verdampfungs-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880222C (de) * 1951-08-03 1953-06-18 Ruhrchemie Ag Vorrichtung zur fortlaufenden Eindampfung von groesseren Fluessigkeitsmengen
DE1754688U (de) * 1957-02-23 1957-10-24 Taurke Vorm Dr Goercki Dr Elektronisch gesteuerte, vollautomatische eindampfapparatur.

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